USA 1982–1987 (Fame)
- Drama
- Jugendserie
- Musik
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„Fame“ beschreibt das harte Leben von jungen Tänzern, die an der High School für „Performing Arts“ in New York, von einer großen Karriere und der Liebe träumen. Um all ihre Träume zu verwirklichen, müssen sie nicht nur das anstrengende Tanztraining bestehen, sondern auch durch die harte Schule des Lebens gehen. Die Serie basiert auf den gleichnamigen Film, der unter der Regie von Alan Parker entstand, einen Oscar gewann und das Publikum über alle Maßen begeisterte. Mit Hilfe der Originalschauspieler entstand eine Serie, die es in dieser Art noch nie zuvor im Fernsehen gegeben hat. (Text: Tele 5)
- Spin-off: Fame L.A.
- gezeigt bei Elf 99
- folgt auf Fame - Der Weg zum Ruhm
Fame – Der Weg zum Ruhm auf DVD & Blu-ray
Fame – Der Weg zum Ruhm – Community
jan-x am
Yes, schreib an janx1999@gmail.com_Mario_ (geb. 1970) am
Hallo,
hat jemand die 2. Staffel ?
Gruß, MarioDaneBenNemsi am
Leider sind in Deutschland nur 26 Folgen der ersten beiden Staffeln ausgestrahlt worden. Auch an die englisch-sprachigen Folgen ist schwer dran zu kommen...retrofan100 am
Weiß jemand ob jemals alle 6 staffeln ins deutsche übersetzt wurden ?, denn ich habe die Episoden gesehen die übersetzt wurden und die serie ist einfach toll, es wäre schade jetzt aufzuhören oder sie auf englisch zu gucken.lalelu am
Wann erscheint endlich die 2. Season?
Fans die sie kaufen gibt es sicher genug, oder?
Fame – Der Weg zum Ruhm – News
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Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):26-tlg. US Musikserie von Christopher Gore („Fame“; 1982–1987).
An der New Yorker „High School Of Performing Arts“, der Hochschule für darstellende Künste, lernen junge Nachwuchskünstler die Grundlagen für eine Karriere im Showgeschäft. Unter ihnen sind der Keyboarder Bruno Martelli (Lee Curreri), die Sängerin Coco Hernandez (Erica Gimpel), der Komiker Danny Amatullo (Carlo Imperato), die Schauspieler Montgomery MacNeil (P. R. Paul) und Doris Schwartz (Valerie Landsburg), der Tänzer Leroy Johnson (Gene Anthony Ray) und die Cellistin Julie Miller (Lori Singer). Tanzlehrerin Lydia Grant (Debbie Allen), Musiklehrer Benjamin Shorofsky (Albert Hague), die strenge Englischlehrerin Elizabeth Sherwood (Carol Mayo Jenkins) und Schauspiellehrer Gregory Crandall (Michael Thoma) unterrichten die talentierten Studenten.
Die Serie basierte auf dem gleichnamigen Kinofilm, in dem die Darsteller Allen, Hague, Ray und Curreri bereits die gleichen Rollen gespielt hatten. In jeder Folge wurden mehrere Lieder gesungen, die das musikalische Talent der Hauptdarsteller bewiesen. Der spätere Superstar Madonna hatte sich im Vorfeld der Serie vergeblich um eine Rolle beworben.
Die ARD zeigte nur 26 der 39 einstündigen Episoden aus den ersten beiden Staffeln, der Rest der 136-tlg. Serie war in Deutschland nie zu sehen. Die gesendeten Folgen wurden später, in der Mitte zerteilt, mehrfach als 52-tlg. Serie wiederholt.
An der New Yorker „High School Of Performing Arts“, der Hochschule für darstellende Künste, lernen junge Nachwuchskünstler die Grundlagen für eine Karriere im Showgeschäft. Unter ihnen sind der Keyboarder Bruno Martelli (Lee Curreri), die Sängerin Coco Hernandez (Erica Gimpel), der Komiker Danny Amatullo (Carlo Imperato), die Schauspieler Montgomery MacNeil (P. R. Paul) und Doris Schwartz (Valerie Landsburg), der Tänzer Leroy Johnson (Gene Anthony Ray) und die Cellistin Julie Miller (Lori Singer). Tanzlehrerin Lydia Grant (Debbie Allen), Musiklehrer Benjamin Shorofsky (Albert Hague), die strenge Englischlehrerin Elizabeth Sherwood (Carol Mayo Jenkins) und Schauspiellehrer Gregory Crandall (Michael Thoma) unterrichten die talentierten Studenten.
Die Serie basierte auf dem gleichnamigen Kinofilm, in dem die Darsteller Allen, Hague, Ray und Curreri bereits die gleichen Rollen gespielt hatten. In jeder Folge wurden mehrere Lieder gesungen, die das musikalische Talent der Hauptdarsteller bewiesen. Der spätere Superstar Madonna hatte sich im Vorfeld der Serie vergeblich um eine Rolle beworben.
Die ARD zeigte nur 26 der 39 einstündigen Episoden aus den ersten beiden Staffeln, der Rest der 136-tlg. Serie war in Deutschland nie zu sehen. Die gesendeten Folgen wurden später, in der Mitte zerteilt, mehrfach als 52-tlg. Serie wiederholt.
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