Hollywood’s Best Film Directors

Rob Marshalls Karriere begann als Sänger und Tänzer ab Broadway, wo er nach dem frühen Ende seiner Bühnenkarriere durch eine Verletzung auch als Choreograf arbeitete. So ist es auch wenig verwunderlich, dass er einen ersten Kinoerfolg und sogleich seinen internationaler Durchbruch als Filmregisseur 2002 mit der Musical-Verfilmung „Chicago“ feierte. Sein Erstling erhielt sechs Oscar®-Nominierungen u.a. in der Kategorie Beste Regie. Sein drei Jahre später erschienenes Drama „Die Geisha“ wurde ebenfalls mit Auszeichnungen überhäuft. (Text: KinoweltTV)

„Hollywood’s Best Film Directors“ erzählt die Geschichten der herausragendsten Regisseure der letzten Jahrzehnte und offenbart das Geheimnis ihres Erfolgs! – Bernardo Bertolucci begann seine Karriere als Assistent von Pier Paolo Pasolini, arbeitete bereits mit 26 Jahren am Drehbuch für Sergio Leones „Spiel mir das Lied vom Tod“ mit. Doch erst das skandalträchtige Drama „Der letzte Tango in Paris“ mit Marlon Brando brachte ihm internationale Aufmerksamkeit ein. Die wohl größte filmische Herausforderung und gleichzeitig sein größter Erfolg „Der letzte Kaiser“ brachte es bei den Academy Awards 1988 auf unglaubliche neun Auszeichnungen, darunter die für den besten Film und die beste Regie. (Text: Kinowelt Television)

Mel Gibson ist als Schauspieler in Actionfilmen wie „Mad Max“ und „Lethal Weapon“ weltberühmt und gehört zu den bestbezahlten Mimen im Hollywood-Zirkel. Doch auch als Regisseur arbeitet Gibson seit Anfang der 90er Jahre äußerst erfolgreich. Mit seinem dreistündigen Historiendrama „Braveheart“, bei dem er als Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller zugleich auftrat und für den er u.a. den Academy Award in den Kategorien Bester Film und Beste Regie erhielt, konnte er 1995 eindrucksvoll sein Können als Regisseur unter Beweis stellen. (Text: KinoweltTV)

Der in London geborene Regisseur Roland Joffé landete, nachdem er zuerst bei Fernsehserien Regie geführt hatte, gleich mit seinen ersten beiden Kinofilmen herausragende Erfolge. Sowohl das Drama „The Killing Fields“, das auf der wahren Freundschaft zwischen einem US-Journalisten und einem Kambodschaner zur Zeit der Terrorherrschaft der Roten Khmer basiert, als auch „Die Mission“ mit Robert DeNiro und Jeremy Irons brachten ihm jeweils eine Oscar®-Nominierung für die Beste Regie ein. (Text: KinoweltTV)

„Hollywood’s Best Film Directors“ erzählt die Geschichten der herausragendsten Regisseure der letzten Jahrzehnte und offenbart das Geheimnis ihres Erfolgs! – Kenneth Branagh entstammt einer irischen Arbeiterfamilie und wurde nur zufällig als Schauspieler entdeckt. Er wurde der jüngste Darsteller, der je für die Royal Shakespeare Company Henry V. geben dürfte. Seinen ersten Spielfilm als Regisseur und Hauptdarsteller entwickelte er dann auch aus diesem Shakespeare-Stoff. Durch seine vierstündige Verfilmung von „Hamlet“, die für vier Academy Awards nominiert war, avancierte Branagh endgültig zum gefeierten Spezialisten für die Verfilmung von Shakespeares Werken. (Text: Kinowelt Television)

Der in New York geborene Regisseur, Schauspieler, Drehbuchautor und Produzient Jon Favreau ist bekannt für Filme wie „Iron Man“ und „Iron Man 2“, seine Karriere begann er jedoch als Schauspieler. 1993 hatte er seine erste große Rolle in „Touchdown – Sein Ziel ist der Sieg“ und verkörpert nach Auftritten in Filmen wie „The Wolf of Wall Street“ bis heute Charaktere aus dem Marvel Cinematic Universe. Sein jüngstes Projekt ist die Entwicklung der Star-Wars-Serie „The Mandalorian“, an der er als Drehbuchautor und Produzent beteiligt ist. (Text: KinoweltTV)

Ein Portrait über den französischen Regisseur Jean-Pierre Jeunet. Seine wohl bekanntesten Werke sind ‚Alien – Die Wiedergeburt‘, „Die fabelhafte Welt der Amélie“ und ‚Mathilde – Eine große Liebe‘. Jeunet bekam das Angebot bei „Harry Potter und der Orden des Phönix“ Regie zu führen, was er jedoch ablehnte. (Text: One)

Night Shyamalan wurde in Indien geboren, doch seine Mutter emigrierte mit ihm bereits in die USA, als er ein Jahr alt war. Nach einigen wenig erfolgreichen Independent Filmen gelang ihm 1999 mit „The Sixth Sense“ der internationale Durchbruch. Auch die darauffolgenden Werke sind in der Regel dem Fantasy- oder Horrorgenre zuzuordnen. Seine weitere Karriere als Regisseur verlief in Wellen mit einigen Rückschlägen doch immer wieder auch erfolgreicheren Filmen. Zu den Bekanntesten gehören: „After Earth“, „The Visit“, „Split“ und „Glass“. (Text: KinoweltTV)

Hollywood’s Best Film Directors“ erzählt die Geschichten der herausragendsten Regisseure der letzten Jahrzehnte und offenbart das Geheimnis ihres Erfolgs! Heute geht es um Luc Besson. Da er als Junge gleichsam im Meer aufgewuchs, wundert es nicht, dass er seinen Durchbruch als Regisseur mit „Im Rausch der Tiefe“, einem Drama über Apnoe-Taucher, feierte. Berühmt wurde der, heute auch erfolgreich als Produzent tätige, Regisseur danach mit Filmen wie „Leon, der Profi“ und seinem Herzensprojekt „Das fünfte Element“. Im Interview erzählt Besson, wie er zum Film kam und was seine eigene Methode ist, eine gute Geschichte zu finden, um daraus einen großen Film zu machen. (Text: Kinowelt Television)