D 1978–1980
- Drama
- 36 Folgen in 2 Staffeln
- Miniserie in 4 Teilen („Jauche und Levkojen“)
- Miniserie in 4 Teilen („Nirgendwo ist Poenichen“)
Alternativtitel: Nirgendwo ist Poenichen
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Die Serie beschreibt das Schicksal der pommerschen Gutsbesitzerfamilie von Quindt in der Zeit von 1918 bis 1945. Die gesellschaftliche und politische Entwicklung Deutschlands zwischen den beiden Weltkriegen schlägt sich auch auf Gut Poenichen nieder. Die Familie versucht mit preußisch-liberaler Tradition ihren Besitz zu retten. Die WWF-Serie Jauche und Levkojen basiert auf dem gleichnamigen Roman von Christine Bückner. (Text: WWF)
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Jauche und Levkojen – Streaming
Jauche und Levkojen – Community
User 1883146 am
Der Meinung bin ich auchUser 1883146 am
Wunderbare Filme.
Einfach berührend.bine (geb. 1955) am
jerret- edda seippel hat ihre rolle perfekt gespielt. wahrscheinlich haben sie die rolle der sophie charlotte von quindt nicht verstanden. und wenn man den ganzen roman von christine brückner gelesen hat, waren auch die späteren folgen nicht überflüssig. der roman ist exakt verfilmt worden, außer der letzte teil. ich habe überhaupt den eindruck, dass sie einiges nicht richtig interpretieren. angst vor dem, was man finden könnte, übersetzen sie als mangelndes interesse. schade.Stefan_G (geb. 1963) am
Hab ich noch nie nich' gesehen...hansi (geb. 1948) am
es handelt sich um Schloss Egg in Niederbayern! www.schloss-egg.de
Jauche und Levkojen – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):17 tlg. dt. Familiensaga nach dem Roman von Christine Brückner, Regie: Günter Gräwert.
Maximiliane von Quindt (als Kind: Annika Fröhlich; als Jugendliche: Anne Mätzig; als Erwachsene: Ulrike Bliefert) kommt 1918, kurz vor Ende des Ersten Weltkriegs, auf Gut Poenichen in Hinterpommern zur Welt. Ihre Mutter Vera (Franziska Bronnen) zieht nach Berlin, ihr Vater fällt in den letzten Wochen des Kriegs. Maximiliane wächst bei ihren Großeltern Sophie Charlotte (Edda Seippel) und Joachim (Arno Assmann) auf. Sie ist ein wenig naiv, völlig unpolitisch, aber von Grund auf fröhlich und Mitglied beim Bund Deutscher Mädel. Maximiliane geht aufs Internat, heiratet später den entfernten schlesischen Verwandten Viktor Quint (Wilfried Klaus), und die beiden ziehen zurück auf das heimatliche Gut. Viktor ist zwar fast nie zu Hause, zeugt jedoch mit Maximiliane einige Kinder und beschützt seine Familie während der NS-Diktatur dadurch, dass er Parteimitglied ist. Er fällt kurz vor Ende des Krieges, und die Großeltern nehmen sich das Leben. Maximiliane macht sich mit ihren Kindern auf den Weg in den Westen.
Die 25 minütigen Folgen liefen im regionalen Vorabendprogramm. In den Dritten Programmen wurden sie später in 45- oder 90 minütigen Folgen wiederholt. Die Geschichte von Maximiliane Quint wurde in der Nachfolgeserie Nirgendwo ist Poenichen fortgesetzt.
Maximiliane von Quindt (als Kind: Annika Fröhlich; als Jugendliche: Anne Mätzig; als Erwachsene: Ulrike Bliefert) kommt 1918, kurz vor Ende des Ersten Weltkriegs, auf Gut Poenichen in Hinterpommern zur Welt. Ihre Mutter Vera (Franziska Bronnen) zieht nach Berlin, ihr Vater fällt in den letzten Wochen des Kriegs. Maximiliane wächst bei ihren Großeltern Sophie Charlotte (Edda Seippel) und Joachim (Arno Assmann) auf. Sie ist ein wenig naiv, völlig unpolitisch, aber von Grund auf fröhlich und Mitglied beim Bund Deutscher Mädel. Maximiliane geht aufs Internat, heiratet später den entfernten schlesischen Verwandten Viktor Quint (Wilfried Klaus), und die beiden ziehen zurück auf das heimatliche Gut. Viktor ist zwar fast nie zu Hause, zeugt jedoch mit Maximiliane einige Kinder und beschützt seine Familie während der NS-Diktatur dadurch, dass er Parteimitglied ist. Er fällt kurz vor Ende des Krieges, und die Großeltern nehmen sich das Leben. Maximiliane macht sich mit ihren Kindern auf den Weg in den Westen.
Die 25 minütigen Folgen liefen im regionalen Vorabendprogramm. In den Dritten Programmen wurden sie später in 45- oder 90 minütigen Folgen wiederholt. Die Geschichte von Maximiliane Quint wurde in der Nachfolgeserie Nirgendwo ist Poenichen fortgesetzt.
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