Hollywood’s Best Film Directors

John Singleton wurde mit nur 24 Jahren durch seine Oscar®-Nominierung für „Boyz in the Hood“ zum jüngsten Regisseur, der je eine Nominierung für den Award erhielt. Nach diesem aufrüttelnden Gesellschaftsdrama bewies der afroamerikanische Regisseur mit Filmen wie „2 Fast 2 Furios“ und „Atemlos – Gefährliche Wahrheit“, dass er sich auch im Mainstream einen Namen zu machen vermochte. Bekannt ist Singleton außerdem dafür, dass er verschiedenen Musikern wie z.B. Tupac Shakur und Ice Cube zu Schauspieler-Karrieren verhalf. (Text: KinoweltTV)

Mike Figgis ist vor allem bekannt für sein düsteres Oscar®-prämiertes Alkoholiker-Drama „Leaving Las Vegas“ mit Nicolas Cage. Doch bereits vor diesem großen Durchbruch hatte er Erfolge mit „Internal Affairs – Trau’ ihm, er ist ein Cop“ (1990) und „Mr. Jones“ (1993). Vor seiner Laufbahn als Filmregisseur studierte Figgis Musik und war Mitglied der R&B-Gruppe „The Gas Board“ und ab 1968 der Musikgruppe „People Band“. Außerdem ist er der Erfinder der FigRig, einer besonderen Art der Steadicam. (Text: KinoweltTV)

Ron Howard wurde zunächst als Kinderstar durch Produktionen wie die „Andy Griffith Show“ und „Twilight Zone“ bekannt. Er spielte außerdem eine Hauptrolle in George Lucas’ „American Graffiti“. Seit 1980 konzentriert sich Howard allerdings auf seine eigenen Regiearbeiten mit so diversen und vielzähligen Produktionen wie „Cocoon“, „Willow“, „Apollo 13“, „A Beautiful Mind“, den „Da Vinci Code“, das Drama „Frost/​Nixon“ und sogar einen Star Wars Film. (Text: KinoweltTV)

In dieser Episode treffen wir den armenisch-stämmigen Regisseur Atom Egoyan, der als 3-Jähriger mit seiner Familie nach Kanada auswanderte. Dort entdeckte er später an der Universität in der Film AG seine Leidenschaft für die Kameraarbeit. Seine Anfänge als Regissuer nahm er bei der Produktion gruseliger TV-Serien wie „Alfred Hitchcock zeigt“ und „Erben des Fluchs“. Der kommerzielle Durchbruch gelang ihm aber 1994 mit dem alternativen Erotikfilm „Exotica“ und darauf mit der Oscar®-nominierten Romanverfilmung „Das süße Jenseits“. (Text: KinoweltTV)

Hollywood’s Best Film Directors“ erzählt die Geschichten der herausragendsten Regisseure der letzten Jahrzehnte und offenbart das Geheimnis ihres Erfolgs! Heute geht es um Wes Craven, der erst mit „Nightmare on Elm Street“ Horrorgeschichte schrieb, um dann mit der „Scream“-Reihe das Genre auf geniale Art zu reflektieren und zugleich um ein legendäres Kapitel zu bereichern. Im Interview erzählt Craven, wie er zum Film kam und was seine eigene Methode ist, eine gute Geschichte zu finden, um daraus einen großen Film zu machen. (Text: Kinowelt Television)

„Hollywood’s Best Film Directors“ erzählt die Geschichten der herausragendsten Regisseure der letzten Jahrzehnte und offenbart das Geheimnis ihres Erfolgs! – In dieser Folge geht es um den deutschen Regisseur Roland Emmerich, der als König des Katastrophenfilms bekannt ist. Seine Karriere startete mit dem Sci-Fi-Actionfilm „Universal Soldier“ und ging nahtlos weiter mit Special Effect-Feuerwerken wie dem legendären „Stargate“ und Endzeit-Utopien wie „Godzilla“. Doch am besten bekannt ist er wohl als Regisseur von Will Smith’ Sieg über die Aliens in „Independence Day“. Emmerich erzählt den Zuschauern wie solche riesigen Action-Spektakel geplant, finanziert und verwirklicht werden. (Text: Kinowelt Television)