D / A / CH 2018–2020
- Quiz
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In der neuen Eurovisions-Quizshow „Ich weiß alles!“ müssen die Kandidaten insgesamt drei Wissensduelle erfolgreich bestreiten, um am Ende die Chance auf den Hauptgewinn von 100.000 Euro zu haben. Zunächst geht es darum, sich in einem Fachgebiet besonders gut auszukennen und einen ausgewiesenen Fachmann auf diesem Gebiet zu schlagen – die ZDF-Show „Der Quiz-Champion“ lässt grüßen. Anschließend stellen sich den klügen Köpfen 1000 Studiogegner in den Weg, die ebenfalls besiegt werden müssen. Wer auch die zweite Runde schadlos übersteht, auf den wartet zum Schluss die vermeintlich größte Herausforderung: Im Duell „Einer gegen drei“ bekommt man es mit drei ausgebufften Quiz-Profis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu tun, die allesamt erfolgreiche Quizshows in ihren jeweiligen Ländern moderieren: Günther Jauch („Wer wird Millionär?“), dessen Produktionsfirma i&u TV übrigens ebenfalls in die Show involviert ist, der Österreicher Armin Assinger („Die Millionenshow“) und die Schweizerin Susanne Kunz („1 gegen 100“) stellen die letzte Hürde auf dem Weg zum Geldgewinn dar. (Text: DB)
- Fortsetzung als Quiz ohne Grenzen
fernsehserien.de-Kritik
„Ich weiß alles!“: Pilawas Männerrunde ist kein „Einer wird gewinnen“
Review von Glenn Riedmeier
Am Samstagabend haben die ARD, der ORF und das SRF eine neue Gemeinschaftsproduktion ausgestrahlt. Mit großem Tamtam wurde das Eurovisions-Quiz "Ich weiß alles!" angekündigt. Moderator Jörg Pilawa verglich die dreistündige Show im Vorfeld mit dem Klassiker "Einer wird gewinnen" von Hans-Joachim Kulenkampff. Wird er diesem Vergleich gerecht?Das Konzept: Es treten Kandidaten an, die über ein umfassendes Allgemeinwissen verfügen und von sich behaupten: "Ich weiß alles!". Mit dabei sind …
Ich weiß alles! – Community
Ohne Krimi geht die Mimi am
Die Show war unterhaltsam und hatte eine gute Quote. Dennoch wurde sie nach wenigen Folgen abgesetzt. Offenbar wurde die Show ein Opfer der eigenen Ideologie. Denn in der Sendung wurde immer besonders hervorgehoben, wenn die Frauen aus dem Publikum die richtige Antwort wussten. Doch die Zweigeschlechtlichkeit war kurz danach nicht mehr zeitgemäß. Es könnten sich Diverse diskriminiert fühlen.Ralf_R (geb. 1972) am
Die Final-Fragen, waren wirklich sehr einfach...Annalotta am
Herr Pilawa bezeichnet sich selbst als "Quizonkel" und ich finde, er macht das wirklich sehr gut.
Schade nur, dass er seine Haare irgendwie getönt oder gefärbt hat. Nee, das verändert ihn nicht wirklich positiv!
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