Kommentare 201–210 von 689

  • am

    Dass regelmäßig Bekannte, Verwandte der Protagonisten oder eben diese selbst ernsthaft erkranken oder eine Erkrankung so nebenbei eher zufällig gefunden wird, da schaue ich drüber weg. Das passiert in jeder anderen längeren Serie auch, dass sich Sachen häufig wiederholen und eigentlich so im normalen Alltag nicht vorkommen.

    Ansonsten wären die Autoren bald mit ihren Ideen am Ende und die Serie wäre stinklangweilig.

    Was mich geärgert hat: Dr. Ahrend hat trotz der sehr engen Personaldecke am JTK hart dafür kämpfen müssen, die zwei neuen Stationsärzte sofort zu bekommen. Ausbilder hin und her, aber nur wenige Folgen später legt er Ahlbeck und Koshka nahe, für 3 bzw. 6 Monate nach England bzw. Berlin zugehen, was diese natürlich gerne tun.
    Trotz Personalengpässen und obwohl die beiden Neuen eben wirklich gerade erst anfangen?

    Alles nicht sehr logisch für mich und daher schwer nachvollziehbar.
    • am

      DjÄ haben ja jetzt Pause. Jetzt gibt es die Krankenschwestern.

      Einen der Hauptcharaktere, also die Krankenschwester(schülerin) Fiete, find ich so richtig schnuckelig:-)
      • (geb. 2000) am

        Ein heimatliches Kontrastprogramm wartet in der ARD demnächst auf einen früheren Auswanderer. Philipp Danne ("In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte") und "Sturm der Liebe"-Veteranin Liza Tzschirner spielen die Hauptrollen in "Der Ranger - Paradies Heimat", einer neuen Filmreihe für den Freitagabend. Die ersten beiden Folgen stehen am 23. und 30. November um 20.15 Uhr im Programm.

        Fünf Jahre hat Jonas Waldek (Danne) als Ranger in den Wäldern Kanadas verbracht und dabei jede Menge Erfahrungen gesammelt. Doch nun steht die Rückkehr in seinen alten Heimatort Stadt Wehlen an. Dort ist er fortan im Nationalpark Sächsische Schweiz im Einsatz, um den Erhalt von Landschaft und Tierwelt zu sichern. Unterstützung erhält er dabei von der Verhaltensbiologin Emilia (Tzschirner).

        Privat lebt Jonas wieder bei seiner Mutter Monika (Heike Jonca) und auch seine Schwägerin Rike (Eva-Maria Grein von Friedl) und sein Neffe Lukas (Valentin Wessely) werden auf dem Hof mit angeschlossenem Sägewerk zu seinen neuen Mitbewohnern. Die beiden Frauen betreiben es seit dem Tod von Jonas' Bruder Frank gemeinsam. Der Betrieb wird immer wieder durch den Unternehmer Karl Nollau (Matthias Brenner) bedroht, der auch zeitgleich der Verpächter der Familie ist.

        Produziert wird "Der Ranger" von der neue deutsche Filmgesellschaft mbH im Auftrag der ARD Degeto und des MDR.
        • (geb. 1987) am

          Aloha, vielen Dank für den FilmTipp.

          Ich habe mir direkt eine Mail-Benachrichtigung eingerichtet.

          lg, Iltschi
      • am

        Was in diesem "Krankenhaus" völlig unrealistisch ist:

        Daß die Patienten ohne jegliche Anmeldung durch die Abteilungen stapfen...,
        daß mehrere Mediziner im Laufschritt erscheinen, wenn ein Patient die Klingel betätigt..., (Pflegenotstand???)
        daß im Umfeld der Klinik regelmäßig Leute plötzlich umfallen...,
        daß die Beteiligten in allen Gebieten der Medizin herumpfuschen, als gäbe es keine Fachärzte...,
        daß in mindestens jeder 3. Folge die Protagonisten mit eigenen Zipperleins (oder denen ihrer Freunde und Verwandten) laborieren...
        Im "Original" aus Leipzig ist das noch sehr viel schlimmer ausgeprägt; denn da gibt es keinen Hauptdarsteller, der nicht schon ein halbes Dutzend mal mit dem Tode "gerungen", als gäbe es nicht genug richtige Patienten!

        Das alles wird hier aber recht originell und unterhaltsam dargeboten, wenn auch oft an der Slapstick-Grenze - eben Seifenoper!
        • (geb. 1951) am

          Dann guck doch am Besten gar nicht mehr die Serie sondern Tagesschau, die ist realistisch.
        • (geb. 1968) am

          Meiner Meinung nach wird hier auch viel zu viel gemeckert. Warum guckt ihr die Serie überhaupt noch? Mir gefällt sie und ich schaue sie regelmäßig mit meiner Tochter. Eine schöne gemeinsame Stunde!
        • am

          ach was, du meinst also, dass dieses Forum hier nur für Lobhudelei da ist?
          Und das man, wenn einem etwas missfällt, wegschauen und die Klappe halten soll?
          Es gibt bestimmt Menschen, die diese, deine Einstellung super wunderbar gut finden.
        • (geb. 1968) am

          Ich frag mich nur, warum ihr eure wertvolle Zeit dann für so "einen Mist" opfert? !
      • am

        Diese Serie passt mir etwas besser, als IaF. Und die letzte Folge mit dem Heidelbeer-(oder sonst einer Beere..) Kuchen, resp. dessen Wirkungen, war Spitze. Und die neue Situation mit 2 'Neuen' ist mE. sehr realistisch. Wer hat dies nicht erlebt als AZUBI: kaum ist man nicht mehr der Jüngste, vergisst man, wie man verulkt wurde und tut das Gleiche mit, eben mit den Neuen...
        Und der Schluss der Folge, als Moreau Ben geküsst und hochgehoben hat, was war wohl die Ursache? Genau, das fehlende Stück Kuchen.
        • am

          Der letzte Kommentar stammt vom 15.08.2018! Mittlerweile haben wir den 17.09.2018. Offensichtlich besteht kein sonderlich großes Interesse mehr sich in diesem Forum auszutauschen.
          Dies obgleich in der Serie auch hinsichtlich der neuen Darstellerbeschreibungen sich einiges bewegen wird. Vielleicht haben aber auch die Macher der Serie in einigen Storylines schlichtweg überzogen.
          Insbesondere die Storyline um Marc und Theresa - beginnt eigentlich bereits vor Folge 99 - und nach dem kurzzeitigen Happyend, das inzwischen seit Folge "Augenhöhe" beginnende Desaster - er will - sie nicht / und umgekehrt. Jetzt in der neuen Darstellerbeschreibung der Wechsel von Theresa nach Berlin.
          Als Zuschauer kommt man irgendwann nicht mehr mit. Die Spannung in einer Storyline kann sich nicht ewig aufbauen - irgendwann muss man auf den Punkt kommen. Ich empfand themarc bislang als die interessanteste Storyline der Serie und bin eigentlich nur deshalb bislang bei der Serie geblieben. Das übrige "Drumherum" gehört für zu der üblichen Vorabendserien von ARD / ZDF.
          • am

            Ich finde die einzelnen Charaktere der Serie durchaus originell, auch wenn sie gelegentlich zur Karikatur entgleiten.
            Aus meiner Sicht glänzt die Serie durch die durchweg attraktiven Ärztinnen, völlig unterschiedliche Typen, aber eine hübscher als die andere!
            Teamarbeit und Charakterbildung der Assistenzärzte mit vielen medizinischen Kuriositäten werden durchaus interessant in Szene gesetzt.
            • am

              Genau. Das Niveau einer Telenovela ist erreicht und damit ein Sendeplatz am Nachmittag. Ich sehe inzwischen über technische Fragen hinweg und nehme, wie es kommt.

              Man schaut nur noch hin, wenn Moreau auftaucht, um zu sehen, ob ein guter Spruch kommt. Aber die Autoren sind irgendwann auch am Ende. Dann wird endgültig vollständig auf Betty's Diagnose umgeschwenkt. Da stimmt die Mischung aus Pseudo-Realität und Komödie.
              • am

                jetzt ist es doch tatsächlich ein Kasperltheater und Kinderprogramm!
                Theresas hundertste OP, au weia.
                Selbst Moreau kommt irgendwie flach rüber.
                Und der Knatsch zwischen Dr. Sonnenschein und Dr. Eisblock, na ja
                • am

                  Lachnummer! Wie kindisch wird es noch? Erst diese Gruppe der Neugierigen bei Julias Zimmer, dann platzt sie mit der Shanghai Nachricht in den Gruppenraum und Bährchen hat nichts Besseres zu tun, als bei einem Vorgesetzten (Chef) in den Raum zu platzen, um seinen Jammer mitzuteilen. Ja wo sind wir denn? Im Kindergarten? Moreau hat schon recht, die Assistenten als Zwergengruppe zu bezeichnen. Es war offensichtlich falsch Bährchen als Stationsarzt zu ernennen. Reife ist was anderes. Kann man denn das Ganze nicht vernünftiger bringen? Mann!

                  Auch die Ex von Marc hat nicht so überzeugt. Dass man (frau) natürlich bei einer eigenen Erkrankung anders reagiert, ist nachvollziehbar. Aber die ganze Persönlichkeit zeigt auch keine Reife, die man bei einer gestandenen Kinderärztin erwarten sollte. "Onkologe, Du?" Ja wieso nicht? Dass er fachlich was drauf hat, sollte sie wissen. Dass sie von ihm nicht behandelt werden möchte klar. Aber aufgrund der Vergangenheit, nicht der Fachkenntnisse. Bei der OP habe ich auch nicht erkannt, wozu er da war. Die Histologie sollte doch jedes Labor hinkriegen. Manchmal habe ich den Eindruck, das Krankenhaus besteht nur aus 5 Personen. Damit wäre es allerdings längst geschlossen. Ist aber bei der Sachsenklinik auch nicht anders.

                  Ich weiß gar nicht, was das soll. Sollen denn Emotionen über Allem stehen? Dann plädiere ich dafür, die Sendung ins Kinderprogramm am Nachmittag zu verlegen. Das Niveau passt dann auch.
                  • (geb. 2000) am

                    Genau aus diesen Gründen mach ich schon seit Wochen eine Pause.
                    Man erträgt es einfach nicht mehr .
                  • am

                    Im Moment habe ich bei dieser Serie auch die Segel gestrichen! Das ist immer mehr ins Triviale abgedriftet!
                  • am

                    Bei dieser Hitze möchte ich nur noch einen kühlen Kopf haben und mir nicht bei diesem Kaspertheater, die Gedanken hoch kochen lassen! Ich nutze den Sommer anders und schaue vielleicht, im Herbst wieder mal rein!
                  • am

                    In der zitierten Sachsenklinik stehen viel zu häufig die Befindlichkeiten der Protagonisten im Mittelpunkt. Sie selbst und ihre Familien werden dort regelmäßig Opfer von Unfällen, Schicksalsschlägen und lebensgefährlichen Erkrankungen - wie realistisch!

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