Kommentare 421–430 von 689
Alisa am
Jetzt habe ich endlich auch mal wieder eine Folge gesehen :-) Es war wieder sehr unterhaltsam. Die Patientengeschichten haben mir gefallen. Theresa Koshka und Marc Lindner sind ein gutes Team:-) Die Story mit dem Simulant fand ich zum Schmunzeln und auch die beiden Szenen mit Matteo
Moreau und Niklas Ahrend fand ich amüsant:-) :-)
Aber auch hier sollte man den Beipackzettel von Zuschauerin123 im Hinterkopf haben :-) :-) :-)
Z.B das kleine Neugeborene war nach der schweren OP direkt fit ohne Intensivüberwachung, usw. ....
und die Ärzte übernehmen wieder einmal Aufgaben des Pflegepersonals;-)
Bährchens Zukunftspläne? Ich hoffe, er bleibt der Serie erhalten:-)
LG Alisazuschauerin123 am
bester Spruch in der Folge: "zeigen Sie sich von ihrer besten Seite".
"Ich hab gar keine andere"
hahahaha, der war wirklich gut!
Ansonsten hach ja, Märchen für Erwachsene :-)
charlyrot am
Warum sind die Spoiler -Vorschauen immer unvollständig. Die Überschrift lautet 6-Wochen-Vorschau, meistens sind es aber nur 4 Vorschauen?! Warte auf die 5 Vorschau?!Erfurt-Fan (geb. 1977) am
Für mich wieder eine sehr unterhaltsame Dreiviertelstunde mit den jungen Ärzten.
Eine schöne Patientengeschichte, die Theresa sehr nachdenklich gemacht hat. Dr. Lindner, der die richtigen Worte für sie fand. Besonders stark die Szene auf dem Dach zwischen den Beiden.
Die Geschichte um Vivis Entlassung und Elias Anzug-Dilemma war sehr witzig. Tolle Sprüche von Moreau und auch von Ben.
Die Geschichte um den Besuch von Otto Stein aus Leipzig hätte es nicht noch zusätzlich gebraucht. Das lief ein bisschen sehr neben her.
Ist noch jemandem aufgefallen, dass Dr. Ahrend bei den Außenszenen mit Otto sehr laut gesprochen hat? Der Otto- Darsteller trägt zwar ein Hörgerät, aber dass man ihn schon fast anschreien muss, fand ich komisch. Zumal Elias im Gespräch mit ihm ganz normal gesprochen hat.
Freue mich sehr auf nächste Woche, Dr. Lindner und Theresa arbeiten wieder zusammen.Philippx am
Warum fällt eigentlich die Sauerstoffsättigung unter maschineller Beatmung auf 50%? 😁😁
Oh Himmel^^zuschauerin123 am
jetzt schreib doch nicht sowas!:-)
Ein Wunder kommt erst noch!User 1210547 am
Wenn hämoglobin mit anderen molekülen beladen ist und somit kein o2 transportieren kann ist es schon möglich
zuschauerin123 am
ach, ich hätte meinen Serien-Beipackzettel vor der Sendung mindestens 10 mal lesen sollen............
Leute, es kann nicht mehr lange dauern, und einer der Ärzte wird.......... ein Wunder vollbringen! Ein echtes Wunder, alle Zeichen stehen dafür!
:-)
Josta am
Hallo
Hab gerade die Nachricht gelesen, dass morgen, am Dienstag um 21.45 Uhr die Serie ,,die jungen Ärzte" im Hessischen Fernsehen vom Anfang an, also Folge 1 Staffel 1, gezeigt werden, vielleicht hat wer die ersten Folgen nicht gesehen???Zappie (geb. 2000) am
@Zuschauerin
Toller Beipackzettel - lach - ich habe die Folge noch nicht gesehen und daher muss mein Senftopf noch geschlossen bleiben.Lizzi am
Ich fand die Folge nicht so berauschend; sie plätscherte so dahin.
Tja, was soll man dazu sagen, wenn eine Patientin mit einem Herzinfarkt in der Klinik ausschließlich von Chirurgen behandelt wird! Und dabei dachte ich schon, die Macher hätten was gelernt! Die "Freundin" der Herzinfarktpatientin fragte doch tatsächlich, warum sie in der Kardiologie liegt. Aber dann war wieder rasch alles beim Alten; die Chirurgen kümmerten sich wieder mal um alles! Da wundert es einen doch nicht mehr, wenn Komplikationen auftreten.
Der Beipackzettel trifft's genau!
zuschauerin123 am
Beipackzettel für diese Serie.
Name: In aller Freundschaft, die jungen Ärzte
Zusammensetzung: Feste Bestandteile (Ärzte), sonstige Bestandteile (Patienten, Krankengeschichten, Unlogik, Realitätsferne)
Anwendungsgebiet: Unterhaltung
Gegenanzeigen: bei Anspruch auf Realitätsgehalt bitte nicht anschauen.
Vorsichtsmaßnahmen/Warnhinweise: siehe bei Gegenanzeigen
Wechselwirkung mit anderen Sendungen: Kollidiert mit der Wirklichkeit
Dosieranleitung, Art und Dauer der Anwendung: max. 1 Folge pro Woche, vor Anwendung bitte Hirn abschalten und Niveau runterfahren, am besten vor den Mahlzeiten, um eine gute Verdauung zu gewährleisten
Nebenwirkungen: in seltenen Fällen Realitätsverlust (vorwiegend bei jüngeren (U25J.) od. älteren (Ü65J.)Personen
ähm, die Folge gestern. Mich würde ja interessieren, wie lange die beiden Frauen schon befreundet waren :-)zuschauerin123 am
@Lizzy&Zappie
wow! Danke für eure Posts! Endlich ist hier mal was los :-)
Ich stimme euch beiden zu. Was das medizinisch-fachliche angeht, ist die Serie eine einzige Katastrophe und kann in die gleiche Ecke wie die sog. Schundromane gestellt werden. Und genau das scheint der Anspruch der Produzenten zu sein, mit der Gleichung Schund=gute Unterhaltung.
Wie ist das eigentlich mit der Mutterserie IaF? Gehts da auch so zu?
Ist gute Unterhaltung eigentlich immer Schund?Zappie (geb. 2000) am
@ Zuschauerin
Wo fange ich jetzt am besten an - lach -
Im Vorfeld wurde gerade diese Serie ja als absolute Neuheit unter den Serien beworben.
So etwas weckt bei mir dann schon sehr hohe Erwartungen. Vom Prinzip her gefällt mir die Serie aber wirklich neu ist da für mich nichts.Ähnelt doch in sehr vielen Dingen und PG der Serie in aller Freundschaft und ich nenne sie jetzt mal ganz bewusst nicht Mutterserie weil mir persönlich das gegen den Strich geht !
Ich erwarte auch nicht wirklich das alles 1:1 aus dem realen Klinikalltag übernommen wird.
Zum einen wohl so nicht machbar und zum anderen wäre es auf Dauer dann langweilig.
Der Ausdruck Schund ist mir dann doch zu hart. Es pilchert halt ab und an und die Masse der Zuschauer ist da auch weniger kritisch. Das habe ich zu akzeptieren ! Wenn es mir zu viel wird hat mein Fernsehgerät noch einen Umschaltknopf.
Man wollte wohl ursprünglich die Serienfigur Dr. Ahrend in den Vordergrund rücken und hat dabei meiner Meinung ein bischen zu kurz gedacht. Vielleicht hat man auch nicht mit dem Erfolg der Serie gerechnet und das es über eine Staffel hinaus gehen könnte.
Aber nun hat man ein Problem.
Man muss sich nämlich langsam entscheiden. Ahrend kann ja nicht für die nächsten 10 Staffeln die
Jungen Ärzte betreuen . Das ist dann echt fern jeder Realität.
Ich sehe nur die Möglichkeit neue Ärzte ins Spiel zu bringen oder eben Studenten die ein Praktikum machen oder Studenten im praktischen Jahr.So hätte Dr. Ahrend wieder eine glaubhafte Daseinsberechtigung.
Auf der anderen Seite könnte das Ausscheiden der Figuren der Jungen Ärzte auch ein Verlust an Zuschauern bedeuten. Immerhin laufen die ja in ihrer Beliebtheit der Rollenfigur Ahrend inzwischen deutlich den Rang ab.zuschauerin123 am
na ja, Ahrend könnte ja einfach nur als Arzt in der Klinik arbeiten. Ich meine mich zu erinnern, dass er am Anfang gar nicht für die jungen Ärzte zuständig war, aber gleich in der ersten Folge ist doch Loosen erkrankt und dann wurde er damit beauftragt.
Du hast recht, es müssten eigentlich neue, junge Ärzte kommen :-)
Unabhängig davon, ob Ahrend sie nun betreut od. nicht. Die Serie heißt ja nunmal "die jungen Ärzte" :-)
>>Der Ausdruck Schund ist mir dann doch zu hart. <<
würde dir Kitsch od. Trash oder nein, vielleicht sogar Edelkitsch besser gefallen? :-)
Wobei es sich bei Edelkitsch ja schon um einen Adelstitel handelt, kennst du doch, es gibt Dinge, die sind so schlecht, dass sie schon wieder gut sind.
Weil, sie Serie unterhält einen ja tatsächlich. Und das will sie ja sein, Unterhaltung!zuschauerin123 am
und wieder was vergessen
>> Es pilchert halt ab und an und die Masse der Zuschauer ist da auch weniger kritisch.<<
es pilchert *lachweg* ja, das tut es! aber nicht nur ab und an, ich finde, sehr oft!
Du weisst doch, was den Gedanken der Produzenten nach die Masse der Zuschauer will: Medizinische Ausdrücke am laufenden Band und dass den Menschen in der Klinik geholfen wird, alles garniert mit Schmus drumrum. Oder so halt.Lizzi am
Was die Rollenfigur Niklas Ahrend betrifft, so kann ich hier Userin Zappie absolut zustimmen. Man hat Ahrend bei DjÄ eine Aufgabe übertragen, die in eine Einbahnstraße läuft, denn DjÄ in dieser Konstellation kann nicht mehr viele Staffeln in der Form so weiterlaufen, weil diese jungen Ärzte in absehbarer Zeit dem Weiterbildungsstadium entwachsen und zu Fachärzten geworden sind.
Ich denke, hier werden sich die Macher etwas einfallen lassen müssen. Denn die Rollenfiguren der jungen Ärzte nebst ihren Darstellern sind in der Beliebtheits-Skala so enorm gestiegen, wie es vermutlich niemand vorher erwartet hatte. Ja, sie haben auch meiner Meinung nach der Rollenfigur Ahrend längst den Rang abgelaufen.
Auch Matteo Moreau, der ja in dieser Serie eigentlich den Unsympathen schlechthin verkörpern soll, ist als Rollenfigur wesentlich interessanter ist als der verständnisvolle Niklas Ahrend. Na ja, vielleicht liegt es auch daran, dass Mike Adler die Rolle als Matteo Moreau so grandios darstellt.
Zappie (geb. 2000) am
Wenn ich als Ausbilder besser Begleiter bemerke das sich da zwei meiner Ärzte nicht ganz einig sind bzw. gerade kein gutes Verhältnis haben lasse ich die bestimmt nicht in geballter Form auf einen Patienten los.
Da finde ich einen anderen Weg um sie abzustrafen. Ich fand das äußerst fahrlässig was sich Dr. Ahrend da geleistet hat.
Sonst bin ich da ganz bei Lizzi und ihren Ausführungen. Vielen Zuschauern scheint nicht klar zu sein das es sich um fertige Ärzte handelt die sich in der Weiterbildung befinden. Das sind keine Studenten im praktischen Jahr .Ich glaube bis 2004 hat man so eine Facharztausbildung nicht gebraucht um eine eigene Praxis als Hausarzt zu eröffnen. Sind jetzt also alle Hausärzte die davor eine Kassenzulassung erhalten haben total unfähig ?
So weit mir bekannt ist arbeiten Fachärzte in der Weiterbildung schon sehr selbständig und daher ist das was da in der Serie abgeht absolut fern jeder Realität.
Bin mal gespannt wie lange man dieses Spiel noch ausreizen wird. Aber vielleicht bin ich ja dann von Staffel 3 positiv überrascht.Lizzi am
Ich kann hier Zappie nur beipflichten! Dass Niklas die beiden "Streithähne" gemeinsam auf eine Patientin losgelassen hat, war absolut fahrlässig, denn er als erfahrener Oberarzt hätte unbedingt damit rechnen müssen, dass dieser Schuss nach hinten losgehen kann und das Wohl der Patientin in Gefahr geraten könnte - was sich leider dann auch bewahrheitet hat!
Wie hier die Assistenzärzte dargestellt werden, ist wirklich ein leidiges Thema!
Es ist schon einiges hier geschrieben worden, aber vielleicht kann ich noch etwas zum Durchblick beitragen:
Nach Studium und erfolgreich abgeschlossenem dritten Staatsexamen erfolgt (nach Antrag) in Deutschland die Approbation als Arzt. Somit sind alle Assistenzärzte bereits „fertige“ Ärzte!
Nach erteilter Approbation erfolgt der Berufseinstieg als Assistenzarzt und mit Antritt der ersten Stelle beginnt dann für die Assistenzärzte die Facharztweiterbildung: Man legt sich auf eine medizinische Fachrichtung fest und erlernt dieses Fach während seiner ersten Berufsjahre.
Die Facharztausbildung erfolgt unter Verantwortung und Leitung der zuständigen Landesärztekammer an einem Universitätsklinikum oder einer Einrichtung der ärztlichen Versorgung mit entsprechender Weiterbildungsberechtigung. Zu den Weiterbildungsstätten zählen Kliniken (auch Arztpraxen), die eine Weiterbildungsberechtigung haben, wobei in der Regel in Deutschland die Facharztausbildung weitestgehend im Rahmen der klinischen ärztlichen Tätigkeit stattfindet. Die Facharztausbildung ist eine bezahlte Tätigkeit und es dauert in der Regel 5 bis 6 Jahre bis zur Facharztprüfung.
Jeder, der schon einmal als Patient in einer Klinik war, ist mit Sicherheit auch von einem Assistenzarzt behandelt worden, denn die Assistenzärzte arbeiten bereits sehr selbstständig. Ein Assistenzarzt ist beispielsweise in einer Klinik als Stationsarzt eingesetzt; kann auch zeitweise in der Ambulanz sein. Er ist für die Betreuung der auf seiner Station befindlichen Patienten zuständig und ist dem für diese Station zuständigen Oberarzt unterstellt. Es muss diesen Oberarzt stets auf dem aktuellen Stand bezüglich Therapie und Befinden der Patienten halten und sich auch mit dem OA absprechen.
Jeder Assistenzarzt hat – anders als bei DjÄ dargestellt – seinen eigenen Arbeitsplatz (und hält sich nicht planlos im Klinikflur oder an der Aufnahme auf, bis ein Oberarzt ihm sagt, was er zu tun hat).
Ist nun leider etwas ausschweifend geworden. Ich wollte aber auch mal darlegen, wie groß die Diskrepanz zwischen den in der Serie dargestellten Assistenzärzten und der Realität ist.Zappie (geb. 2000) am
Danke Lizzi !
Schade das dieses Wissen um die wirklichen Abläufe in der Klinik den Autoren anscheinend
verborgen geblieben sind. Aus welchen Gründen auch immer.
Ach und ja ich weiß es ist nur eine Serie und ja ich weiß es muss nicht immer alles so realistisch dargestellt werden eben weil es nur Fiktion ist.
Aber ich muss immer daran denken wie man im Vorfeld die Serie beworben hat und da könnte dann wenigstens das Grundgerüst stimmig sein.Lizzi am
So ist es, liebe Zappie!
Ich denke auch, es erwartet kein Zuschauer, dass in einer Unterhaltungsserie alles realistisch dargestellt wird, was ohnehin nicht funktionieren kann - dazu müsste man zunächst einmal tatsächliche Ärzte als Schauspieler einsetzen und nicht umgekehrt. Wobei - wenn ich es mir so überlege - dies durchaus interessant sein könnte, denn unter der Ärzteschaft gibt es mit Sicherheit etliche Schauspieltalente.
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