D 1969–
- Magazin
Alternativtitel: Länderspiegel kompakt
Füge Länderspiegel kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Länderspiegel und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.
Wöchentliches Fernsehmagazin, das sich mit aktuellen Ereignissen und Entwicklungen aus den Bundesländern beschäftigt.
- Fortsetzung von Samstags um sechs
Länderspiegel – Streaming & Sendetermine
Länderspiegel – Community
Lothar Büche (geb. 1953) am
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Jahr 1981 oder 1982 brachten Sie einen Beitrag über eine Familie im Feriendorf Damp 2000. Kann man diese noch zurück verfolgen?
Wenn ja bitte ich Sie diesen mir zukommen zu lassen.
Vielen DankMatthias 1,2 (geb. 1956) am
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Länderspiegel brachten Sie einen Beitrag über einen
Tannenbaumlieferanten, der mit seinen 2 Mitarbeitern erfolgreich die Maskenpflicht mißachtete.
Eigentlich wäre es auch ihre Aufgabe auf die Maskenpflicht hinzuweisen, statt dessen zeigen Sie wie erfolgreich dieser Händler auch ein Altersheim mit 22 Tannenbäumen beliefert.
Bitte, erklären Sie mir ihre Handlungsweise der Berichterstattung.
Mit freundlichem Gruß
MatthiasE.Otto (geb. 1949) am
Hallo Frau Romberg, als gelernte DDR-Bürgerin fällt mir auch immer mal wieder auf, dass es in den Medien (TV-Sendern), einige gibt, die sich die Geschichte der DDR so zurecht biegen, wie es passt, nicht wie es richtig wäre. Das kommt dabei raus, wenn das Personal in den Führungsetagen der Sender im Osten immer nur aus dem Westen rekrutiert wird. Es war nach der Wende oft von den sog. "Seilschaften" im Osten die Rede. Ich glaube sie sind davon ausgegangen, wie es im Westen normalerweise läuft. "Beziehungen" schaden dem, der keine hat. Allerdings ist die "Wende" nun 31 Jahre alt und man kann mit Recht einfordern, dass auch Führungsposten endlich mit Menschen aus den östlichen Ländern besetzt werden, insb. wenn es TV-Sendeanstalten sind, die ihren Standort im Osten haben. Schönes Wochenende!Antje Steigleder (geb. 1963) am
Ihr Bericht vom 6.12. 2014 über den Nürnberger Weihnachtsmarkt scheint mir etwas zu bombastisch ausgefallen. Der Dresdner Striezelmarkt ist 200 Jahre älter hat über 240 statt 180 Aussteller; hat weihnachtlich, themenbezogen geschmückte Dächer der Buden und keine "Gemüsestandfoliendächer", die höchste Pyramide in Deutschland, einen begehbaren Schwibbogen...
wäre einen Bericht wert.
Weihnachtliche Grüße
Antje SteiglederEvelyn Romberg (geb. 1948) am
Über den eben gesehenen Bericht einer Abiturklasse aus dem Jahr 1989 bin ich sehr verwundert.Mein Mann stammt ausder Nähe von Wismar. Deshalb verbrachten wir fast jeden Sommer unsere Ferien dort und fuhren fast jeden Tag nach Timmendorf auf Poel, auch Juli/August 1989(ich seit 1968). Uns ist dort niemals ein Grenzsoldat (es sei denn in Badehose oder nackt-aber nicht als solcher erkennbar) begegnet und es gab auch kein Sperrgebiet. Aus diesem Grunde erscheint mir der Bericht ziemlich fragwürdig.Die beschriebenen Zustände kenne ich zB.aus Rerik.
Mit freundlichen Grüßen
Evelyn Romberg
Länderspiegel – News
- [UPDATE] Landtagswahl in Brandenburg live in ARD und ZDF: Von „moma“ bis „Caren Miosga“
- Das öffentlich-rechtliche Angebot zur letzten Runde im aktuellen Wahljahr ()
- Festakt zum Tag der Deutschen Einheit mit Lemke, Jauch und Loos
- Musik von Mark Forster, Roland Kaiser und MIA. live aus Potsdam ()
- „heute+“-Nachfolger heißt „heute journal update“
- Weibliches Duo moderiert neues ZDF-Nachrichtenmagazin um Mitternacht ()
- TV-Stars, von denen wir 2019 Abschied nehmen mussten
- Erinnerung an verstorbene herausragende Fernsehschaffende ()
- ZDF-Journalist Werner Doyé im Alter von 77 Jahren gestorben
- Langjähriger „Länderspiegel“-Moderator ist tot ()
- „Ein toller Erfolg“: ZDF feiert seinen Usedom-Strand
- Mehr als 20 Millionen Zuschauer verfolgten EM-Finale ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Wöchentliches Politmagazin mit Berichten aus den Bundesländern.
Themen des Länderspiegels sind landespolitische Entscheidungen und Entwicklungen, die Arbeit des Bundesrates, Ereignisse in Regionen und Gemeinden. Daneben gibt es aber immer auch „leichte Kost“. Seit 1985 fällt in einer regelmäßigen Rubrik „der Hammer“ unter sprühenden Funken auf einen Amboss. Darin wird unsinnige, schleppende und fehlerhafte Bürokratie angeprangert.
Das Magazin lief zwar eher unauffällig am frühen Samstagabend, wurde aber ein Dauerbrenner und setzte gelegentlich Maßstäbe. So zeigte es 1984 den ersten gesundheitspolitischen Beitrag zum Thema Aids und 1987 die ersten Vorwürfe, die zur Barschel-Affäre führten und zu denen der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel ebenfalls im Länderspiegel erstmals Stellung nahm.
Erster Redaktionsleiter und Moderator war Karlheinz Rudolph (1969–1971), in der Folgezeit wechselten sich meistens mehrere Moderatoren ab: Jochen Müthel (1972–1978), Günter Rupp (1972–1978), Norbert Harlinghausen (1974–1975), Hans-Heiner Boelte (1977–1981), Horst Schättle (1977–1983), Ute Reichert-Flögel (1978–1979), Werner Doyé (1978–1988), Helmut Schimanski (1981–1988 und 1992–2000), Klemens Mosmann (1982–1986 und 1988–1992), Klaus Bresser (1983–1988), Wolfgang Herles (1984–1987), Klaus-Peter Siegloch (1988–1991), Peter van Loyen (1988–1992), Kristina Hansen (1991–1992), Gaby Dietzen (1992–1998), Ralf Zimmermann von Siefart (1997–2000), Antje Maren Pieper (seit 2000), Ralph Schumacher (seit 2000) und Isabella Tümena (seit 2004).
Meistgesehener Moderator war mit Abstand Helmut Schimanski, der das Magazin mit einer Unterbrechung zwei Jahrzehnte lang präsentierte. Die ausführliche Berichterstattung aus dem Bundesrat begann im Oktober 1978 mit dem ersten Länderspiegel-Bundesratsreporter Bodo H. Hauser. 1996 wurde der Länderspiegel mit dem erstmalig vergebenen Medienpreis des Bundesrats und dem Deutschen Preis für Denkmalschutz ausgezeichnet.
Der Länderspiegel begann anfangs samstags um 17:15 Uhr und dauerte eine halbe Stunde. 1973 wurde er auf 45 Minuten ausgedehnt. Von kleinen Abweichungen abgesehen blieben Sendeplatz und Sendelänge seither unverändert. Seit 1979 wird live gesendet.
Themen des Länderspiegels sind landespolitische Entscheidungen und Entwicklungen, die Arbeit des Bundesrates, Ereignisse in Regionen und Gemeinden. Daneben gibt es aber immer auch „leichte Kost“. Seit 1985 fällt in einer regelmäßigen Rubrik „der Hammer“ unter sprühenden Funken auf einen Amboss. Darin wird unsinnige, schleppende und fehlerhafte Bürokratie angeprangert.
Das Magazin lief zwar eher unauffällig am frühen Samstagabend, wurde aber ein Dauerbrenner und setzte gelegentlich Maßstäbe. So zeigte es 1984 den ersten gesundheitspolitischen Beitrag zum Thema Aids und 1987 die ersten Vorwürfe, die zur Barschel-Affäre führten und zu denen der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel ebenfalls im Länderspiegel erstmals Stellung nahm.
Erster Redaktionsleiter und Moderator war Karlheinz Rudolph (1969–1971), in der Folgezeit wechselten sich meistens mehrere Moderatoren ab: Jochen Müthel (1972–1978), Günter Rupp (1972–1978), Norbert Harlinghausen (1974–1975), Hans-Heiner Boelte (1977–1981), Horst Schättle (1977–1983), Ute Reichert-Flögel (1978–1979), Werner Doyé (1978–1988), Helmut Schimanski (1981–1988 und 1992–2000), Klemens Mosmann (1982–1986 und 1988–1992), Klaus Bresser (1983–1988), Wolfgang Herles (1984–1987), Klaus-Peter Siegloch (1988–1991), Peter van Loyen (1988–1992), Kristina Hansen (1991–1992), Gaby Dietzen (1992–1998), Ralf Zimmermann von Siefart (1997–2000), Antje Maren Pieper (seit 2000), Ralph Schumacher (seit 2000) und Isabella Tümena (seit 2004).
Meistgesehener Moderator war mit Abstand Helmut Schimanski, der das Magazin mit einer Unterbrechung zwei Jahrzehnte lang präsentierte. Die ausführliche Berichterstattung aus dem Bundesrat begann im Oktober 1978 mit dem ersten Länderspiegel-Bundesratsreporter Bodo H. Hauser. 1996 wurde der Länderspiegel mit dem erstmalig vergebenen Medienpreis des Bundesrats und dem Deutschen Preis für Denkmalschutz ausgezeichnet.
Der Länderspiegel begann anfangs samstags um 17:15 Uhr und dauerte eine halbe Stunde. 1973 wurde er auf 45 Minuten ausgedehnt. Von kleinen Abweichungen abgesehen blieben Sendeplatz und Sendelänge seither unverändert. Seit 1979 wird live gesendet.