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  • 28 Min.
    Weihnachtsbäckerei Krönner in Garmisch Partenkirchen. – Bild: BR
    Weihnachtsbäckerei Krönner in Garmisch Partenkirchen.
    Die Gerichte: geschmorte Kalbshaxenscheibe mit Wurzelgemüse und geröstete Brezelknödelscheiben; Rehrücken mit Karottengemüse, Wirsing, Pastinakenpüree, zweierlei Portweinapfel und einer Reh-Jus; Salzburger Nockerl
    Im vorweihnachtlichen bayerischen Oberland findet das Team der „Landgasthäuser“ Krippen und Kunsthandwerk, Lebkuchen und viele andere kulinarische Genüsse. Auf der Spur von Biathlon-Ikone Magdalena Neuner gleiten bei Wallgau die Langläufer durchs Werdenfelser Land. In Oberammergau fasziniert Holzbildhauer Tobias Haseidl mit filigranen Kunstwerken. Und die Herrgottsschnitzer im Ort laden zur Krippenwanderung ein. Während Sternekoch Erich Schwingshackl zu winterlichen Wildgenüssen in Bad Tölz einlädt, duftet vorweihnachtlich die Barbarie-Entenbrust im Klosterhotel von Ettal. Der Besuch der Klosterkirche ist Labsal für die Seele. Im vorweihnachtlichen Garmisch wird in der Backstube der Konditorei Krönner alte Lebküchnertradition immer wieder neu interpretiert. Der zugefrorene Eibsee lädt zur Wanderung mit Traumblick auf das Zugspitzmassiv. Und im Murnauer Moos frönt ein ehemaliger Sternekoch mit Leidenschaft der bodenständigen, aber raffinierten Küche.
    Die Gerichte und die besuchten Restaurants u. a.: Geschmorte Kalbshaxenscheibe mit Wurzelgemüse und geröstete Brezelknödelscheiben. Als Dessert: Salzburger Nockerl im Gasthof zur Post in Wallgau. Rehrücken mit Karottengemüse, Wirsing, Pastinakenpüree, zweierlei Portweinapfel und einer Reh-Jus im Restaurant Schwingshackl Esskultur in Bad Tölz. Rosa gebratene Barbarie-Entenbrust mit Ettaler Orangen-Glühweinsoße, Selleriepüree, glasiertem Rosenkohl und Pommes Williams im Klosterhotel in Ettal. 36-Stunden-Braten von der Werdenfelser Lammschulter mit Glühweinblaukraut und Mohnschupfnudeln im Werdenfelser Hof in Garmisch-Partenkirchen. Tatar vom Murnauer Rind, obenauf Ziegenkäsecreme, Wasabi-Eis und Wachteleigelb im Gasthaus Ähndl im Murnauer Moos (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 25.11.2022 BR
  • 30 Min.
    Fasching is! Vom bayerischen Chiemgau übers Ausseer Land im Salzkammergut bis in den Wienerwald ist das TV-Team der „Landgasthäuser“ unterwegs. Auf der kulinarischen Entdeckungs-Reise warten alpenländische Traditionen, mystische Bräuche, spektakuläre Umzüge – und natürlich viele spezielle Faschings-Schmankerl. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.02.2024 BRDeutsche Streaming-Premiere Mi. 07.02.2024 ARD Mediathek
  • 30 Min.
    Gute Stimmung im Gasthof „Krug“ in Gunzenhausen-Frickenfelden.
    Ob knuspriges Schäufele, blauer Karpfen oder süffiges Bier – die fränkische Küche hat eine Vielzahl an Schmankerln und Spezialitäten auf Lager. Diese Gerichte werden vorgestellt: Filetspitzen vom Angus-Rind mit grünem Spargel, Perlhuhn Brust, „Stopfer“ (Kartoffelbrei) mit Sauerkraut und „Werschdla“, Kalbsroulade mit Pfifferlingen, Bratwurst-Salat mit Gurke und Radieserl. Mit dem Main-Donau-Kanal und dem Fränkischen Seenland hat sich Mittelfranken zu einem attraktiven Urlaubsziel entwickelt. Beliebtes Ziel für Wanderer und Naturfreunde ist der Petersberg – er bietet eine herrliche Aussicht über die Region.
    Schmuckstücke des Spät-Mittelalters sind die Stadtpfarrkirche und die alten Fachwerkhäuser in Dinkelsbühl. Wer Durst bekommt, sollte einen Abstecher ins Weib’s Brauhaus machen, wo Braumeisterin Melanie Gehring ein kühles Helles oder ein süffiges Weißbier zapft. Vor Millionen Jahren schufen Gesteinsschübe die sanften Berge und Hügel der Frankenalb. Sehenswert ist Schloss Spielberg bei Gnotzheim: Es ist bekannt für seinen Skulpturengarten von Ernst Steinacker, einer der bedeutendsten Bildhauer der Nachkriegszeit.
    Im Gunzenhausener Gasthaus Krug hat sich fränkisches Brauchtum gehalten. Am Kirchweihmontag wird hier „Stopferfest“ gefeiert. Zu Stopfer (mittelfränkisch: Kartoffelbrei) wird Kraut, „Werschdla“ und Bier gereicht. Ausgelassen geht es auch beim Mittelalterfest in Hilpoltstein zu: Für drei Tage verzaubern Feuerschlucker, Gaukler und Ritter die Besucher. Erstes Haus am Platz ist der Gasthof Zum Schwarzen Roß. Hier serviert der Wirt seinen Gästen eine Kalbsroulade, gefüllt mit Pfifferlingen.
    Zu Ende geht die kulinarische Reise im Gasthof Goldener Ochse in Alfershausen. Dort wird ein deftiger Bratwurst-Salat aufgetischt. Genau die richtige Unterlage für eine nächtliche Kreuzfahrt auf dem Brombachsee – und ein unterhaltsames Operetten-Potpourri. Diese Restaurants und Gasthöfe hat das Filmteam u. a. besucht: Weib’s Brauhaus in Dinkelsbühl, Gasthof Gentner in Spielberg/​Gnotzheim, Gasthaus Krug in Gunzenhausen, Brauereigasthof Zum Schwarzen Roß in Hilpoltstein, Gasthof Winkler Zum goldenen Ochsen in Thalmässing-Alfershausen. (Text: BR)
  • 30 Min.
    40 Tage nach Ostern feiert die Kirche Christi Himmelfahrt. „Landgasthäuser“ präsentiert die bekanntesten Bräuche und schönsten Feste rund um diesen Feiertag. Die Gerichte in dieser Folge u. a.: „Himmelfahrts-Gockel“, Lammkeule
    An Christi Himmelfahrt versammeln sich Gläubige allerorts zu Bittprozessionen wie im oberbayerischen Inzell, wo um eine gute Ernte gebeten wird. Im Marien-Monat Mai wandern viele Pilger nach Altötting. Doch der weltbekannte Gnadenort feiert auch ein weltliches Fest – die über 600 Jahre alte Hofdult mit Bierzelten und Rummelplatz. Typisch für diese Zeit ist auch das Narzissenfest im Ausseerland, das größte Blumenfest Österreichs. Der Korso zu Wasser und zu Lande mit fantasievollen Figuren aus weißen Blütensternen lockt jedes Jahr rund 2.500 Besucher an.
    Christi Himmelfahrt wird immer mehr zum Vatertag und das Filmteam ist dabei, wenn bei einem Ausflug im mittelfränkischen Spalt fröhlich gefeiert wird. Lustig geht es auch in Schönram am Waginger See zu, wenn sich Freunde und Fans von Oldtimer-Gefährten treffen. Natürlich werden rund um den Feiertag auch herzhafte Schmankerl und regionale Spezialitäten gereicht – von Lammkeule über Fisch aus dem Seeoner Klostersee bis zum exklusiven „Himmelfahrts-Gockel“.
    Folgende Gasthäuser werden u. a. besucht: Hotel Schwaiger in Tauplitz in Österreich; Schloss-Gaststätte Eysölden bei Thalmässing; Gasthof Pfeiffenthaler in Bad Feilnbach. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2014 Bayerisches Fernsehen
  • 30 Min.
    Sportlicher Wettkampf: „Fischerstechen“ im Oberland.
    Im bayerischen Oberland werden folgende Gerichte aufgetischt: paniertes Schnitzel im Meerrettich-Mantel, Gams-Gulasch und „Tegernseer Schnitzel“, Saltimbocca von der Pute mit Tomaten-Risotto, Lamm-Karree in der Kräuterkruste, knusprige Bauernente mit Bratapfel-Fülle Das Leitzachtal im Südosten von München ist eine beliebte Wanderregion. Kaum einer kennt es so gut wie der „Kräuterwastl“ Sebastian Viellechner, der aus den Bergkräutern am Flussufer der Leitzach köstliche Suppen und Salate zaubert. Nur ein Katzensprung ist es von hier ins Inntal. Jahrhunderte war der Fluss die wichtigste Handelsstraße zwischen Tirol und Bayern.
    Der „Schneiderwirt“ in Nußdorf ist eines der ältesten Gasthäuser zwischen dem Inn und dem Samerberg. „Sagenhaft“ ist das panierte Schnitzel im Meerrettich-Mantel, das hier serviert wird. Südlich des Mangfalltals lockt der Tegernsee. Hier war einst der Dichter Ludwig Thoma zu Hause, aber auch der berüchtigte Wildschütz Jennerwein unterwegs. In Erinnerung daran kochen zwei Spitzenköche auf der Aiblalm ein Gams-Gulasch und ein Tegernseer Schnitzel. Nächste Station ist das Schlossgut Mariabrunn bei Dachau.
    Hier wirkte früher die „Wunderdoktorin“ Amalie Hohenester, die auch Kaiserin Sisi behandelte. Am Ende der kulinarischen Reise wird es feucht, aber fröhlich: Mit dem Floß geht es auf der Isar Richtung Landeshauptstadt München. Im Gasthof „Hinterbrühl“ wartet auf hungrige Mäuler eine knusprige Bauernente, gefüllt mit saftigen Bratäpfeln. Folgende Restaurants werden besucht: Gasthof Schneiderwirt in Nußdorf am Inn, Almgasthaus Aibl am Hirschberg/​Tegernsee, Schlosswirtschaft Mariabrunn bei Dachau, Hotel Kaiserin Elisabeth in Feldafing/​ Starnberger See und der Gasthof Hinterbrühl in München (Text: BR)
  • 30 Min.
    In der Getreidegasse in Salzburg drängen sich die Touristen.
    Werner Teufls kulinarischer Osterspaziergang führt von Salzburg bis zum Wienerwald. Neben festlichen Gerichten wie Osterschinken, Bärlauch-Palatschinken und Entenbrust wird österliches Brauchtum gezeigt: eine außergewöhnliche Sammlung von Fastenkrippen aus Bayern und Österreich in der Salzburger Residenz, ein „letztes“ Abendmahl im Kreis von Benediktinermönchen im Stift Altenburg sowie Kinder beim Ratschenspiel am Karfreitag im Waldviertel. Osterschinken im Brotteig bereitet ein Bäcker in Scheiblingkirchen bei Wiener Neustadt zu.
    Und Zuckerkipferl, die von Tauf- und Firmpaten nach alter Tradition zum Osterfest verschenkt werden. Eher kulinarisch herzhaft sind Bärlauch-Palatschinken, gefüllt mit einer Hühnchen-Farce, in einem alten Wirtshaus in Thernberg sowie Entenbrust mit einer ungewöhnlichen Soße aus Hagebutten, sogenannten „Hetscherln“, auf einem Gut bei Tulln. Zeitgenössischer Volkskunst zu den Themen Leiden, Sterben und Auferstehung Jesu Christi widmet sich eine Ausstellung im Salzburger Heimatwerk am Residenzplatz.
    Gezeigt werden Passionsszenen und Fastenkrippen aus Salzburg, Oberösterreich und Bayern. In der Benediktinerabtei Stift Altenburg im Waldviertel lädt der Abt am Gründonnerstag die Gemeinde zum Abendmahl ein. Er serviert Suppe und Wiener Schnitzel. Bei der feierlichen Messe in der Barockkirche zelebriert er die Fußwaschung. Durch den Weinort Rohrendorf bei Krems toben an den Kartagen Kinder mit ihren „Ratschen“. Wenn nach altem Brauch vom Gründonnerstag bis zur Auferstehungsfeier am Ostersonntag die Kirchenglocken schweigen, ziehen die Kinder mit dem Geklapper ihrer hölzernen Instrumente durch die Straßen, um die Gläubigen an die Gottesdienste zu erinnern.
    Dem volksverbundenen Erzherzog Johann wurde eine Ausstellung in Thernberg gewidmet. Der Bruder von Kaiser Franz I. und Enkel Maria Theresias nutzte sein Schloss in der „Buckligen Welt“ zwei Jahrzehnte lang für landwirtschaftliche Experimente und als geliebten Rückzugsort vom Wiener Hof. Exotisch wird es auf einem Bauernhof in der Nähe – hier haben südamerikanische Lamas eine neue Heimat gefunden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2011 Bayerisches Fernsehen
  • 30 Min.
    Rehrücken.
    Vom bekannten Kötztinger Pfingstritt bis zum Volksmusik-Spektakel in Regen – spannendes und traditionelles Brauchtum und besondere Feste rund um das Pfingstfest. Die Gerichte in dieser Folge: Ochs am Spieß, Rehrücken, Forelle im Weißbierschaum.
    Hoch hinauf wollen alljährlich an Pfingsten die Dorfburschen aus dem niederbayerischen Rottenstuben. Mit klebrigem Pech an Händen und Füßen klettern sie blitzschnell zur Spitze des Maibaums hinauf. Der über 600 Jahre alte Kötztinger Pfingstritt in der Oberpfalz gehört zu den ältesten Brauchtumsveranstaltungen in Bayern und beginnt traditionsgemäß am Pfingstmontag. Der Legende nach wurde der Stadtpfarrer ins Nachbardorf gerufen, um dort einem Sterbenden die „letzte Ölung“ zu spenden. Um ihn vor räuberischen Übergriffen zu schützen, begleiteten ihn mutige Männer hoch zu Ross. Nach glücklicher Rückkehr wurde gelobt, den Ritt jedes Jahr zu wiederholen. In Regen im Bayerischen Wald findet alle zwei Jahre an Pfingsten das größte bayerische Volksmusik-Spektakel statt.
    Das Festival „Drumherum“ lockt fast 3.000 Musikanten und gut 50.000 Zuhörer in die Stadt. In Berchtesgaden begehen an Pfingsten die Salzbergwerks-Knappen ihren Jahrestag mit einem prächtigen Umzug. Nicht weit weg davon, in Feldwies am Chiemsee, hatten Bürger vor Jahren eine Aktiengesellschaft gegründet, um ihr Dorfwirtshaus zu retten. Dies wird an Pfingsten mit einem Ochs am Spieß gefeiert. Auch sonst kommt das Kulinarische in dieser Folge nicht zu kurz: Vom zarten Rehrücken über den herzhaften Erdäpfelsterz bis zur Forelle im Weißbierschaum – in „Landgasthäuser“ wird gezeigt, wo an Pfingsten herzhaft geschlemmt wird.
    Diese Gasthäuser hat das Team von „Landgasthäuser“ besucht:
    - Brau-Gasthof Graminger-Weißbräu in Altötting
    - Wirtshaus Osl in Bad Kötzting
    - Gasthaus am Ödenturm in Cham
    - Brauerei Gasthof Falter in Regen
    - Bräustüberl im Hofbrauhaus Berchtesgaden (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2015 Bayerisches Fernsehen
  • 30 Min.
    Die Gerichte: Salzburger Cremeschnitten, Cordon bleu vom Hirsch gefüllt mit Wildschweinschinken und Schafskäse, Forelle in der Kartoffelkruste mit Zucchini und Dillschaum, Schottennocken mit Speckkrautsalat
    Das Salzburger Land wartet mit mehr als Gutem auf den Besucherinnen und Besucher: Das fängt schon in der alten Bischofsstadt Salzburg an – zum Beispiel im ältesten Kaffeehaus Österreichs: Über 300 Jahre gibt es das Café Tomaselli schon und die Zuckerbäcker dort sind wahre Meister der Verführung – schon die Cremeschnitte ist ein Traum aus Schaum. Auch das Salzkammergut und das Pongau verführen ihre Gäste auf ganz unterschiedliche Weise: Trutzige Burgen wie Hohenwerfen mit seiner einzigartigen Falknerei sind ebenso einen Besuch wert, wie das von den Tauern umgebene kleine Wintersport-Juwel Radstadt, das sich auch im Sommer nicht zu verstecken braucht.
    Und dann gibt es auch noch historische Orte, wie den Pass Lueg. Hier hat ein tapferer Gastwirtsohn einst seine Heimat gegen Franzosen und Bayern verteidigt. Heutzutage verteidigen die Nachfahren hier oben nur noch eines: Den guten Geschmack – und der hat hier im historischen Wirtshaus eine dauerhafte Bleibe gefunden. Das „Landgasthäuser“-Team hat folgende Restaurants besucht: Café Tomaselli in Salzburg; Gasthof Weberhäusl in Strobl; Hotel Strobler Hof am Wolfgangsee; Burgschenke Hohenwerfen in Werfen; Gasthof Stegerbräu in Radstadt; Gasthof Stegenwald am Pass Lueg. (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    Die Gerichte in dieser Sendung: Panierte Eier mit Brennnessel-Spinat und aufgeschlagenem Krenschaum (Meerrettich); Haxen vom Berglamm; Lendensteak vom Almochsen gefüllt mit Kalbfleischstreifen; Oster-Guglhupf und handgefertigte Osterhasen aus Bitterschokolade oder Lebkuchen. Werner Teufl besucht die Steiermark, den „Garten Österreichs“, in dessen mildem Klima Gemüse, Obst und Wein exzellent gedeihen. Das zweitgrößte Bundesland der Alpenrepublik ist auch ein Hort besonderen Brauchtums. Der Filmautor ist quer durch die Region unterwegs und zeigt Feste, Prozessionen und Osterbräuche. Zum Beispiel den „Stubenberger Kirchgang“, bei dem Jungen und Mädchen geweihtes Feuer in jedes Haus tragen.
    Werner Teufl ist in Großsteinbach bei der Osterprozession und dem großen Osterfeuer dabei. Er besucht in Pöllau eine Familie, die den alten Brauch des „Kornbetens“ pflegt, der Bitte um eine gute Ernte. Im „Haus der Frauen“, einem ehemaligen Augustiner-Kloster in St. Johann, lernen Frauen, wie man Ostereier wunderschön färbt und Weihdecken für den Osterkorb bestickt. Werner Teufl zeigt in der Lichtenegg-Kapelle eines Weilers die „Fleischweihe“, den beliebtesten kirchlichen Osterbrauch der Steirer. In der Osterzeit gibt es in der Steiermark besondere kulinarische Schmankerl: In St.
    Johann werden Eier paniert und mit Brennnessel-Spinat und aufgeschlagenem Krenschaum angeboten. Am Stubenbergsee werden die Gäste mit Haxen vom Berglamm verwöhnt. In einem Hotel nahe der Riegersburg in der Oststeiermark stellt der Küchenchef ein Steak der außergewöhnlichen Art vor: Ein saftiges Lendensteak vom Almochsen wird mit feinen Kalbfleischstreifen gefüllt und auf „Kartoffelstroh“ serviert. In Walkersdorf gibt es einen delikaten Oster-Guglhupf vom Ex-Chef-Koch eines Wiener Nobelhotels. Werner Teufl besucht auch zwei „Osterhasenwerkstätten“: In Weiz werden die Langohren aus Milch- oder Bitterschokolade hergestellt, in Pöllau aus Lebkuchen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2010 Bayerisches Fernsehen
  • 30 Min.
    Die Gerichte: Hirschkoteletts in der Erdnusskruste mit glasiertem Apfel-Rotkraut und Griesknödeln, Maispoulardenbrust in der Maiskruste mit buntem Gemüse und Topfen-Ofen-Krapfen, Ravioli gefüllt mit Ricotta und Parmesan in Cherry-Tomaten-Soße, Hirschgulasch mit Spätzle und Eierschwammerl, Kaspressknödel
    Genießen wie ein Kaiser: Im Kaiserwinkl im schönen Tirol ist das auf wahrlich mannigfaltige Weise möglich. Ob man im Schatten des zahmen Kaisers wandert oder sich eine Furt per pedes durch das Steinerne Meer bahnt – die Tiroler Bergwelt ist atemberaubend schön. In die Einsamkeit der Alpen haben sich auch immer wieder fromme Kirchenmänner und -frauen zurückgezogen. Zum Beispiel zum Klobenstein, einem gespaltenen Felsen oberhalb von Kössen. Hier in der Wallfahrtskirche einen Gottesdienst zu erleben, ist wirklich ein erhebendes Erlebnis. Vor allem, wenn man sich vom Tal über den Schmugglerweg hochgekämpft hat, der über eine 33 Meter lange Seilhängebrücke führt.
    Wie gut, dass man nach so viel schweißtreibenden Aktivitäten gar fürstlich speisen kann im Kaiserwinkl. Traditionsgasthäuser wie das Haus am Klobenstein, das Schlosshotel Rosenegg oder die Post in Kössen warten schon auf hungrige Gäste, um sie mit regionalen Schmankerln zu verwöhnen. Das „Landgasthäuser“-Team hat folgende Restaurants besucht: Vital Hotel Berghof in Erpfendorf, Gasthaus Klobenstein in Kössen, Gasthof zur Post in Kössen, Schlosshotel Rosenegg in Fieberbrunn, Gasthof Pass Luftenstein (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    Fasching im Alpenland: In Anger im Rupertiwinkel treiben grausliche Perchten ihr Unwesen. Doch „Schön-Perchten“ eilen zu Hilfe. Laut wird’s im Ausseer Land, wo „Landgasthäuser“ auf die maskierten „Trommelweiber“ trifft, die mit ihren Pauken die Dämonen des Winters vertreiben möchten. Andere hüllen sich in prächtige „Flinserl“-Gewänder aus hunderten Flicken und Silberpailletten und ziehen mit der Saitenmusi durch den Ort. In Voralberg geht die „Fasenacht“ noch länger. Das dortige Funken-Abbrennen ist einer der ältesten alemannischen Bräuche in Vorarlberg zur Vertreibung des Winters. Serviert werden u. a.: Bierkrapferl mit Topfenfülle, Tafelspitz mit Bratkartoffeln, Nockerl aus Hirse und Schafskäse, Wuchteln mit warmer Vanillesauce und Funkaküachle. (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    In dieser Folge der Sendereihe „Landgasthäuser“ werden prachtvolle und elegante Villen des Veneto mit ihrer einzigartigen Renaissance-Architektur gezeigt. Aus vielen Palästen des genialen Baumeisters Palladio sind inzwischen Gourmettempel mit spezieller regionaler Küche geworden. Gerichte dieser Sendung: gefüllte Wachteln mit mediterranem Gemüse; Lammragout mit Risotto; Filetsteak auf Polenta-Scheiben mit Prosciutto-Streifen; „Palladinisches Gastmahl“ Früher verbrachte der Adel der Region um Venedig, Verona, Vicenza oder Padua den Sommeraufenthalt in seinen Villen auf dem Land.
    Inzwischen sind aus vielen Palästen des genialen Baumeisters Palladio Gourmettempel mit spezieller regionaler Küche geworden. Zum Beispiel die alte Scaligerburg zwischen Padua und Verona, die vor rund 500 Jahren zur feudalen Villa „Castello Bevilaqua“ umgebaut wurde. Mittlerweile ist sie ein Feinschmeckerhort. Andrea Palladio, der Stararchitekt des 16. Jahrhunderts, hat dem Veneto sein elegantes Gesicht gegeben. Unter anderem hat er die „Villa Godi Malinverni“ in den Hügeln um Vicenza gebaut, in dessen Restaurant Cosimo Bichieri Rezepte aus der Zeit Palladios umsetzt – wie den Mandelmilch-Pudding „Biancomangiare“.
    Das Restaurant „Molin Vecio“ residiert malerisch in der Mühle der „Villa Caldogno“. Hier verwöhnt Igor Boschetto seine Gäste mit Lammragout nach uraltem Haus-Rezept und würzigem Risotto. Nach Besuchen von Weinfesten wie dem „Festa dell’ Uva“ in Soave, dem Polenta-Fest „Festa della semina del mais“ in der „Villa Caldogno“ und dem Käse-Festival in der „Villa Emo“ in Fanzolo macht das Team von „Landgasthäuser“ Halt auf einem Weingut in den Hügeln von Bassano.
    In romantischem Ambiente serviert Mirco Gottardi seinen Gästen ein leckeres Filetsteak auf Polenta-Scheiben. Vor fast 500 Jahren baute Palladio bei Bassano das Weingut „Villa Angarano“. Und weil Palladio nicht nur als grandioser Architekt, sondern auch als ausgewiesener Gourmet galt, luden ihm zu Ehren die Gastronomen des Veneto in die „Villa Angarano“ zum „Palladinischen Gastmahl“ – einem besonderen Gaumenschmaus. (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    Auf dieser Reise durch den Naturpark Steigerwald wartete eine uralte kulinarische Tradition: getrocknete Birnen. Die Fatschenbrunner Hutzeln wurden früher als Schiffsproviant sogar in die ganze Welt geliefert. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.11.2023 BRDeutsche Streaming-Premiere Mi. 08.11.2023 ARD Mediathek
  • 30 Min.
    Küchenchef Anton Heilander mit Schweinshaxen.
    Ein echtes Spektakel steigt alle vier Jahre am Starnberger See: Beim traditionellen Münsinger Ochsenrennen treten Burschen und Madln mit ihren Ochsen gegeneinander an, während Tausende von Besuchern das aufregende Wettrennen verfolgen. Etwas weiter südlich führt die kulinarische Entdeckungsreise der „Landgasthäuser“ ins Kloster Ettal mit seiner barocken Basilika. Die Benediktinermönche betreiben hier unter anderem noch eine Likörmanufaktur. In Steingaden lädt die berühmte Wieskirche, UNESCO-Weltkulturerbe und eine der bekanntesten Rokoko-Kirchen, Besucher aus aller Welt zum Schauen, Staunen und Beten ein. Ähnlich beliebt ist Kloster Andechs, das als eine der ältesten Wallfahrtsstätten Bayerns, auf dem „Heiligen Berg“ oberhalb vom Ammersee thront. Neben frisch gezapftem Klosterbier gibt es in den Schänken Schmankerl wie Ammertaler Hirschrücken-Medaillons mit Steinpilz-Teigtascherln, vegetarische Krautkrapfen mit Schmelzzwiebeln oder gebratene Lachsforelle mit bayerischen Garnelen.
    In dieser Folge werden u.a. folgende Gerichte vorgestellt:
    Ammertaler Hirschrücken-Medaillons an Preiselbeerlikörsoße mit Steinpilz-Teigtascherl und Brokkoli (Klosterhotel Ludwig der Bayer, Ettal)
    Vegetarische Krautkrapfen mit Schmelzzwiebeln und gemischtem Salat (Gasthof Schweiger, Steingaden)
    Schweinshaxen mit Kartoffelstampf (Andechs Bräustüberl, Andechs)
    Gebratene Lachsforelle vom Forellenhof Polling mit bayerischen Garnelen auf Spinatrisotto (Klosterwirt, Polling) (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.03.2025 BR
  • Gerichte: Rinderschmorbraten mit Lauch-Kartoffeln
    Gefüllte Kalbsbrust mit Frühlingsgemüse Kalbsscherzl auf Rollgerstl-Risotto Filmautor Werner Teufl reist von Oberbayern bis nach Niederösterreich. Neben schmackhaften Gerichten werden auch die erste große Wallfahrt in Altötting und typische Mai-Bräuche und Feste gezeigt. Geradezu diebisch können sich die jungen Trachtler aus Ruhpolding freuen: Ihnen ist es gelungen, den Maibaum aus dem Nachbardorf zu stehlen. Nach alter Tradition kann dieser nur gegen viel Wein und Bier wieder ausgelöst werden.
    Fröhlich geht es am 1. Mai auch in Engfurt, einem Ortsteil der Gemeinde Töging, zu: Das „Apfelblütenfest“ wird gefeiert mit namhaften Volksmusikgruppen der Region. Einen Umzug mit Musikkapellen, Trachtenvereinen und Feuerwehren gibt es in Markt Seitenstetten im niederösterreichischen Mostviertel. Für Altötting bedeutet der 1. Mai den Beginn der Wallfahrtssaison. Alle Kirchenglocken läuten und von überall strömen Pilger zu dem berühmten Wallfahrtsort. Auch besondere kulinarische Schmankerl dürfen an solch einem Feiertag nicht fehlen: Auf einem Hof in der Nähe Inzells bereitet die Hausherrin zur Feier des 1. Mais einen Rinderschmorbraten im Heumantel zu.
    In einem 170 Jahre alten Traditionsgasthof im Priental empfiehlt der Wirt gefüllte Kalbsbrust. In Neuötting werden die Gäste mit einem seltenen Bärlauch-Eis verführt. Und in der Stiftstaverne von Ardagger im österreichischen Mostviertel verwöhnt der Küchenchef seine Feinschmecker mit einer Spezialität des Hauses: Kalbscherzl auf einem Rollgerstl-Risotto. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2010 Bayerisches Fernsehen
  • 28 Min.
    Leuchtende Marktstandl, uralte Bräuche und festliche Genüsse bringen adventlichen Glanz in den winterlichen Bayerischen Wald. Die kulinarische Reise der Landgasthäuser startet in Vilshofen, wo ein „schwimmender Christkindlmarkt“ zahlreiche Besucher von nah und fern ans Ufer der Donau lockt. Hier lebt auch das Wolfauslassen wieder auf. Mit lautem Geläut von Viehglocken sicherten wohl einst Hirten im Bayerwald den Weg ihrer Herden ins Winterquartier. Noch wilder zu geht’s bei den Rauhnächten zwischen den Jahren. Am Abend vor Dreikönig erwachen gruslige Gestalten zum Leben. Heulend und lärmend treiben sie im Fackelschein ihr schaurig-schönes Unwesen, um böse Geister zu vertreiben.
    In dieser Folge werden u. a. folgende Gerichte serviert: – Kartoffelroulade mit Lauch gefüllt, dazu Rote-Beete-Ragout und Meerrettichdip (Landgasthof Kammbräu, Zenting) – Breitenberger Saibling mit Passauer Pomeranzenschaum an Einkornrisotto und Pilzen, dazu Quittengel und Belper Knolle (Landgasthof zum Müller, Ruderting) – Zarter Rehrücken mit Nusskruste, dazu Kartoffelrösti und Kürbispüree (Brauerei-Gasthof Jacob, Bodenwöhr) – Warm marinierter Saibling in Sesamvinaigrette mit Mandarinen-Couscous & Blutwurstkrustln (Landgasthof Gidibauer, Hauzenberg) (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 20.12.2024 BRDeutsche Streaming-Premiere Mi. 18.12.2024 ARD Mediathek
  • 30 Min.
    Alpengasthof Hindenburghütte auf der „Hemmersuppenalm“ in Reit im Winkl: Wirt Günter Dirnhofer stellt das Menü des Tages vor. Vorspeise: Sauerrahmsuppe – Hauptgericht: Rahmfleckerl -Nachspeisen-Tris.
    Mit Kanonendonner werden beim Neujahrsschießen in Bernau am Chiemsee traditionell die bösen Geister des Winters vertrieben. Wer es sportlich mag, übt Schwung- und Einkehrschwung auf der Winklmoosalm. Der zauberhafte Bergwinter bildet die perfekte Kulisse für die Genuss-Reise der „Landgasthäuser“ durch den Rupertiwinkel zwischen Chiemsee und Königssee. Auf knirschendem Schnee geht es auf dem Winterwanderweg zur Hemmersuppenalm. Die Wanderung von dort zur Hindenburghütte lässt sich kulinarisch abrunden mit feinen Bieren und traditionellen Speisen aus dem Holzofen. Wenn sich der Winter dem Ende neigt, versuchen die Aperschnalzer am Waginger See mit dem Knallen ihrer Peitschen den Schnee zu vertreiben und dem Frühling den Weg zu bereiten.
    In dieser Folge werden u. a. folgende Gerichte serviert: – Hausgemachte Karpfenpflanzerl auf sautiertem Weißkraut und Karotten an Kartoffelwürfeln (Sonnenalm, Winkelmoos) – Großer ausgezogener Hefeteig mit Sauerrahm, deftig belegt (Alpengasthof Hindenburghütte, Reit im Winkl) – Rosa gebratener Gamsrücken mit Süßkartoffelpüree, Rosenkohl, Salbeibirne und handgeschabten Spätzle (Unternberg Hof, Ruhpolding) – Geschmorte Schweinebäckchen in Dunkelbiersoße mit Brezen-Quark-Knödeln (Gasthof Schönram in Petting) (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 27.12.2024 BRDeutsche Streaming-Premiere Mi. 25.12.2024 ARD Mediathek
  • 30 Min.
    Restaurant Zur Moar-Wirtin in Wallgau. Hauptgericht: Rumpsteak mit „Herz“ und wildem Brokkoli, Kartoffelkrapfen und Kräuterbutter, dazu diverse Dips.
    Beim traditionellen Hornschlittenrennen am Dreikönigstag rasen in Partenkirchen seit über 50 Jahren furchtlose Rodler ins Tal. Mit den kunstvollen Schlitten nach historischer Werdenfelser Bauart wurde früher das Heu von der Alm geholt. Ein besonderer Brauch findet sich zum Ende des Winters in Mittenwald. In der „Fosnacht“ sind seltsame Gestalten in den Wirtshäusern unterwegs beim „Gungeln“, verkleidet mit traditionell gefertigten Holzmasken. Allerortens warten winterliche Schmankerl in den Landgasthäusern und läuten genussvoll das Ende der frostigen Jahreszeit ein.
    In dieser Folge werden u.a. folgende Gerichte serviert:
    Werdenfelser Lamm mit Sellerie, Püree und Bohnen (Krüner Stub’n, Krün)
    Tafelspitz von Murnau-Werdenfelser-Weiderind mit Wurzelgemüse, Kartoffeln und frisch geriebenem Meerrettich (Gasthof Alpenrose, Mittenwald)
    Ochsenschwanz mit Schupfnudeln und Karottenpüree (Gasthof Fraundorfer, Garmisch)
    Rumpsteak mit Herzragout, anbei Kartoffelkrapfen und wilden Brokkoli (Zur Moar-Wirtin, Wallgau) (Text: BR)
  • 30 Min.
    Auf einer historischen Plätte, wie sie früher für den Salztransport verwendet wurde, geht es für das Team von „Landgasthäuser“ auf der Salzach zum Kloster Raitenhaslach nahe der Grenze zu Österreich. Im Kastanienbiergarten des Klostergasthauses werden Fischgerichte aus dem eigenen Weiher serviert. Über Burghausen mit seiner mächtigen Burganlage geht es weiter zum Chiemsee. Die Abtei Frauenwörth auf der Fraueninsel ist das älteste Nonnenkloster Deutschlands. Die von den Schwestern angesiedelte Inseltöpferei fertigt seit 300 Jahren Keramik-Kunst. Hungrige Pilger kaufen einen Snack direkt bei den Fischern oder kehren beim Klosterwirt ein, der ein Galloway-Lendenfilet aus dem Chiemgau kredenzt.
    Fischliebhaber kommen auch im Gasthaus von Kloster Seeon auf ihre Kosten, wo unter anderem Selbstgeräuchertes auf der Speisekarte steht. In dieser Folge werden u. a. folgende Gerichte serviert: Gebratener und mit Kräutern gefüllter Saibling aus dem Raitenhaslacher Klosterweiher mit Salzkartoffeln und Gemüse (Klostergasthaus Reitenhaslach) Chateaubriand mit getrüffeltem Risotto, Pimientos de Padrón und Sauce hollandaise (Raspl’s Genussschmiede in Unterneunkirchen) Auf der Haut gebratenes Wallerfilet auf Risotto mit weißer Petersiliensoße (Klostergasthaus Seeon) Lendenfilet vom Galloway-Rind mit Urkarotten und Mini-Kartoffeln (Klosterwirt Frauenchiemsee) (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.03.2024 BRDeutsche Streaming-Premiere Mi. 28.02.2024 ARD Mediathek

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