Fast N’ Loud

Aaron Kaufman und seine Mechaniker-Kollegen geraten mächtig unter Zeitdruck, denn die Hydraulik des Oldmobile Cutlass, Baujahr 1978, funktioniert noch immer nicht wie geplant. Die „Gas Monkeys“ versuchen sich zum ersten Mal an einem Lowrider und hatten sich den Umbau irgendwie einfacher vorgestellt. Schon in einer Woche wollen die Kfz-Profis den Wagen der Öffentlichkeit präsentieren, und der Oldie muss noch komplett lackiert werden. Deshalb ist nun Eile geboten, sonst endet das Prestige-Projekt in einer Blamage. (Text: DMAX)

Hot-Rod-Jäger Richard Rawlings und sein Chefmechaniker Aaron Kaufman nehmen ein neues Projekt in Angriff. Die Kfz-Profis polieren ein 67er Cadillac-Cabrio auf Hochglanz. Sportsitze, Servolenkung und Klimaanlage: 17 000 Dollar haben die „Gas Monkeys“ für den Wagen auf den Tisch geblättert. Der Vorbesitzer war ein Sammler und hat das Auto gut gepflegt. Trotzdem gibt es bei der Restaurierung Probleme, die neue 8,1-Liter-Maschine passt nicht unter die Motorhaube. Das könnte die Jungs am Ende teuer zu stehen kommen. (Text: DMAX)

Schrauben, Schleifen, Schweißen: Chefmechaniker Aaron Kaufman macht seinen Jungs in der Werkstatt Dampf unterm Hintern, damit das Cadillac-Cabrio rechtzeitig fertig wird. In wenigen Tagen wollen die „Gas Monkeys“ den Wagen einem potentiellen Käufer präsentieren, bis dahin müssen die lädierten Kotflügel wie neu aussehen. Während seine Angestellten im Akkord ackern, hält Mastermind Richard Rawlings in Kentucky Ausschau nach betagten Kultkarossen. In Louisville nimmt der Kfz-Profi einen vielversprechenden Ferrari unter die Lupe. (Text: DMAX)

Hot-Rod-Jäger Richard Rawlings hat in Lufkin, Texas, einen Ford GT aufgetan. Der 550-PS-Flitzer soll 140 000 Dollar kosten. Das ist eine hübsche Stange Geld für einen Unfallwagen, doch das Modell ist bei Sammlern sehr beliebt. Wenn die Auto-Profis die verursachten Schäden in den Griff bekommen, könnten sie den Supersportler trotzdem mit Profit weiterverkaufen. Doch seit wann sind die „Gas Monkeys“ eine reine Reparaturwerkstatt? Chefmechaniker Aaron Kaufman legt beim Anblick des Klassikers sein Veto ein. Der Kfz-Profi hat mit dem GT andere Pläne. (Text: DMAX)

Schicke Reifen, eine neue Lackierung und jede Menge PS: Die „Gas Monkeys“ haben viel vor mit ihrem 140 000-Dollar-Ford. Die geplanten Modifikationen könnten den Wert des Wagens noch einmal deutlich steigern. Doch dann werden die Auto-Profis von einem Schaden am Fahrgestell ausgebremst: Der Rahmen hat offenbar einen Schlag abbekommen. Mit solchen Defekten ist nicht zu spaßen. Um den Klassiker wieder in die Spur zu bringen, greift Chef-Mechaniker Aaron Kaufman in der Werkstatt höchstpersönlich zum Schweißgerät. (Text: DMAX)

Von wegen Spielzeugauto: „Hot-Wheels“-Flitzer besitzen Kultstatus! Bis heute wurden Schätzungen zufolge mehr als drei Milliarden Fahrzeuge produziert und Sammler blättern für besonders begehrte Modelle Summen im fünfstelligen Bereich auf den Tisch. Wenn Liebhaber für ein kleines Auto im Maßstab 1:64 so viel Geld ausgeben, was zahlen sie dann für ein „Hot-Wheels“-Unikat, mit dem sie auch fahren können? Mastermind Richard Rawlings hat einen schlauen Plan ausgeheckt: Die „Gas Monkeys“ bauen eine Corvette, Baujahr 1968, zum ultracoolen „Hot-Wheels“-Renner um. (Text: DMAX)

In dieser Folge bringen die texanischen Kfz-Experten einen 67er Dodge Dart auf Vordermann. Mastermind Richard Rawlings möchte den Wagen seinem Vater schenken, denn der Auto-Profi verbindet mit dem Mittelklasse-Modell viele Jugenderinnerungen. Chefmechaniker Aaron Kaufman baut den Oldie zum ultracoolen Hot Rod um. Anschließend muss der aufgemotzte Flitzer bei einem Geschwindigkeitsrennen seine Klasse unter Beweis stellen. Die „Gas Monkeys“ wurden zu einem Drag Race herausgefordert. (Text: DMAX)

Auf der Achtel-Meile qualmen die Reifen: Richard Rawlings und Aaron Kaufman erwartet in Detroit ein hartes Rennen. Die Auto-Profis wurden im Internet zu einem Drag Race herausgefordert. Das „Roadkill“-Team im aufgemotzten Charger gegen die „Gas Monkeys“ im Dodge Dart: Chefmechaniker Aaron hat den Oldie, Baujahr 1967, mit einem modifizierten Rahmen, einer neuen Aufhängung, Slicks und einem 700 PS starken Hellcat-Motor zum Dragster umgebaut. Nun muss der Wagen zeigen, was er kann. (Text: DMAX)

Vor einem Jahr ging für „Gas Monkey“-Mechaniker Aaron Kaufman ein Lebenstraum in Erfüllung. Der Kfz-Profi hat bei seiner ersten Teilnahme am „Pikes Peak International Hill Climb“ zwar viel Lehrgeld bezahlt, doch für einen Anfänger hat er die Prüfung ordentlich gemeistert. Schließlich gilt das „Race to the Clouds“ als eine der härtesten Bergprüfungen der Welt. In diesem Jahr will der Auto-Experte mehr. Denn die hintere Radaufhängung und die Dreilenker-Vorderachse seines Falcons fahren sich nach diversen Reparaturen nun wesentlich angenehmer. (Text: DMAX)

Der Mastermind Richard Rawlings und der Profi-Mechaniker Aaron Kaufman suchen in Hinterhöfen und staubigen Garagen nach betagten Oldtimern, die sie in ihrer Werkstatt restaurieren können. (Text: DMAX)

Richard Rawlings greift mit dem teuersten „Gas Monkey“-Auto aller Zeiten nach den Sternen. Der Classic-Car-Experte will mit seinem Packard, Baujahr 1929, beim Pebble Beach Concours D“Elegance Preise gewinnen. Davon hat der Autoliebhaber schon lange geträumt, denn zu diesem Schönheitswettbewerb werden nur die edelsten Automobile der Welt zugelassen. Eine erfahrene Jury bewertet die Kunstwerke auf vier Rädern hinsichtlich ihrer Originalität, ihrer Funktionsfähigkeit und ihrer Eleganz. Kann Richards Oldtimer in diesem elitären Kreis mithalten? (Text: DMAX)

Autokenner Richard Rawlings hat stolze 400 000 Dollar für seinen Packard, Baujahr 1929, auf den Tisch geblättert. Weitere 30 000 Dollar gingen für fällige Reparaturen in der Werkstatt drauf. In Kürze wird sich zeigen, ob sich die Investitionen auszahlen. Wenn der Oldtimer – wie erhofft – beim Pebble Beach Concours D“Elegance Preise abräumt, würde das den Wert des Wagens erheblich steigern. Die „Gas Monkeys“ könnten dann beim Weiterverkauf ein hübsches Sümmchen draufschlagen und der Aufwand hätte sich gelohnt. (Text: DMAX)

Die „Gas Monkeys“ wollen auf der Leake-Auktion mit einem noblen Oldtimer punkten. Mustangs und Camaros sieht man auf amerikanischen Highways wie Sand am Meer. Aber einen restaurierten Buick Rivera bekommt man dort nicht oft zu Gesicht. Edles Design gepaart mit Leistung: Das Luxuscoupé kam in den Sechzigerjahren auf den Markt, um dem Ford Thunderbird Konkurrenz zu machen. Chefmechaniker Aaron Kaufman und seine Kollegen polieren den Amischlitten in der Werkstatt auf Hochglanz. (Text: DMAX)

Einen Porsche haben die „Gas Monkeys“ schon lange auf der To-do-Liste. Aber preisgünstige Modelle sind in den USA nur schwer zu ergattern. In dieser Folge haben die Jungs jedoch Glück: Der 996er kostet die Truppe nur 12 000 Dollar. Zu diesem Kurs bekommt man natürlich kein perfektes Auto angeboten, deshalb müssen die Kfz-Profis in das Cabriolet einige Arbeitsstunden investieren, bevor sie es weiterverkaufen. Dabei machen die Mechanik-Genies wie gewohnt keine halben Sachen. Das Team verpasst dem Wagen einen amtlichen 480-PS-Motor. (Text: DMAX)