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  • 30 Min.
    Folgende Gerichte werden vorgestellt: Rehrücken mit Pilzragout, Semmelknödel und Preiselbeerbirne; Seeteufel und Rinderfilet mit Spaghetti und Rahmpfifferlingen; Kaiserschmarrn mit Apfelmus, Karpfen blau und gebacken; Zanderfilet in Mandelkruste. Die Bischofsstadt Bamberg ist Ausgangspunkt für die Pilger auf ihrem Jakobsweg. Am Sonntag nach Fronleichnam findet dort die Prozession der Gärtner statt. Über einen Teppich aus Gras ziehen die Gläubigen mit prächtig geschmückten Heiligenfiguren durch die Gassen – von Altar zu Altar. Für das leibliche Wohl sorgt u. a. der Küchenchef vom Gasthof Brudermühle mit zartem Rehrücken, Pilzragout und Semmelknödel.
    Ein Schmuckstück auf der Pilgerreise ist die kleine Kreuzbergkiche bei Hallerndorf. Dort erhalten die Pilger nicht nur den begehrten Stempel für ihren Pilgerpass, sondern nehmen auch an einer musikalischen Andacht teil. Die Tour führt weiter zu einer der schönsten Kirchenburgen Frankens – nach Effeltrich. In Hetzles nahe Forchheim dürfen die Pilger im Gasthof Schwarzer Adler gleich zwei fränkische Klassiker kosten: Karpfen blau und Karpfen gebacken. Besonders Kunstfreunde kennen die kleine Gemeinde Kalchreuth: Dort befindet sich ein Altar von Michael Wolgemut, dem Lehrer Albrecht Dürers. In der Schlossgaststätte wird Zanderfilet mit Mandelkruste auf feinem Gemüse serviert.
    Die Reise endet in Nürnberg, wo sich von alters her die Jakobswege aus Bamberg und Prag kreuzen. Nach einem Besuch der Kaiserburg und der Altstadt darf die Einkehr in der historischen Bratwurstküche Zum gulden Stern nicht fehlen: Über Buchenholzfeuer nach altem Rezept gegart, bekommen die Würste ihren unverwechselbaren Geschmack. Folgende Restaurants und Gasthäuser hat das Filmteam besucht: Gasthof Brudermühle, Bamberg; Restaurant Hoffmanns, Bamberg; Gasthof Schrüfer, Pinzberg; Schwarzer Adler, Hetzles; Schlossgaststätte Kalchreuth; Bratwurstküche Zum gulden Stern, Nürnberg. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2012 Bayerisches Fernsehen
  • 30 Min.
    Sehenswerte Landschaften und besondere kulinarische Schmankerl von Kronach zum Main Vorgestellte
    Gerichte: Paniertes Mufflon-Schnitzel mit Kartoffel-Radieserl-Salat; Hirschfilet mit Sellerie-Mousse und Rosenkohl-Püree; Wildschwein-Steak mit Speckbohnen und Rahmschwammerl; geschmorter Hirschschlegel mit Blaukraut und Klößen; knusprig gebratene Bauernente
    Mit der alljährlichen Schwedenprozession im oberfränkischen Kronach beginnt diese Etappe des bayerischen Jakobswegs. Das kleine Städtchen am Fuß des Frankenwaldes hatte im 30-jährigen Krieg dem Ansturm der Schweden widerstanden: Stadt und Festung blieben verschont. Ein kulinarischer Leckerbissen erwartet die Pilger vor den Toren Kronachs: Im Gasthof „Fröschbrunna“ wird Schnitzel vom Mufflonlamm mit Kartoffel-Radieserl-Salat serviert. Eine romantische Floßfahrt auf der Rodach bringt die Wanderer Richtung Süden. Burgkunststadt war einst Zentrum der deutschen Schuhindustrie. Das Schustermuseum erinnert an die frühere Blütezeit des Handwerks. Der flache Landstrich des Maintals zwischen Kloster Banz und der Basilika Vierzehnheiligen, auch „Gottesgarten“ genannt, gilt als besonders malerisch.
    Stilvoll lässt sich dort im Goldenen Hirsch von Vierzehnheiligen speisen. Im Gasthaus aus dem Jahr 1458 wird in Rotwein geschmorter Hirschschlegel serviert. Über 600 Jahre alt ist der Obleyhof in Baunach nördlich von Bamberg: Hier lieferten einst die Bauern ihren Zins an die Domherren ab. Heute genießen dort hungrige Wanderer eine gutbürgerliche Küche wie Rehrücken mit Klößen und Blaukraut. Letztes Etappenziel ist das Abtei Maria Frieden in Zapfendorf. Die Benediktinerinnen heißen die müden Pilger in ihrem Gasthaus herzlich willkommen.
    Besuchte Gasthäuser: Gasthaus Fröschbrunna in Kronach; Gasthof zur Mühle in Hummendorf; Gasthaus Karolinenhöhe in Lichtenfels; Goldener Hirsch in Vierzehnheiligen; Gasthof Ehlich Watzendorf in Großheirath und Gasthaus Obleyhof in Baunach (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2012 Bayerisches Fernsehen
  • 30 Min.
    Von der bayerischen Hauptstadt durch das herrliche Allgäu bis zum Bodensee und weiter nach Franken führt Werner Teufls Sendereihe „Landgasthäuser am Jakobsweg“. In insgesamt fünf Folgen werden sehenswerte Landschaften gezeigt und besondere kulinarische Schmankerl präsentiert. Die erste Etappe bringt den Filmemacher von München bis nach Andechs. Die goldene Mariensäule in München ist Ausgangspunkt für die Pilger bei ihrer ersten Etappe nach Andechs. Im nahe gelegenen Angerkloster holen sie sich den berühmten „Pilgerpass“ und auch geistigen Beistand bei der „Aussendung“, dem Gottesdienst für Wallfahrer.
    Für einen passenden kulinarischen Abschiedsgruß sorgt Sternekoch Alfons Schuhbecks, der ein leichtes Gericht präsentiert: gebratene Forelle, Zander und knuspriges Hähnchenbrustfilet auf Salat. Die ersten Kilometer führen die Isar aufwärts, entlang des Flauchers nach Thalkirchen. Schon am Hochufer lockt ein reizvoller Waldgasthof zur kurzen Einkehr mit rosa gebratenem Rehrücken und Steinpilzravioli. Den ersten Stempel für den Pilgerpass gibt es im Benediktinerkloster Schäftlarn.
    Hier können sich die Wanderer im Bräustüberl kurz erholen bei gefülltem Saibling im gegarten Pergamentmantel. Die Etappe führt westwärts zum Starnberger See und durch die reizvolle Moränen-Landschaft zum berühmten Kloster Andechs auf dem Heiligen Berg. Hier bieten die Mönche den Pilgern nicht nur eine Herberge mit einem atemberaubenden Blick über den Ammersee, sondern auch ein köstliches, selbst gebrautes Bier. Folgende Restaurants wurden u. a. besucht: – Klosterbräustüberl, Schäftlarn – Seestuben, Starnberg – Gasthof Ludwig, Pöcking – Waldgasthof Buchenhain, Baierbrunn Gerichte u. a.: – Pilgersalat (Forelle, Zander und knuspriges Hähnchenbrustfilet auf Salat) – rosa gebratener Rehrücken mit Steinpilzravioli – gefüllter Saibling im gegartem Pergamentmantel In der fünfteiligen „Landgasthäuser“-Serie werden Pilger auf ihrer Wallfahrt auf dem Bayerischen Jakobsweg durch reizvolle Landschaften und zu heiligen Stätten begleitet und unterwegs die schönsten Gasthäuser vorgestellt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2014 Bayerisches Fernsehen
  • 30 Min.
    Das Drei-Flüsse-Eck in Passau aus einer besonderen Perspektive. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.
    Die Gerichte: Passauer Tölpel im Bierteig, Georgsberg-Reh mit Topinambur-Püree und Hokkaido-Kürbis, Rindsroulade mit Kartoffel-Rösti und Sommergemüse, Grillteller mit Spitzpaprika und Schwammerln, Donaufischplatte mit Zander und Brachse
    Drei Flüsse – eine Stadt. Nicht umsonst heißt Passau auch das Venedig Niederbayerns. Hier treffen sich Donau, Inn und Ilz. Mitten im Wasser liegt die Passauer Altstadt. Von hier aus geht es in dieser Ausgabe der „Landgasthäuser“ flussabwärts bis zum Jochenstein. Ein mystisches Eiland, auf dem früher die Schiffsleute getauft wurden. Wer sich vom Gesang der Nixe Isa betören lässt, so die Sage, muss ewig auf dem Felsen schmachten. Schlemmen statt schmachten heißt es dagegen in den zahlreichen Wirtshäusern, die an den Gestaden der Donau liegen. Von Passauer Tölpeln im Bierteig über Reh und Rind bis hin zum Zander aus den Fluss-Fluten sind viele original bayerische Schmankerl dabei. Folgende Landgasthäuser hat das Filmteam besucht: Löwen-Brauhaus und Restaurant Oberhaus in Passau, Landgasthof Resch in Vornbach, Café Restaurant Bichl in Burghausen, Gasthaus Kornexl in Jochenstein. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 08.04.2022 BRDeutsche Streaming-Premiere Di. 29.03.2022 ARD Mediathek
  • 30 Min.
    Ursprung der Isar im Hinterautal (Tirol). Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.
    Die Gerichte: gebratener Zander auf Kürbis-Risotto mit kandierten Walnüssen; Wilderer-Teller mit Steinpilz-Rahm, Spätzle und Speck-Rosenkohl; Reh-Lende mit Kürbis-Gnocchi und Mandel-Brokkoli; Gutshof-Ente mit Kartoffel-Knödel und Soße; Münchner Schnitzel mit Bratkartoffeln und frisch geriebenem Kren
    Die Isar ist wie Bayern: schön, wild und romantisch. Aber eigentlich handelt es sich bei ihr um eine waschechte Tirolerin. Zumindest ihr Ursprung liegt in Österreich, gleich hinter dem Grenzort Scharnitz im Hinterautal. Von dort bis nach München führt diesmal die Route der „Landgasthäuser“, die von zahlreichen bayerischen Schmankerln gesäumt wird. Vom frisch gefangenen Fisch aus den Wassern der Isar bis zur ein oder anderen Wildspezialität. Denn die Isar haben einst nicht nur Holzlieferanten als „Wasser-Autobahn“ genutzt, sondern auch Wilderer, die sich und ihre Beute vor Polizei und Jagdaufsehern in Sicherheit bringen wollten.
    Letzte Station der kulinarischen Reise ist die bayerische Landeshauptstadt. Die ist nicht nur berühmt für Haxen und Hendl, sondern auch für das Münchner Schnitzel. Folgende Landgasthäuser hat das Filmteam besucht: Krüner Stubn in Krün, Gasthof Pfaffensteffl in Wegscheid, Wirtshaus Flößerei in Wolfratshausen, Waldwirtschaft Großhesselohe, Tattenbach im Münchner Lehel. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.04.2022 BR
  • 30 Min.
    Landshut, eine Stadt auf beiden Seiten der Isar.
    Die Gerichte: Seehaus-Bouillabaisse Original Obatzter aus Weihenstephan Geschmorte Kalbshaxe auf Karottengemüse mit Semmelknödeln Reh-Carpaccio mit gebratenen Pfifferlingen und Trüffelcreme Mühlenpfandl mit Schweinefilet, Kasspatzn und Schwammerlsoße Böfflamot mit Reibeknödel und Blaukraut
    Mia san mia – dieser selbstbewusste Spruch trifft auf Bayern allgemein, aber auf München ganz speziell zu. Stolz nennt sich die Landeshauptstadt „Isar-Metropole“. Hier sind sogar Wellenreiter unterwegs – auf dem Eisbach im grünen Herzen der Stadt, dem Englischen Garten. Am nah gelegenen Kleinhesseloher See startet die kulinarische Reise mit einer klaren Bouillabaisse. Mit bayerischen Schmankerln geht es weiter, wie etwa dem Obatzten in Freising, von wo aus die pikante Käsespezialität vor rund hundert Jahren die bayerischen Biergärten erobert hat. Kalbshaxe, ein Schweinefilet-Pfandl mit Kasspatzn und ein bayerisches Böfflamot folgen der Speisekarte flussabwärts über Landshut bis zur Abtei Niederalteich. So schmeckt Bayern. Folgende Landgasthäuser hat das Filmteam besucht: Seehaus am Kleinhesseloher See in München; Bräustüberl Weihenstephan; Brauerei-Gasthof Zollhaus in Landshut; Gasthof Alte Mühle in Mamming; Bräustüberl in der Abtei Niederalteich (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    Diese Gerichte werden vorgestellt: Hirschrückensteaks mit Polenta, Rote-Beete-Pflanzerl mit Cashew Parfait, Gemüse im Strudelteig, Faux Filet, Kalbshaxe mit Gartengemüse und Brezn-Knödel. Was wäre Bayern ohne die bayerischen Schwaben? Auf jeden Fall wäre es ein ganzes Stück ärmer! Den Fuggern und ihrem weltweiten Handel verdankten die Augsburger ihren ersten Wohlstand. Später kam dann die Kammgarn-Spinnerei dazu. Die 1.700 Quadratmeter große Kälberhalle, der Vieh- und Schlachthof, sorgte für das leibliche Wohl der Augsburger. Der Hasenbräu setzt die jahrhundertealte Brautradition fort.
    Der Gast hat hier die Qual der Wahl. Helles und Exportbier werden ausgeschenkt, dazu vollmundiges Kellerbier und ein Pils. Und nicht zu vergessen das Weißbier namens Weißer Hase. Dazu gibt’s deftige Hausmannskost, Kalbshaxe mit Gartengemüse und Brezn-Knödel stehen beispielsweise auf der Speisekarte. In der Fuggerei bereitet Gastronom Toni Ludwig vor den Augen seiner Gäste bayerisch-schwäbische Schmankerl zu. Das kommt gut an – selbst der Guide Michelin hat im Restaurant Die Tafeldecker schon vorbeigeschaut. Etwas versteckt findet man im Textil- und Industriemuseum ein ganz anderes Restaurant – das Nuno.
    Es lockt seine Gäste mit internationalen Gerichten in Bio-Qualität und mit vegetarischen Schmankerln wie zum Beispiel Rote-Beete-Pflanzerl und Cashew Parfait. Wilde 13 nennt sich das Gourmet-Restaurant im Alpenhof. Fans von Michael Ende und der Augsburger Puppenkiste wissen schon längst, wem es seinen Namen verdankt: den berühmten Piraten, gegen die Jim Knopf jede Menge Abenteuer zu bestehen hatte. Allerdings werden im Lokal nicht die Säbel gekreuzt, sondern erlesene Speisen aufgetragen.
    Diese Restaurants und Gaststätten werden besucht: Die Tafeldecker in der Fuggerei, Nuno in der Kamm-Spinnerei, Wilde 13 im Alpenhof, Hasenbräu in der Kälberhalle, Zur Kahnfahrt. (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    „Landgasthäuser Bayern“ lädt ein auf eine spannende Kulinarik-Tour durch bayerische Metropolen. Ob in München, Augsburg, Nürnberg oder Landshut – überall werden deftige Schmankerl und raffinierte und trendige Spezialitäten serviert. Diesmal aus Bamberg mit Fleischpflanzerl mit Dunkelbiersoße und Kartoffelpüree; Kalbstafelspitz mit Morcheln; Dessert von frischer Ananas mit geraspeltem Süßholz und Sahne; Trio vom Tafelspitz und Schweinefilet und Knusper-Schweinsbraten. Auf sieben Hügeln wurde einst Bamberg erbaut. Die Altstadt konnte ihr Gesicht durch die Jahrhunderte hinweg bewahren. Der prächtige Dom ist mit vier Türmen gekrönt und birgt in seinen Mauern den weltbekannten „Bamberger Reiter“ und das Grabmal für die Heilige Kunigunde von Tilmann Riemenschneider.
    Doch Bamberg ist nicht nur Dom- oder Kulturstadt, sondern auch Bierstadt. Eine besondere Spezialität wird in der Brauereigaststätte „Schlenkerla“ serviert: Ein süffiges Rauchbier, das an den Geschmack von geräuchertem Schinken erinnert. Dazu gibt es deftige Fleischpflanzerl mit Dunkelbiersoße und Kartoffelpüree. Schon seit dem Mittelalter bauen die Gärtner in Bamberg Kräuter und Gemüse an und exportieren sie. Besonders beliebt sind zum Beispiel die Süßholzwurzeln und natürlich die „Bamberger Hörnla“.
    Die länglichen Kartoffeln mit der nussigen Note kann man im Restaurant „Kleehof“, mitten in der bekannten Gärtnerstadt, mit Morcheln und Kalbstafelspitz genießen. In Scheßlitz, unweit von Bamberg, beherrscht der Chocolatier Johannes Storath die Kunst der süßen Verführung: Handgeschöpft – aus Edelbitter-Plättchen, gehackten Pistazien, Wild-Preiselbeeren und einer Rum-Honig-Canache – ist seine Praline „Bambergerin“. Diese Restaurants und Gasthäuser werden besucht: Brauerei-Gaststätte Schlenkerla, Restaurant Kleehof, Ladencafé „Spitz Rein“, Restaurant „Eckerts“, Hotel-Brauereigasthof Höhn, Confiserie Storath. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2017 BR
  • 30 Min.
    Diese Gerichte werden vorgestellt: Kalbstafelspitz mit Steinpilzen, geschmorte Leber auf Kartoffelragout, Prinzregententorte, Barbarie-Ente mit Feigen und Sellerie-Püree, Entrecôte mit Kartoffelkrusteln und Pimientos de Padron, Schweinefilet im Kräutermantel mit Kartoffeltaler und Reherl Alle vier Jahre gerät Landshut in helle Aufregung, wenn die halbe Stadt mitspielt, um der Hochzeit von Bayernherzog Georg mit Hedwig, der Tochter des polnischen Kaisers Kasimir zu gedenken. Doch auch ohne Fürstenhochzeit ist Landshut einen Ausflug wert.
    Auf der Mühleninsel lädt die Villa Rauchensteiner zur Einkehr, wo hungrige Gäste – inmitten der Isar – mit einem zarten Entrecôte und Pimientos (gerösteten Paprikaschoten) verwöhnt werden. Weithin sichtbar thront Burg Trausnitz über Landshut. Darunter lockt das Café Belstner seit 1868 mit verführerischen Torten. Spezialität des Hauses ist die bekannte Prinzregententorte. Beeindruckt davon zeigte sich sogar ein renommierter Gourmet-Führer. Er reihte das Café unter die 20 besten Konditoreien in Deutschland ein.
    Das Feinkosthaus Stegfellner lässt die Herzen der Landshuter Gourmets höherschlagen, zumal wenn die charmante Küchenchefin Eva bayerisch-österreichische Schmankerl oder eine französische Barberie-Ente mit Feigen serviert. Sehenswert sind auch die Figuren der Künstlerin Margit Kollmannsberger. Lange Kerle mit fröhlichen Gesichtern sind ihr Markenzeichen. Ungewöhnlich ist der Werkstoff, den die Künstlerin verwendet – sie formt ihre Rasselbande aus Fliesenkleber. Stolze 50 Kilo bringt so ein steinerner Landshuter auf die Waage.
    Folgende Restaurants, Cafés und Gasthäuser werden besucht
    Hotel-Gasthof Goldene Sonne, Neustadt 520
    Gasthaus zum Freischütz, Neustadt 446
    Café und Konditorei Belstner, Altstadt 295
    Metzgerei, Feinkost und Restaurant Stegfellner, Altstadt 71
    Restaurant Rauchensteiner, Badstraße 3
    Gasthof Luginger, Obere Sendlbachstraße 11, Mirskofen – Essenbach (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2017 BR
  • 30 Min.
    „Landgasthäuser Bayern“ lädt ein auf eine spannende Kulinarik-Tour durch bayerische Metropolen. Ob in München, Augsburg, Nürnberg oder Landshut – überall werden deftige Schmankerl und raffinierte und trendige Spezialitäten serviert. Dazu gibt es jede Menge Attraktionen und interessante Geschichten sowie Tipps für den Stadtbummel. Bei der kulinarischen Entdeckungstour durch München werden neben heimischen Gerichten beliebte Sehenswürdigkeiten und Attraktionen vorgestellt: Die Bavaria und das Oktoberfest gehören ebenso zum Programm wie die tollkühnen Wellenreiter auf dem Eisbach am Haus der Kunst.
    Auch das Glockenspiel am Münchner Rathaus und vor allem ein Besuch auf Viktualienmarkt, dem Markt mit den vielen Delikatessen und bayerischen Schmankerln, dürfen nicht fehlen. Für hungrige Gäste brät Fernsehkoch Hans Jörg Bachmeier vom Blauen Bock nahe der Schrannenhalle gerne sein berühmtes „Bauernhendl“ mit Gemüse. Eine gute Adresse ist auch der Ratskeller am Marienplatz. Chefkoch Michael Schubaur serviert einen wahren Prachtfisch – einen Huchen aus dem Lech und kombiniert ihn mit Kartoffelstampf.
    Ein Geheimtipp nahe dem Zentrum ist das Blaue Haus in der Hildegard-Straße. Hier speisen oft die Schauspieler der Kammerspiele, aber jeder andere Gast ist ebenfalls herzlich willkommen. Urbayerische Schmankerl, wie Stierbeitl, Hoden vom Stier, präsentiert Gastwirt Rudi Färber vom Wirtshaus Beim Sedlmayr am Viktualienmarkt, das nach dem beliebten Volksschauspieler benannt ist. Lohnend ist auch ein Ausflug zum malerischen Schloss Blutenburg. Hier werden an lauen Abenden Operetten gespielt. Gleich in der Nähe gibt es im Gasthof Deutsche Eiche typische Münchner Spezialitäten. (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    Die Gerichte in „Landgasthäuser Bayern – Nürnberg“: Rostbratwürste auf Buchenholz mit Wein-Sauerkraut und Kartoffelsalat, Kabeljau mit frischen Kräutern und Linsencreme, Lamm-Filet mit blanchiertem Spinat und Karotten-Püree, Schäufele mit Kartoffel-Klößen, Blaukraut und Schweinsbraten-Soße, Asia-Fisch-Curry, Spanferkel mit Blutwurst und geschmorten Morcheln
    In Nürnberg ist das Flair des Mittelalters noch deutlich zu spüren: Dicke Stadtmauern umsäumen die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und der bekannten Kaiserburg. Doch auch die vielen Sehenswürdigkeiten wie die sakralen Bauten von St. Sebald, St. Lorenz und der Frauenkirche locken Jahr für Jahr Tausende von Touristen an. Genauso kommen Feinschmecker in der Frankenmetropole voll auf ihre Kosten. Nürnberger Bratwürste sind eines der kulinarischen Markenzeichen der Stadt. So soll Albrecht Dürer bereits vor über 500 Jahren im historischen Bratwursthäusle nahe der Sebaldskirche seine „Werschdla“ genossen haben.
    Wer es eilig hat, kauft sich „Drei im Weggla“ auf die Hand – die Fastfood-Variante. Aber auch neuen Küchentrends ist man in Nürnberg durchaus aufgeschlossen. Im Würzhaus am Kirchenweg beispielsweise gibt es Kabeljau auf Linsencreme, aromatisiert mit Gewürzasche. Auch Stefan Meier und sein Sous-Chef Sebastian Oberndorfer zelebrieren im Restaurant ZweiSinn moderne fränkische Küche. Sie wünschen ihren Gästen mit einem fantasievollen Menü guten Appetit: mit Spanferkel-Filets, Blutwurst und geschmorten Morcheln.
    Wer nach Nürnberg kommt, schätzt aber nicht nur die Küche, sondern auch historische Attraktionen – wie den rund 19 Meter hohen Schönen Brunnen auf dem Marktplatz. Beliebt ist vor allem der drehbare schimmernde Ring, der in das Gitter geschmiedet wurde und angeblich Wünsche erfüllen soll. Folgende Restaurants und Gaststätten wurden besucht: Gasthaus Bratwursthäusle, Restaurant Würzhaus, Restaurant & Hotel Zirbelstube, Wirtshaus Albrecht-Dürer-Stube, Thai-Restaurant Etage, Sternerestaurant ZweiSinn Meiers. (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    In der Sendereihe „Landgasthäuser Bayern“ geht die kulinarische Reise nach Regensburg, das eine außergewöhnliche kulinarische Vielfalt auszeichnet. Ein Blick in die Kochtöpfe traditionsreicher Wirtshäuser, aber auch Besuche bei spannenden Newcomern, Sehenswürdigkeiten, Bräuche und Feste runden den kulinarischen Streifzug ab. Regensburg, die Hauptstadt der Oberpfalz, zählt zu den schönsten historischen Städten Bayerns und ist seit 2006 UNESCO-Welterbe. Sie steht diesmal im Zentrum der kulinarischen Städtetour. Neben dem gotischen Dom ist die Steinerne Brücke, die älteste Brücke Deutschlands, ein Meisterstück mittelalterlicher Baukunst.
    Ganz in der Nähe ist die historische Wurstkuchl – kein Tourist lässt sich dort die Bratwürste entgehen. Mit Sauerkraut, einem Kipferl und süßem Senf sind sie ein himmlischer Genuss. Nicht weit davon entfernt lockt auch der Spitalgarten, einer der beliebtesten Biergärten der Stadt. Besonders gefragt ist dort das Kalbsmeiserl, ein Schulterstück vom Kalb, das mit deftigem Wurzelgemüse serviert wird. Eine der Kultstätten unter den Traditionshäusern ist der Kneitinger. Bayerische Schmankerl und das beliebte Bockbier sorgen für gute Stimmung bei Jung und Alt.
    Nicht umsonst wird der Kneitinger von den Regensburgern liebevoll „Das Mutterhaus“ genannt, denn das Unternehmen ist gemeinnützig und der Gewinn kommt Kindern und Alten zugute. Am Rathausplatz steht Deutschlands ältestes Kaffeehaus, das Café Prinzess. Hier kann man sich mit köstlichem Kaffee und hauseigenen Pralinés, Kuchen und Torten verwöhnen lassen. In der Silbernen Gans speist man vorzüglich. Chefkoch Mario Parnitzke ist Sternekoch und hat in Österreich, England und der Schweiz Erfahrungen gesammelt, ehe er in Regensburg sesshaft wurde. Bei ihm gibt es ein perfektes Risotto und herrlich knusprige Ripperl vom Sattelschwein. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere 2017 BR
  • 30 Min.
    Diese Gerichte werden in „Landgasthäuser Bayern – Würzburg“ vorgestellt: Rehkeule mit jungen Rübchen, blanchierten Marillen und grünen Spargelspitzen; gebratene Schollen-Filets mit Pfifferlings-Risotto, Sahne und pürierten Kräutern; Rindsroulade mit Blaukraut und Kartoffelstampf; Winzertorte; Kalbs-Tafelspitz mit Wirsing Würzburgs Wurzeln reichen weit zurück. Im Jahr 689 musste hier der irische Missionar und Wanderprediger Kilian für den Glauben sein Leben lassen. Seither gilt Kilian als Schutzherr des Frankenlands. Ein halbes Jahrhundert dauerte es noch, bis das Bistum Würzburg gegründet wurde. Die Kirchenburg auf dem Berg und die Altstadt zu ihren Füßen prägen heute noch das Gesicht der Domstadt.
    Über den Main, der beide trennt, wurde 1133 eine steinerne Brücke geschlagen. Zwölf Heilige auf der Brüstung beschützen sie. Und die romantisch gelegene Alte Mainmühle lockt mit Speis und Trank, z. B. mit einer gegrillten Rehkeule mit grünem Spargel und jungen Rübchen. Dazu passt ein vollmundiger Rotwein wie die fränkische Domina. Eine Reihe guter Restaurants schmückt Würzburg. Neben Achim Pfeuffer von der Alten Mainmühle zählt auch Alexander Wiesenegg im Bürgerspital zur hiesigen Koch-Elite. Er hat unter anderem im Münchner Königshof, im Berliner Adlon und bei Heinz Winkler am Chiemsee sein Handwerk gelernt.
    Bei ihm gibt’s gebratene Schollen-Filets mit Pfifferlings-Risotto. Einen herrlichen Blick auf Würzburg und die Wallfahrtskirche Käppele bietet das Restaurant Nikolaushof, in dem Chefkoch Niko Neeb einen Kalbs-Tafelspitz mit Wirsing auftischt. Beliebt ist auch das Backöfele mit bürgerlichen Klassikern wie der Rindsroulade mit Blaukraut. Naschkatzen lassen sich im Kaffeehaus Michel die berühmte Winzertorte schmecken. Diese Restaurants/​Cafés hat das Filmteam besucht: Alte Mainmühle, Weinstube Bürgerspital, Backöfele, Kaffeehaus Michel, Nikolaushof (Text: BR Fernsehen)
  • 30 Min.
    Mit Volldampf in die Geschichte Unterfrankens geht es für das „Landgasthäuser“-Team mit dem „Rhön-Zügle“ und seiner historischen Lokomotive. Im Freilandmuseum Fladungen wird das Dorfleben früherer Zeiten lebendig. Hier kann man auch Speisen kosten, die damals auf den Tisch kamen – wie die traditionelle Biersuppe. Auf dem Weg durch die idyllische Landschaft der Rhön, mit ihren Schafherden und Brauereien oder dem majestätischen Kreuzberg, gibt es in den zahlreichen Gasthäusern weitere mit Bier verfeinerte Schmankerl zu entdecken, zum Beispiel Biergulasch mit Brezelknödeln und Krautsalat. Und auch andere herzhafte Gerichte, die sich mit einem frisch gezapften Gerstensaft aus der Rhön genießen lassen wie Saibling mit Pfifferlings-Graupen-Gremolata oder Mehlklöße mit Gurkensalat.
    In dieser Folge werden u.a. folgende Gerichte vorgestellt:
    Lammrücken im Schwarzbrotmantel an Selleriepüree mit Kartoffelkrapfen (Restaurant Braunsmühle, Bischofsheim in der Rhön)
    Biergulasch mit Brezelknödeln und Krautsalat (Berggasthof Elisäus, Bischofsheim in der Rhön)
    Rhön-Saibling mit Pfifferlings-Graupen-Gremolata und Beurre blanc (Landgasthof Zum Weißen Rössl, Stralsbach)
    Mehlklöße mit Gurkensalat (Die Schmiede, Bad Neustadt (Saale)) (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 24.11.2023 BRDeutsche Streaming-Premiere Mi. 08.11.2023 ARD Mediathek
  • 30 Min.
    Alpenpanorama am Grünten, ein historisches Eisenerzbergwerk, traditionelle Braukunst und Street Food: Abwechslungsreich wie das Allgäu selbst präsentieren sich die „Bierschmankerl“ wie Gamsrücken und ein Knödel-Trio aus Spinat, Käse und Roter Beete. Hoch hinaus geht es mit den „Landgasthäusern“: Eine der höchst gelegenen Brauereien findet sich in Rettenberg am Fuße des Grünten, dem imposanten „Wächter des Allgäus“. In Oberstaufen bietet das Street Food Festival kulinarische Schmankerl und Allgäuer Bier. Tief hinab in die Geschichte des Eisenerzabbaus eintauchen lässt es sich in den historischen Bergwerken im Museumsdorf Burgberg. Passend dazu wird in einer der ältesten Hammerschmieden Deutschlands in Bad Oderdorf heute noch die traditionelle Schmiedekunst gepflegt. Traditionell und raffiniert wird’s auch bei den „Bierschmankerln“ wie Fleischküchlen, Wild-Spezialitäten und einem Allgäuer Knödel-Trio.
    In dieser Folge werden u.a. folgende Gerichte serviert:
    - Fleischküchle aus Rindfleisch an Rosmarinrösti mit Bieralp-Gemüse (Bernardi-Bräu, Rettenberg)
    - Knödeltrio bestehend aus hausgemachten Spinat-, Käse und Rote Beete-Knödeln (Höfle Alp, Kranzegg)
    - Gamsrücken mit Biertreberkruste, Brokkoli, Pfifferlinge und Grießnocken (Restaurant Genusswerk, Burgberg)
    - Sauerbraten vom Allgäuer Reh mit Haselnussspätzle und Blaukraut (Zum Lustigen Hirsch, Immenstadt i. Allgäu) (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.05.2024 BRDeutsche Streaming-Premiere Mi. 08.05.2024 ARD Mediathek
  • 28 Min.
    Auf einem Pfad zwischen Teisendorf und dem Kloster Höglwörth lässt sich Wissenswertes rund ums Bier erwandern und erleben. In Freilassing wird die Kunst des Weißbierbrauens noch mit traditionellen Geräten vom Anfang des 20. Jahrhunderts gepflegt. Natur-Genuss darf auf der „Landgasthäuser“-Reise durchs Berchtesgadener Land nicht fehlen. Wer sich bei der Seilbahntour hinauf auf den Predigtstuhl oder bei der Bootsfahrt zum Echo auf dem Königsee Appetit geholt hat, kann sich von abwechslungsreichen Schmankerl mit und ohne Bier verwöhnen lassen: von geschmorten Schweinebacken in Dunkelbiersoße über eine Salat-Bowl mit gebackener Weißwurst und Grillkäse bis hin zum vegetarischen Highlight gefüllte Kartoffeln mit Pfifferlingen und Mangoldgemüse.
    In dieser Folge werden u.a. folgende Gerichte vorgestellt:
    - geschmorte Schweinebacke in Dunkelbiersoße und Eierspätzle (Wieninger Braugasthof „Alte Post“, Teisendorf)
    - gefüllte Kartoffeln mit Pfifferlingen und Mangoldgemüse (Bio Hotel Kurz, Berchtesgaden)
    - Salat-Bowl mit gebackener Weißwurst, Grillkäse und Süßkartoffeln (Gasthaus Heimgarten Zum Bergei, Bad Reichenhall)
    - Lungauer Schweineschnitzel gefüllt mit Pfifferlingen und Bratkartoffeln (Gasthof und Brauerei Weißbräu, Freilassing) (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 01.12.2023 BRDeutsche Streaming-Premiere Mi. 08.11.2023 ARD Mediathek
  • 30 Min.
    Die Hallertau ist das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt. Fantasievolle und doch bodenständige Bierschmankerl wie Wildschweincordonbleu und Fetzenknödel begleiten die kulinarische Reise von Marching über Abensberg nach Mainburg.
    Gerichte u. a.: Wildschweincordonbleu mit Birnen-Blauschimmelkäse-Füllung, Bärlauchspätzle und Kartoffelstamperl (Gasthaus Paulus, Marching bei Neustadt)
    Zur Hopfenernte in Marching werden bis heute noch über 200 Sorten geerntet: Das Team von „Landgasthäuser“ begibt sich auf eine kulinarische Reise durch das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt, die Hallertau. In Abensberg geht’s zum markanten Kuchlbauer-Turm. Das 34 Meter hohe Bauwerk wurde nach Entwürfen des Künstlers Friedensreich Hundertwasser geschaffen. Sehenswert wie seine moderne, verspielte Architektur ist auch das Innenleben des „Bierkunstturms“ mit seiner Dauerausstellung rund ums bayerische Volksgetränk. Uralte Biertradition wird seit dem Mittelalter in Siegenburg im Landkreis Kelheim gepflegt, beim sogenannten Bräu vom Berg. Und in einem der ältesten Gasthäuser Bayerns, beim Seidlbräu zu Mainburg, wird ein Biergulasch aufgetischt. Weitere Schmankerl sind Wildschweincordonbleu, Kalbslendensteak und Rindsbackerl. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 31.05.2024 BR
  • 30 Min.
    Festtagsstimmung in Bad Windsheim: Dort, wo die Kirchweih „Kerwa“ heißt, der „Kerwa-Baum“ noch eigenhändig im Wald geschlagen wird und das bernsteinfarbene Kerwa-Bier die feiernden Franken erfrischt, erkundet „Landgasthäuser“ den malerischen Aischgrund mit seiner reichen Brautradition. So befindet sich hier das älteste noch in Betrieb befindliche Sudhaus Deutschlands, wo einmal im Jahr auf traditionelle Art Bier gebraut wird. Weiter geht die Zeitreise durch 700 Jahre fränkische Alltagsgeschichte im Freilandmuseum in Bad Windsheim. Gar nicht so alltäglich sind die köstlichen „Bierschmankerl“ wie Fränkisches Schäufele mit Knödeln und Krautsalat und heimischer Karpfen auf Rahmwirsing und Kartoffelgratin.
    In dieser Folge werden u. a. folgende Gerichte serviert:
    - Rumpsteak mit Pfifferlings-Trüffelsoße und Brezen-Gugelhupf (Gasthaus zur Sonne, Neustadt an der Aisch)
    - Fränkisches Schäufele an Dunkelbiersoße mit Knödeln und Krautsalat (Wirtshaus Zur Krone, Bad Windsheim)
    - Karpfenfilet auf Rahmwirsing und Kartoffelgratin (Gasthaus Lauberberg, Höchstadt a. d. Aisch)
    - Frische Forelle aus dem Quellwasser mit Mandelbutter und Salzkartoffeln (Waldgasthof Wildbad, Burgbernheim) (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 24.05.2024 BR
  • 30 Min.
    Gerichte u. a.: knusprige geviertelte Ente mit Kartoffelknödel und Apfelblaukraut; Chiemsee-Renke im Salzteig zubereitet mit Roter Butter, Schrobenhausener Spargel und Kartoffeln; „Wagerl voll Mist“ mit geschmortem Bayrisch Kraut, Filetgeschnetzeltem vom bayerischen Schwein, Rahmschwammerl, Grillgemüse aus der Region, Speckböhnchen und Fingernudeln; Kalbsrückensteak mit gefüllten Portobello-Pilzen, Süßkartoffel-Püree und Granatapfel-Zabaione
    30 Meter lang und tonnenschwer: Wenn die Trachtler in Seeon ihren Maibaum aufstellen sind Muskelkraft, Geduld und Augenmaß gefragt. Erst wenn er kerzengerade in den weiß-blauen Himmel ragt, ist es Zeit für Musik, Tanz, frischgezapftes Helles und herzhafte Brotzeit. Im nördlichen Chiemgau entdeckt „Landgasthäuser“ zahlreiche „Bierschmankerl“: von der fangfrischen Chiemsee-Renke beim Hafenwirt, über knusprig gebratene Ente in Höslwang bis zur Craftbier-Brauerei Camba, wo neben einer Vielfalt an Bieren auch eigenes Backwerk serviert wird.
    Besuchte Gasthäuser: Gasthaus Zur schönen Aussicht, Höslwang; Restaurant Hafenwirt, Seeon-Seebruck; Restaurant Hex’n Küch, Trostberg; Bräustüberl Baumburg, Altenmark an der Alz (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 10.05.2024 BR
  • 30 Min.
    Ansicht auf die Ruine Altenstein im Fränkischen Burgenwinkel.; Ansicht des Alten Rathauses in Bamberg.
    Zwischen Bamberg und den Haßbergen trifft das Filmteam der „Landgasthäuser“ auf fränkische Schmankerlküchen, städtische Gemüsegärten und asiatische Edelrinder. Für die einen ist Bamberg ein zweites Rom, für die anderen ein zweites Venedig. Bezaubernd ist die oberfränkische Stadt auf jeden Fall – auch kulinarisch. Neben Dom und Altstadt prägen auch Gärtnereien bis heute das Stadtbild des UNESCO-Welterbes. Im Bamberger Sortengarten wird mit viel Liebe das „Grüne Erbe“ Bamberg kultiviert. Auch viele Restaurants beziehen frische Ware von den Gemüsebauern der sogenannten Gartenstadt. Über Altenstein mit seiner imposanten Ruine führt die Burgenstraße weiter in die Haßberge, wo Hellmuth Mantel in Neubrunn edle japanische Wagyu-Rinder züchtet.
    Die Gerichte und die besuchten Restaurants u.a.: Rehrücken, Apfel-Selleriesalat und karamellisierte Wahlnüsse im Wirtshaus Eckerts in Bamberg. Zweierlei vom Reh, Pfifferlinge, Zitronenkohlrabi und Zucchini abgerundet mit Sommertrüffel im Restaurant Kropf in Bamberg. Kalbsrücken an Pilzgraupen Risotto, Schmorzwiebeln, Thymiansoße und knuspriges Gemüse im Gasthof Höhn in Memmelsdorf. Roastbeef vom Bio Angus-Wagyu Rind mit Rotwein-Schalottensoße und Gemüsekörbchen mit Süßkartoffelpüree im Gasthaus Zum Johann in Neubrunn. Rehrückenfilet mit Wahlnusskruste, Preiselbeer-Wildjus, Speckrosenkohl und Herzoginkartoffeln im Gasthof Frankenstuben in Ebern. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.12.2022 BR
  • 30 Min.
    Ansicht der Altstadt von Forchheim.
    Landgasthäuser Burgenstraße – Das Tor zur Fränkischen Schweiz: Gaumenfreuden und Sehenswürdigkeiten entlang der Fränkischen Burgenstraße liegen diesmal auf der Reiseroute der „Landgasthäuser“ – vom Hochgenuss in der Königsstadt Forchheim bis zur Landküche und den Burgen der Fränkischen Schweiz. Per Dampflok geht es hinein in die Fränkische Schweiz. Ein Erlebnis, mit dem der Museumsverein Ebermannstadt Jung und Alt begeistert. In der Königsstadt Forchheim interpretiert ein junger Küchenchef das Traditionsgericht Schäufele auf besondere Weise. Auf den Spuren romantischer Dichter geht es weiter in die Region um Streitberg und zur Burgruine Neideck, einem der romantischen Sehnsuchtsorte der Fränkischen Schweiz.
    In Muggendorf hat sich ein Wirtspaar der fast vergessenen Fränkischen Landküche verschrieben. Auf dem Menü der „Landgasthäuser“ diesmal: Fränkische Ochsenbrust mit Meerrettichsoße im Gasthof Resengörg in Ebermannstadt Viererlei vom Reh mit Frühlingsmorcheln im Restaurant Zum Alten Zollhaus in Forchheim Tagliatelle mit fränkischen Flusskrebsen im Gasthaus zur Post in Egloffstein Fränkische Bohnackern mit geräuchertem Bauch und rohen Klößen im Gasthof zur Wolfsschlucht in Muggendorf Fränkisches Wokgemüse mit wilden Hanfspaghetti bei Essart in Ebermannstadt (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.10.2022 BRDeutsche Streaming-Premiere Do. 20.10.2022 ARD Mediathek
  • 30 Min.
    Ansicht der Basilika von Gößweinstein.
    In dieser Folge erkundet „Landgasthäuser“ das vielfältige Herz der Fränkischen Schweiz: vom Ailsbachtal über Gößweinstein ins Aufseßtal. Schon in der Romantik zog die Fränkische Schweiz Reisende in den Bann. Noch heute bezaubern die Burgen, Höhlen und tief eingeschnittenen Flusstäler. Und auch kulinarisch gibt es hier viel zu entdecken. Auf einer in das Ailsbachtal hinausragenden Felsspitze liegt Burg Rabenstein. Hier zeigen Falkner ihre Kunst beim Schau-Training ihrer edlen Jagdgenossen, bevor in der Schenke ein Mittelaltermahl bereitet wird. Die nahe gelegene Sophienhöhle zählt zu den schönsten aktiven Tropfsteinhöhlen im süddeutschen Raum. In Gößweinstein laden die berühmte Barock-Basilika und die schon von weitem sichtbare Burg zum Besuch.
    Bei Schloss Oberaufseß, wird zum alljährlichen Theatersommer geladen und gefeiert. Diesmal wird in „Landgasthäuser“ serviert: Wildschweinbraten unter einer Nusskruste auf Burg Rabenstein bei Ahorntal Hirschsteak an Rotweinjus mit Butterspätzle und Pfifferlingen im Gasthaus Einkehr zur Bärenschlucht bei Pottenstein Saibling im Tempuramantel mit Belugalinsen-Risotto im Restaurant Heiligenstadter Hof in Heiligenstadt Fränkische Schäufele mit Kartoffelkloß und Wirsinggemüse im Gasthof Stern in Gößweinstein Bierroulade mit Bierkraut und fränkischen Klößen im Brauereigasthof Rothenbach in Aufseß (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.10.2022 BRDeutsche Streaming-Premiere Do. 20.10.2022 ARD Mediathek

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