Die Gerichte: Salzburger Cremeschnitten, Cordon bleu vom Hirsch gefüllt mit Wildschweinschinken und Schafskäse, Forelle in der Kartoffelkruste mit Zucchini und Dillschaum, Schottennocken mit Speckkrautsalat Das Salzburger Land wartet mit mehr als Gutem auf den Besucherinnen und Besucher: Das fängt schon in der alten Bischofsstadt Salzburg an – zum Beispiel im ältesten Kaffeehaus Österreichs: Über 300 Jahre gibt es das Café Tomaselli schon und die Zuckerbäcker dort sind wahre Meister der Verführung – schon die Cremeschnitte ist ein Traum aus Schaum. Auch das Salzkammergut und das Pongau verführen ihre Gäste auf ganz unterschiedliche Weise: Trutzige Burgen wie Hohenwerfen mit seiner einzigartigen Falknerei sind ebenso
einen Besuch wert, wie das von den Tauern umgebene kleine Wintersport-Juwel Radstadt, das sich auch im Sommer nicht zu verstecken braucht. Und dann gibt es auch noch historische Orte, wie den Pass Lueg. Hier hat ein tapferer Gastwirtsohn einst seine Heimat gegen Franzosen und Bayern verteidigt. Heutzutage verteidigen die Nachfahren hier oben nur noch eines: Den guten Geschmack – und der hat hier im historischen Wirtshaus eine dauerhafte Bleibe gefunden. Das „Landgasthäuser“-Team hat folgende Restaurants besucht: Café Tomaselli in Salzburg; Gasthof Weberhäusl in Strobl; Hotel Strobler Hof am Wolfgangsee; Burgschenke Hohenwerfen in Werfen; Gasthof Stegerbräu in Radstadt; Gasthof Stegenwald am Pass Lueg. (Text: BR Fernsehen)