Galileo – Das Wissensmagazin

Einen Sportwagen fahren, der so aussieht wie von den Großen – davon träumen viele Kinder. In der Realität wird dieser nur für „Rich-Kids“ wahr. Sie flitzen schon im Kindesalter in eigenen Luxusautos herum. Diese sind zwar nur Miniversionen der eigentlichen Modelle, aber originalgetreu und ganz schön teuer. Möglich macht das eine Firma aus Vietnam. „Galileo“ hat mit dem Gründerehepaar James Mac Lachlan und Ly Phan gesprochen. (Text: ProSieben)

Sylt ist Deutschlands Insel der Reichen und Schönen. Neben den Luxustourist:innen leben hier aber auch ganz normale Menschen. Diese haben ihre eigenen Tricks für den Alltag in ihrer teuren Heimat. Warum haben Sylter Kofferbänder im Garten und was hat es mit dem Strandhafer auf sich? „Galileo“ zeigt fünf Dinge, auf die waschechte Sylter nicht verzichten können. (Text: ProSieben)

Carbonara zählt zum absoluten Standard-Repertoire in jedem italienischen Restaurant. Das, obwohl sie in frühen Rezeptbüchern gar nicht auftaucht. Zwei italienische Regionen streiten sich um die wahre Herkunft des Pasta-Klassikers. Doch bei einer Sache sind sich alle Italiener:innen einig: Die Deutschen machen es falsch! „Galileo“ macht sich auf die Suche nach dem „echten“ Carbonara-Rezept. (Text: ProSieben)

Ein Hausbau in doppelter Geschwindigkeit und ohne, dass ein einziger Stein gemauert wurde? Diese Zukunftsfantasie ist jetzt Realität geworden. In der Nähe von Ulm steht das erste Haus Europas, das von einem riesigen 3D Beton-Drucker gefertigt wurde. Läutet die neue Technik auch eine neue Ära der Baubranche ein? „Galileo“ schaut sich das Mehrfamilienhaus – mit drei Etagen und einem Fahrstuhl – an. (Text: ProSieben)

Die Favelas in Rio de Janeiro sind geprägt von Drogen, Gewalt und Armut. Doch stimmt ihr Ruf? Und wie schaffen Menschen es, hier trotzdem glücklich zu sein? „Galileo“-Reporter Jan Stremmel zieht für drei Tage in das gefährliche Armenviertel Manguinhos. Er spricht mit einem Mitglied der gefürchteten Drogen-Gang und begleitet Einheimische durch ihren Alltag. (Text: ProSieben)

Ein illegales Villen-Viertel mitten auf Sizilien. Es wurde von deutschen Studierenden entworfen, von einer deutschen Firma in einem Naturschutzgebiet gebaut. Der Auftraggeber: die sizilianische Mafia „Cosa Nostra“. Bis heute ist das Viertel größtenteils unbewohnt. „Galileo“ hat sich mit zwei Anti-Mafia-Aktivisten in das Geisterdorf gewagt und dabei erstaunliche Entdeckungen gemacht. (Text: ProSieben)

Autonome Taxis: kein Fahrer, aber mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/​h durch die Straßen. In der US-Großstadt Phoenix gehören Robotertaxis in den ersten Stadtteilen bereits zum Alltag. „Galileo“-Reporter Juris Lempfert war so mutig, in ein Taxi ohne Fahrer zu steigen und hat dabei die Vorzüge, aber auch die Gefahren dieser Innovation hautnah erlebt. (Text: ProSieben)

Corona hat unsere Urlaubsplanung in der letzten Zeit ja ziemlich kompliziert gemacht. Dabei hat sich herausgestellt, dass Campen die wahrscheinlich einfachste Möglichkeit ist, die Ferien zu verbringen. „Galileo“-Reporter Jan Stremmel hat sich mal schlau gemacht, was dabei alles wichtig ist und wo man sein Wohnmobil am besten mietet. (Text: ProSieben)

In der Arktis herrschen Temperaturen von durchschnittlichen 0 °C im Sommer und -35°C im Winter. Doch wie leben bzw. überleben dort die Menschen? Dieser Frage geht Reporter Niko Karasek für „Galileo Plus“ nach. Er ist bereits durch die Tiefen Russlands gereist, doch die Arktis bringt auch für ihn in Sachen Anreise, Gefahren und Kälte neue Schwierigkeiten mit sich. Niko trifft die Bewohner der Arktis und taucht in ihr ungewöhnliches Leben ein. (Text: ProSieben)

Vom russischen St. Petersburg zum Jachthafen St. Raphael im Mittelmeer – ungefähr jedes zweite Boot im zyprischen Hafen gehört russischen Staatsbürgern. Die wachsende Community besteht jedoch nicht nur aus Oligarch:innen, sondern auch aus normalen Bürger:innen, unter anderem geflüchteten Regimegegner:innen. Zypern ist schon vor dem Krieg bei Russ:innen aller Einkommensklassen beliebt. Aber wie entwickelt sich der Ort im Zuge der Sanktionen? (Text: ProSieben)

Könnte unter einem „Giftsee“ in Kalifornien ausnahmsweise ein Schatz stecken? Der Imperial Valley zeichnete sich bisher durch die verseuchten Gewässer des „Salton Lake“ und seiner erfolglosen Wirtschaft aus. Jetzt ist ein silberweißer Hoffnungsschimmer aufgetaucht für Einwohner:innen und Umwelt: Lithium. Das Metall ist in Handys und Tablets verbaut aber auch in E-Auto-Batterien und Solarplatten. Wie wohl die Zukunft im „Lithium-Valley“ aussieht? (Text: ProSieben)

Jeder wird einmal alt, aber das bedeutet nicht, dass jeder in einer tristen Pflegeeinrichtung mit überforderten Pflegekräften landen muss. Wie wäre es mit Hightech-Pflege zuhause, vertrauter Betreuung statt zeitbegrenzter Pflege oder einem Ruhestand unter den Palmen? „Galileo“ hat mit Vorreitern der Pflegebranche über Selbstständigkeit, Sensoren und Sonne gesprochen. (Text: ProSieben)

Portugal hält Drogenabhängigen die Nadel hin. Ob das wohl gut geht? Ja, geht es! Denn wo noch in den 90ern eine schwere Drogenkrise herrschte, ist heute die Missbrauchs- und Sterberate niedriger als in Deutschland. Was können wir uns in Deutschland von der erfolgreichen Suchtprävention abschauen? „Galileo“ begleitet portugiesische Sozialarbeiter:innen und Ärzt:innen, die Drogenabhängige wie Suchtkranke anstatt wie Kriminelle behandeln. (Text: ProSieben)

Stephanie Arndt wohnt zwar nicht in der Villa Kunterbunt, aber ein Hauspferd hat sie trotzdem: Nasar. Tagsüber streift er durch die Wildnis auf dem naturbelassenen Landsitz in Spanien und abends kommt er ins Haus. Aber wie ist es dazu gekommen, dass der Araberhengst nicht einen Stall, sondern ein eigenes Schlafzimmer hat? Und wie lebt es sich mit einem Hauspferd? Antworten darauf findet „Galileo“ im Herzen der Terra Alta bei Ärztin und Hobby-Biobäuerin Stephanie und Pferd Nasar. (Text: ProSieben)

Die Deutschen sind bekannt dafür, ständig in Hektik und Stress zu geraten. Auf Malta hingegen ist die Zeit stehen geblieben. Doch was verbirgt sich genau hinter dem stressfreien Volk und was hat es mit der Anti-Wasser-Flasche und den Hausplaketten auf sich? „Galileo“ hat sich fünf Dinge zeigen lassen, ohne die waschechte Malteser:innen im Alltag nicht leben können. (Text: ProSieben)

Der erste Therapie-Alligator der Welt „Wally“ kommt aus Amerika und wohnt bei Besitzer Joie zu Hause. Durch den Schmuse-Reptil konnte der Amerikaner seine Depression überwinden und nimmt ihn seitdem überall mit hin – ob zur Mall oder ins Restaurant. In Mexiko hingegen teilt sich Jorge sein kleines Heim mit einem 1,75 Meter großen Waran. Die Liebe zu seinem Tier will er mit seiner Familie teilen und versucht seiner 3-jährigen Nichte die Angst vor der Rieseneidechse zu nehmen. (Text: ProSieben)

Das Schweizer Bankgeheimnis verpflichtete Banker:innen bis 2014 zu absoluter Verschwiegenheit, was Kund:innendaten betraf. Es machte das Schweizer Bankwesen zu einem der erfolgreichsten der Welt. Doch 2008 packte Rudolf Elmer aus: Er veröffentlichte auf Wikileaks sensible Bankdaten von etwa 2.000 mutmaßlichen Steuerbetrüger:innen. Wie war Elmers Weg vom Vorzeigemitarbeiter zum Whistleblower? „Galileo“ hat die Tresortür zum Schweizer Bankgeheimnis geöffnet. (Text: ProSieben)

Als Vertrauter des chinesischen Ministerpräsidenten war Desmond Shum eng in Chinas Machtsystem verwoben. Durch seine Beziehungen zum sogenannten „roten Adel“ gelangten er und seine Frau zu großem Reichtum. Doch dann stellt er sich gegen das System, denn er realisierte, dass diese Beziehungen seine Familie und ihn selbst in Lebensgefahr bringen. Nun – nachdem er China verlassen hat – erzählt Desmond seine Geschichte der Öffentlichkeit. (Text: ProSieben)

In New York gibt es auch während der Mittagszeit eine Rushhour, und zwar an dem Hot-Dog Stand der Galanopoulos Familie. Seit über 50 Jahren besteht der Stand auf dem Time Square und wird bereits der dritten Generation übergeben. Hinter dem Essensstand wird es nie langweilig – die Kundschaft reicht von Tourist:innen über Obdachlose bis hin zu CEOs. „Galileo“-Reporter Harro Füllgrabe taucht in die Welt des Hot-Dog Stands ein. Aber nicht als Kunde, sondern als Mitarbeiter! (Text: ProSieben)

Handgemacht aus hochwertigem Material und mit Designermöbeln ausgestattet – Alejandro und Sara Pijuan bauen Luxushütten für die Wauwaus der Wohlhabenden. Aber wie viel kostet so eine Luxushundehütte? Und wie kamen die beiden auf die Idee? „Galileo“ war in Los Angeles und hat einen Blick in die Werkstatt der Traumhütten für Haustiere geworfen. (Text: ProSieben)

Etwa drei Stunden von Istanbul entfernt steht das älteste Döner-Restaurant der Welt. „Galileo“ trifft dort den Urenkel des Dönerpionieres Iskender Efendi. Dieser soll vor mehr als 150 Jahren den vertikalen Drehspieß erfunden haben. Mit dem Döner wie wir ihn in Deutschland kennen, hat der Ur-Döner nur wenig gemeinsam. Ob er „Galileo“-Reporterin Lisa Carbonaro trotzdem schmeckt? (Text: ProSieben)

Von der Liebe auf den ersten Blick zur Liebe auf den ersten Klick: In den letzten Jahrzehnten hat sich im Dating-Bereich verdammt viel getan. Was viele aber nicht wissen: Das heutige Dating würde es ohne den König der Spiele, Schach, gar nicht geben! „Galileo“ lüftet die fünf Secrets des modernen Kennenlernens. (Text: ProSieben)

Mal schnell einen Flieger zum Zigaretten holen schicken, ein Fünf-Gänge-Menü innerhalb weniger Stunden zaubern, eine Yacht auf Vordermann bringen oder einen Promi im Privatjet von A nach B bringen. Für Daniel Rudolf, Denis Mann, André Damrow und Sebastian Osthoff alles kein Problem. Denn sie verdienen ihr Geld mit den Superreichen! Was das bedeutet und worauf die Superreichen in der Welt so Wert legen? Das schaut sich „Galileo Plus“ an. (Text: ProSieben)

Geeigneten Wohnraum zu finden ist vor allem in Großstädten ein bekanntes Problem. Auch, weil die Menschen immer mehr Wohnraum für sich beanspruchen. Nun stoßen auch Mittel- und Kleinstädte in Deutschland an ihre Grenzen – Wohnraum muss schnell her. „Galileo“ hat sechs innovative Konzepte unter die Lupe genommen und zeigt, wie Not erfinderisch macht. (Text: ProSieben)