Kommentare 1–6 von 6
Steffen Lötge (geb. 1968) am
Sehr geehrte Damen und Herren,
unbeachtet von der deutschen Öffentlichkeit vergiften seit Jahrzehnten im Norden Sachsen-Anhalts hochgiftige Abfälle die Umwelt. In einer ausgebeuteten Lehmkuhle wurden von Anfang der 1970er Jahre bis 2012 über 100.000 Tonnen Abfälle aus der Erdgasförderung und anderen Industriezweigen eingelagert. Auf dem Gift-Cocktail befindet sich eine Wasserschicht. Wegen der nachgewiesenen 267 Tonnen Quecksilber, das bekanntlich bei Zimmertemperatur verdampft und sich an warmen Sommertagen wie ein Teppich über das Wasser legt, hat die Grube im Volksmund den Beinamen Silbersee bekommen.
Die Betreiberfirma plant derzeit eine Verfestigung des Grubeninhaltes und eine "Sicherung" des Materials vor Ort. Quecksilber lässt sich aber nicht so einfach "einsperren". Man muss es selektieren und mit Schwefel zu Quecksilbersufid reagieren lassen, damit es seine überaus gefährlichen Eigenschaften "verliert". Trotzdem plant das Bergamt den Plänen des Betreibers zuzustimmen.
Aus meiner Sicht ist es Zeit, darüber deutschlandweit zu berichten.
Viele Grüße aus der Altmark
Lothar Büche (geb. 1953) am
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Jahr 1981 oder 1982 brachten Sie einen Beitrag über eine Familie im Feriendorf Damp 2000. Kann man diese noch zurück verfolgen?
Wenn ja bitte ich Sie diesen mir zukommen zu lassen.
Vielen DankMatthias 1,2 (geb. 1956) am
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Länderspiegel brachten Sie einen Beitrag über einen
Tannenbaumlieferanten, der mit seinen 2 Mitarbeitern erfolgreich die Maskenpflicht mißachtete.
Eigentlich wäre es auch ihre Aufgabe auf die Maskenpflicht hinzuweisen, statt dessen zeigen Sie wie erfolgreich dieser Händler auch ein Altersheim mit 22 Tannenbäumen beliefert.
Bitte, erklären Sie mir ihre Handlungsweise der Berichterstattung.
Mit freundlichem Gruß
Matthias
E.Otto (geb. 1949) am
Hallo Frau Romberg, als gelernte DDR-Bürgerin fällt mir auch immer mal wieder auf, dass es in den Medien (TV-Sendern), einige gibt, die sich die Geschichte der DDR so zurecht biegen, wie es passt, nicht wie es richtig wäre. Das kommt dabei raus, wenn das Personal in den Führungsetagen der Sender im Osten immer nur aus dem Westen rekrutiert wird. Es war nach der Wende oft von den sog. "Seilschaften" im Osten die Rede. Ich glaube sie sind davon ausgegangen, wie es im Westen normalerweise läuft. "Beziehungen" schaden dem, der keine hat. Allerdings ist die "Wende" nun 31 Jahre alt und man kann mit Recht einfordern, dass auch Führungsposten endlich mit Menschen aus den östlichen Ländern besetzt werden, insb. wenn es TV-Sendeanstalten sind, die ihren Standort im Osten haben. Schönes Wochenende!Antje Steigleder (geb. 1963) am
Ihr Bericht vom 6.12. 2014 über den Nürnberger Weihnachtsmarkt scheint mir etwas zu bombastisch ausgefallen. Der Dresdner Striezelmarkt ist 200 Jahre älter hat über 240 statt 180 Aussteller; hat weihnachtlich, themenbezogen geschmückte Dächer der Buden und keine "Gemüsestandfoliendächer", die höchste Pyramide in Deutschland, einen begehbaren Schwibbogen...
wäre einen Bericht wert.
Weihnachtliche Grüße
Antje Steigleder
Evelyn Romberg (geb. 1948) am
Über den eben gesehenen Bericht einer Abiturklasse aus dem Jahr 1989 bin ich sehr verwundert.Mein Mann stammt ausder Nähe von Wismar. Deshalb verbrachten wir fast jeden Sommer unsere Ferien dort und fuhren fast jeden Tag nach Timmendorf auf Poel, auch Juli/August 1989(ich seit 1968). Uns ist dort niemals ein Grenzsoldat (es sei denn in Badehose oder nackt-aber nicht als solcher erkennbar) begegnet und es gab auch kein Sperrgebiet. Aus diesem Grunde erscheint mir der Bericht ziemlich fragwürdig.Die beschriebenen Zustände kenne ich zB.aus Rerik.
Mit freundlichen Grüßen
Evelyn Romberg
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