Kommentare 621–630 von 691

  • (geb. 1965) am

    Kann mal jemand Arzu sagen, dass sie mit den langen stränigen Haaren und Mittelscheitel doof und ungepflegt aussieht.
    Außerdem, was für ein Mist wird da den Darstellern in den Mund gelegt: Ahrend zu Max: "Weißt du warum ich nach Erfurt ging. Das ist eine tolle Chance." Dann zum Schluss, Ahrend zur jungen schwangeren Assistenzärztin: "Mein Sohn ist für mich das Wichtigste". Ja klar, deswegen ging er auch von Leipzig weg. Der Typ erzählt Mist, wie es ihm passt. und Arzu kann dauernd Max bringen, und ihre Männer in Leipzig vernachlässigen.
    • am

      Von wegen ungepflegt.
      Für mich ist Arzu die sympathischste Frau überhaupt und sie sieht gut aus.
    • am

      ja, sehr sympathisch: Mal eben mit einem anderen schlafen und ein Kind zeugen - sehr sympathisch
      Arme Familie Oskar/Philipp
    • am

      Daran ist doch der Ahrend schuld!
    • (geb. 1983) am

      Azru, das stimmt doch gar nicht was du hier schreibst !!!!!!!!!!
    • am

      Na und ob das stimmt!!
      Von einer verheirateten Frau lässt man die Finger weg, und die Frau eines Arbeitskollegen ist absolut tabu!!! Daher war es alleine die Schuld von Ahrend!
    • am

      Niklas ist ganz klar zu weit gegangen. Sein Verhalten war unmöglich. Allerdings wusste Arzu von seinen Gefühlen und hat sich drauf eingelassen. Ganz unschuldig ist sie leider auch nicht....
    • am

      Kinder. Damke @Luisa du bist meine Rettung
  • am

    nur noch 1,68 Mio Zuschauer von über 3 Mio - das nennt man wohl Tiefflug:
    Gerade in Bezug auf Max / Arzu / Philipp / Niklas zeigt sich mehr als deutlich, dass den Machern doch total egal ist, was die Zuschauer wollen, von deren Gebühren sie in diesem öffentlich-rechtlichen Sender aber ganz gut leben.
    Wie tief muss der Zuschaueranteil fallen, bis die reagieren?
    • (geb. 1965) am

      selbst die Verknüpfung mit Leipzig stoppt diesen Tiefflug nicht, und ehrlich gesagt, die 5 Min Arzu brauch ich nicht, schau ich mal kurz in der Mediathek.
    • am

      Andere Vorabendserie liegen bei 3 oder noch gut über 2 Mio. Zuschauern. 1,68 ist schon ganz schön schlecht. Trotz der Wochenlangen Werbung. Es zündet aber auch nichts. Der Oberarzt wird so distanziert und emotionslos gezeigt. Man merkt auch deutlich, dass er kein Vater ist. Drückt auf der Windel rum und meint was zu fühlen. Einzig der Moreau und Bär kommen gut rüber. Die anderen Frauen sind derart ausdruckslos. Als ob eine Assistenzärztin ihrem Oberarzt etwas von emotionaler Nähe erzählen darf, wenn er sein eigenes Kind operieren darf. Die Gespräche zwischen Arzu und Niklas Ahrend am Abend, ob sie ins Hotel gehen soll oder nicht auch schlimm. ER immer noch unreif, will, dass sie es Philipp verschweigen soll, wenn sie bei ihm übernachtet. Wie unreif ist das denn? Hat er nichts dazu gelernt, dass das nicht in einer Partnerschaft geht? Will er immer noch eine Ehe kaputt machen? Der Typ denkt nur an sich.
      Schnelldurchlauf hat bei dieser Folge völlig gereicht.
  • am

    ein verängstigtes Kind bei seinem Vater zu zeigen - man-o-man was denkt sich der Regisseur ?
    Die mutter Arzu macht mal eben drei Tage blau? Erfurt und Leipzig gerade mal 150 Km entfernt. KEin medizinischer Notfall.
    Unglaubwürdig das Ganze.
    • am

      Spoiler: Mir reicht die Vorschau jetzt auch schon und erspare mir das Theater um Max.
      Alles vorhersehbar: Der nächste Stress, wenn es darum geht, in welchen Kindergarten er geht, welches pädagogisch Wertvolle Spielzeug, dass Ahrend zu viel Süßes Max gibt, dass er Max mit Spielzeug überhäuft und Oskar eifersüchtig wird. Dann, dass Oskar fragt, wieso Max einen anderen Vater hat, trotz Ehe usw.
      Mal Ehrlich gesagt liebe Drehbuchautoren, soll der Mist wirklich so blump weiter gehen. Diese schlechten Drehbücher kann ich euch auch schreiben. Innovativ ist das alles nicht. Und, wer will die Realität auch noch im Fernsehen sehen? Mal eine überraschende Wendung. Aber bitte nicht, dass Arzu nun doch noch sich für Ahrend entscheided, das wäre nach zwei Jahren Stress für die Zuschauer von IaF nun wirklich zu viel.
      Wenn Philipp es nach dieser Missachtung von Ahrend bezüglich der Erziehungsrechte von Arzu und Philipp bezüglich Max die Nase voll hat, würde ich verstehen. Das Theater macht doch kein Mann mit. Und Arzu, na ja, die knickt doch wieder ein, wenn der Dackelblick aktiv ist.
      • am

        Wenn ich die Vorschau für die nächste Folge lesen, kommt mir die Galle hoch. Da setzt sich der Wunderdoktor doch darüber hinweg, dass ein Chirurg keine Familienangehörigen operieren darf. Selbst in der Mutterserie läuft das nicht mehr so. Siehe Elena und Martin, als die kleine Tochter von Elena operiert werden musste. Aber wahrscheinlich willig Arzu mal wieder unter dem Druck von Niklas wieder ein und Philipp steht wieder wie ein Depp dar.
        Das die Macher nicht verstehen, dass die Zuschauer diesen Mist um diese angebliche Patchworkfamilie nicht sehen wollen. Wie es dazu kam war blöd, dann ein Jahr lang pubertärer Stress und jetzt geht es weiter. Habe echt genug und werde was anderes sehen. Diese Serie hat jede Chance vertan.
        • am

          Wieso muss dieser Dr. Ahrend eigentlich so nuscheln? Mit den Händen weiß der auch nichts anzufangen.
          • am

            @ Dominik Elbracht: Ich glaube, das fragen sich viele. Aber von einem Darsteller, der sein Fach nicht gelernt hat, kann man keine Qualitätsarbeit erwarten.
            Die wöchentlich sinkenden Einschaltquoten sprechen für sich! Aber anscheinend wollen das die Macher aus unerklärlichen Gründen nicht sehen!
        • am

          Die Zuschauer haben jetzt begriffen, dass "die jungen Ärzte" eigentlich nix mit IaF zu tun haben und der Serientitel irgendwie eine Mogelpackung ist.
          Innerhalb von acht Folgen von 3,11 Millionen auf 1,88 Millionen Zuschauer - das sagt doch wohl alles.
          • am

            Betrunken, ohne Alkohol zu trinken - ja auch diese Story war schon in der Mutterserie .... nichts neues
            • am

              Eine gute Folge mit interessanten Patientengeschichten. Auffallend gute Dialoge zwischen den Darstellern brachten Witz und Unterhaltung. Nicht ganz alltägliche Patiententhemen, die nicht mittlerweile in unzähliger Wiederholung eingesetzt wurden, hielten es spannend.
              Häusliche Gewalt, als Thema schon erschreckend genug. Wenn dann noch gegen Männer gerichtet, das absolute Tabuthema. Aus Scham, Angst oder falscher Rücksichtnahme schweigen die Opfer, denn was gilt ein Mann in unserer Gesellschaft noch, der sich von seiner Frau misshandeln lässt. Gut gewählt!
              Betrunken, ohne Alkohol zu trinken - wer glaubt einem das? Ein Darmpilz, der Alkohol produziert! Obwohl schon einmal gelesen, dürfte es schwerfallen, das plausibel zu machen. Da landet man sehr schnell in der Schublade des Alkoholikers. Gute Szene mit einem überrumpelt verlegenen Moreau, der mit Gefühlsäußerungen anderer nicht umgehen kann. Die harte Schale, auch gegenüber Annika bekommt langsam Risse und lässt doch noch einen weichen Kern vermuten. Ein wenig erschreckend die OP Szene mit der Niere. Ich möchte mir besser nicht vorstellen, mit beiden Händen in den Organen eines anderen zu hängen.
              Bährchen mümmelt sein Leberwurstbrot und Annika dreht es den Magen um. Herrlich ihr Blick dabei. Die Anzeichen waren überdeutlich, da hätte es kaum noch eines Bluttests bedurft, um zu belegen, dass sie schwanger ist. Wie Elias allerdings seine Blutprobe im Labor rechtfertigen will, die die Schwangerschaft belegt, würde ich gerne sehen. Elias und seine göttlichen Dialoge sind ein Genuss.
              Dr. Ahrend wehrt sich endlich gegen Moreaus Übergriffe und Eigenmächtigkeiten. Das Zusammenspiel und der Schlagabtausch zwischen Ahrend und Moreu gefällt ausgesprochen gut. Nicht nur diese Szene, sondern die ganze Folge fiel durch richtig gute Dialoge auf. Davon gerne mehr.
              • am

                Das es die gleichen Macher von iaF sind sieht man doch sehr stark an dieser Folge:
                Sowohl die Patientengeschichte mit dem Alkohol/Darmpilz als auch die Situation: "Bährchen mümmelt sein Leberwurstbrot und Annika dreht es den Magen um. Herrlich ihr Blick dabei. Die Anzeichen waren überdeutlich, da hätte es kaum noch eines Bluttests bedurft, um zu belegen, dass sie schwanger ist. " haben wir schon in iaF gesehen, bei Arzu, als sie mal wieder schwanger war.
                Den Machern fällt nichts Neues ein.
              • am

                Diese Serie ist zum Abgewöhnen. Die Dreiergeschichte wird da wohl hin verlagert.
                Schon in mehreren Folgen Patientengeschichten, die wir schon aus der Mutterserie kennen.
                Die Assistenzärzte kommen so holperig rüber.
                Und auch hier operiert jeder alles - komisch und unrealistisch. Dieser Berufsstand wird in diesen Serien so unrealistisch dargestellt, das macht keinen Spaß.
                Die Pfleger und Schwestern spielen hier auch keine Rolle.
                Man muss schon sehr verpeilt sein, um diese Serie gut zu finden.
            • am

              zu Jahresanfang wurde ein Hype gemacht, immer gesagt, das sei sowas von besonderes und noch nie da gewesen. dieser Ableger ist nahezu exakt das gleiche wie IaF, nur mit jüngeren Darstellern.

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