Könnes kämpft

Heute geht es um eine Branche, in der sich einige schwarze Schafe zu tummeln, da wird viel getrickst und getäuscht. Zum Beispiel mit „Polensprintern“. Das sind kleinere Lieferwagen, gefahren von meist osteuropäischen Fahrern mit niedrigsten Gehältern und zum Teil unverantwortlichen Arbeitszeiten. Auch große Firmen nutzen diese Sprinter, in denen die Fahrer häufig mehrere Wochen leben müssen. (Text: WDR)

Das Kaufen eines Gebrauchtwagens ist mit Risiko verbunden. Diese Erfahrung musste ein Ehepaar machen, das ein Re-Import-Auto erstanden hatte. Von außen sah das Gefährt perfekt aus, jedoch stellte sich heraus, dass dies eine Täuschung war. Auch wer ein Auto verkaufen will, kann ins Fadenkreuz dubioser Händler geraten. Dieter Könnes tauchte in eine Welt ein, in der mit harten Bandagen gekämpft wird. (Text: WDR)

Viele wohltätige Organisationen versuchen, die Menschen zum Spenden zu bewegen. Was meist gut und hilfreich ist, kann aber auch in falsche Kanäle geraten. Denn so mancher Verein versucht die Hilfsbereitschaft von Menschen auch auszunutzen. Dieter Könnes probiert aus, wie schnell die Menschen an vermeintlich wohltätige Organisationen spenden, konfrontiert die Hintermänner und gibt Tipps. (Text: WDR)

2017 hat Dieter Könnes in der Paketdienstbranche recherchiert – am Ende stand eine Großrazzia mit über 300 Mitarbeitern von Polizei, Zoll und Staatsanwalt. Was hat sich seit der Reportage verändert? Könnes macht sich noch einmal auf den Weg ins Sauerland, schleust erneut Fahrer undercover ein, spricht mit Insidern und Betroffenen, und bekommt dabei Einblick hinter die Kulissen von Hermes. (Text: WDR)

Wenn es um persönliche Not geht, war Dieter Könnes auch 2018 für viele Menschen wieder die letzte Instanz. Ob alleingelassen von Behörden, Krankenkassen, Institutionen oder um Tausende von Euro betrogen – die Zuschauerpost war voller bewegender Schicksale. Und Könnes kämpfte: gegen Bürokratie, dreiste Abzocke, Ignoranz. Und konnte helfen, manchmal direkt, manchmal auch nur in kleineren Schritten. Wir lassen die emotionalsten Momente noch einmal Revue passieren und schauen, wie es den Betroffenen danach ergangen ist. (Text: WDR)