D 1987–1988
- Jugendserie
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Anna Pelzers (Silvia Seidel) großer Traum, Ballettänzerin zu werden, scheint ausgeträumt, als die Schülerin nach einem Autounfall ihre Beine nicht mehr bewegen kann. Doch als ihr im Sanatorium der gehbehinderte Rainer (Patrick Bach) Mut zuspricht, kann sie sich aus ihrer Lethargie lösen. Sie lernt wieder laufen, und es gelingt ihr dank ihrer unerbittlichen Trainerin sogar, an einem großen Tanzwettbewerb teilzunehmen. Sie verliebt sich in einen jungen Tänzer – und stößt Rainer damit vor den Kopf.
- gezeigt bei Ferienfieber, Hit-Woch
- gefolgt von Anna - Der Film
Anna auf DVD & Blu-ray
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Anna – Community
Alex 1970 (geb. 1970) am
12 Jahre: Burt Young (83, 8. Oktober); Piper Laurie (91, 14. Oktober); Richard Roundtree (81, 24. Oktober); Elmar Wepper (79, 31. Oktober); Heidelinde Weis (83, 24. November); Ryan O’Neal (82, 8. Dezember); Guy Marchand (86, 15. Dezember); Ingrid Steeger (76, 22. Dezember); David Soul (80, 4. Januar); Carl Weathers (76, 1. Februar); Johanna von Koczian (90, 10. Februar); Ira von Fürstenberg (83, 18. Februar); Horst Naumann (98, 19. Februar); M. Emmet Walsh (88, 19. März); Fritz Wepper (82, 25. März); Louis Gossett Jr. (87, 29. März); Vera Tschechowa (83, 3. April); Peter Sodann (87, 5. April); O. J. Simpson (76, 10. April); Wichart von Roëll (86, 16. April); Dabney Coleman (92, 16. Mai); Ruth Maria Kubitschek (92, 1. Juni); Donald Sutherland (88, 20. Juni); Shannen Doherty (53, 13. Juli); Horst Lettenmayer (82, 20. Juli); Charles Cyphers (85, 4. August); Gena Rowlands (94, 14. August); Alain Delon (88, 18. August); James Earl Jones (93, 9. September); Caterina Valente (93, 9. September).Alex 1970 (geb. 1970) am
11 Jahre, Silvia, und 23 Namhafte hat's im vergangenen Jahr "erwischt", manche (9) über 90:
Louise Fletcher (88,
23. September);
Günter Lamprecht (92, 4. Oktober);
Angela Lansbury (96, 11.
Oktober); Robbie Coltrane
(72, 14. Oktober); Ralf Wolter (95, 14. Oktober); Irene Cara (63, 25.
November); Christiane Hörbiger (84, 30. November); Kirstie Alley
(71, 5. Dezember); Hans Peter Hallwachs (84, 16. Dezember); Gina
Lollobrigida (95, 16. Januar); Raquel Welch (82, 15. Februar); Nadja
Tiller (93, 21. Februar); Heinz Baumann (95, 4. März); Maria Sebaldt
(92, 4. April); Lotti Krekel (81, 11. April); Harry Belafonte (96,
25. April); Barry Newman (92, 11. Mai); Helmut Berger (78, 18.
Mai); Treat Williams (71, 12. Juni); Glenda Jackson (87, 15. Juni);
Alan Arkin (89, 29. Juni); Jane Birkin (76, 16. Juli); Christian
Quadflieg (78, 16. Juli).Alex1970 (geb. 2000) am
10 Jahre ist's her!!!
Sidney Poitier (94, 6. Januar); Hardy Krüger (93, 19. Januar);
Ekkehardt Belle (67, 31. Januar); Sally Kellerman (84, 24. Februar);
William Hurt (71, 13. März); Michael Degen (94, 9. April); Fred Ward
(79, 8. Mai); Rainer Basedow (83, 15. Mai); Horst Sachtleben (91, 23.
Mai); Ray Liotta (67, 26. Mai); Bo Hopkins (84, 28. Mai); Jean-Louis
Trintignant (91, 17. Juni); Ernst Jacobi (88, 23. Juni); James Caan
(82, 6. Juli); Nichelle Nichols (89, 30. Juli); Roger E. Mosley (83,
7. August); Olivia Newton-John (73, 8. August); Anne Heche (53, 11.
August); Henry Silva (95, 14. September)Alex1970 (geb. 2000) am
in memoriam:
Sean Connery (31. Oktober), Karl Dall (23. November), Claude Brasseur
(22. Dezember), Robert Hossein (31. Dezember), Tanya Roberts (4.
Januar), Karl-Heinz Vosgerau (4. Januar), Hal Holbrook (23. Januar),
Christopher Plummer (5. Februar), Yaphet Kotto (15. März), George
Segal (23. März), Thomas Fritsch (21. April), Olympia Dukakis (1.
Mai), Ned Beatty (13. Juni), Markie Post (7. August), Michael Nader
(23. August), Heide Keller (27. August), Ed Asner (29. August),
Jean-Paul Belmondo (6. September).
https://www.youtube.com/watch?vAlex1970 (geb. 2000) am
Mal wieder: Danny Aiello (12. Dezember), Gerd Baltus (13. Dezember), Claudine
Auger (18. Dezember), Jan Fedder (30. Dezember), Veronika Fitz (2.
Januar), Kirk Douglas (5. Februar), Max von Sydow (8. März), Barbara
Rütting (28. März), Honor Blackman (5. April), Brian Dennehy (15.
April), Michel Piccoli (12. Mai), Renate Krößner (25. Mai), Claus
Biederstaedt (18. Juni), Tilo Prückner (2. Juli), Frithjof Vierock
(4. Juli), Kelly Preston (12. Juli), Olivia de Havilland (26. Juli),
Diana Rigg (10. September), Michael Lonsdale (21. September), Michael
Gwisdek (22. September)
Anna – News
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- Große Übersicht des Feiertagsprogramms von ZDF und ZDFneo ()
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- ZDF-Mehrteiler werden an den Feiertagen aus dem Archiv geholt ()
- Rausgeflogen! Diese Serien sind nicht mehr bei Paramount+ abrufbar
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- Weihnachten, Silvester und Neujahr 2023/24: Was zeigen ZDF, ZDFneo und 3sat?
- Großer Überblick des Feiertagsprogramms ()
- Von „Anna“ bis „Timm Thaler“: Weitere Weihnachtsserien bei ZDFneo
- ZDF-Mehrteiler werden aus dem Archiv geholt ()
- Weihnachten, Silvester und Neujahr 2022/23: Was zeigen ZDF, ZDFneo und 3sat?
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Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):6 tlg. dt. Familienserie von Justus Pfaue, Regie: Frank Strecker.
Die Karriere der talentierten jungen Tänzerin Anna Pelzer (Silvia Seidel) scheint nach einem Autounfall, den ihr Bruder Philipp (Ronnie Janot) verursacht hat, beendet. Anna verliert jeden Lebensmut, was ihren Eltern Stefan (Eberhard Feik) und Ute (Ilse Neubauer) Sorgen macht. Ute hat ein Blumengeschäft, Stefan ist Restaurateur. Er nennt seine Tochter immer beim vollen Namen, „Anna Pelzer“. Im Krankenhaus lernt Anna den gleichaltrigen Rainer Hellwig (Patrick Bach) kennen, der im Rollstuhl sitzt und sie aus ihrer Lethargie reißt. Er ist ein Sonnyboy, frech und aktiv, und filmt mit seiner Videokamera alles, was ihm vor die Räder kommt.
Bei dem gutaussehenden Jakob (Joao) lernt Anna wieder tanzen und schafft es, Schülerin bei der angesehenen Tanzlehrerin Madame Irena Králowá (Milena Vukotic) zu werden, die schwer krank ist und sich unnahbar und streng gibt. Anna wird die erste Schülerin überhaupt, die die Králowá zu einem Talentwettbewerb nach Paris schickt. Dort lernt Anna Madame Valentine D’Arbanville (Eléonore Hirt) kennen und gewinnt an deren Schule ein Stipendium, das sie jedoch ausschlägt, um weiter bei Madame Králowá Unterricht zu nehmen, die ihrerseits bei Madame D’Arbanville gelernt hat.
Während ihres Aufenthalts in Paris leidet Rainer unter Annas Abwesenheit. Er macht immer gefährlichere Mutproben, fährt mit seinem Rollstuhl Abhänge hinunter oder vor Lastwagen, nur um in letzter Sekunde auszuweichen. Das bringt seine Mutter (Amelie Wagner) zur Verzweiflung, die ihn ohnehin behandelt, als sei er zerbrechlich. Rainer hat sich in Anna verliebt, die Blöde schwärmt jedoch nur noch für Jakob, der bald nach London geht und sich nach einem Misserfolg nicht mehr meldet.
Die Králowá, die immer dagegen war, dass Anna sich um etwas anderes kümmert als um ihre Karriere, bricht nach einem Streit mit Anna zusammen und ringt im Krankenhaus mit dem Tod. Anna bekommt die Möglichkeit, eine Nebenrolle in „Schwanensee“ zu tanzen – ihr erster großer Auftritt. Mit Jakobs Hilfe – aber gegen seinen ausdrücklichen Rat – verlässt die Králowá das Krankenhaus und schleppt sich zur Aufführung. Danach stirbt sie hinter der Bühne. Ob Anna nun doch die große Chance in Paris wahrnimmt, bleibt offen, ebenso die Frage, was aus ihr und Rainer wird, den sie bisher immer nur als guten Freund betrachtet hatte.
Der Song „My Love Is A Tango“ von Guillermo Marchena, der in der Serie immer wieder auftauchte, wurde ein Top-Hit und kam auf Platz eins der deutschen Charts. Der weitere Soundtrack und das Titelthema stammten von Sigi Schwab. Der Schauspieler Joao, der dank „Bravo“ zum Teenie-Schwarm wurde, benutzte nur seinen Vornamen. Hinten hieß er Ramos.
Anna war mit zwölf Millionen Zuschauern eine der erfolgreichsten Weihnachtsserien des ZDF und schaffte es als einzige ins Kino. „Anna – Der Film“ (Ende 1988 im Kino und zwei Jahre später im ZDFzu sehen) setzt die Geschichte fort: Anna und Rainer sind endlich ein Paar, doch die Beziehung wird durch Annas gutaussehenden Tanzpartner gefährdet. Anna bekommt die Chance, in New York vorzutanzen.
Die Serie ist auf DVD erhältlich.
Die Karriere der talentierten jungen Tänzerin Anna Pelzer (Silvia Seidel) scheint nach einem Autounfall, den ihr Bruder Philipp (Ronnie Janot) verursacht hat, beendet. Anna verliert jeden Lebensmut, was ihren Eltern Stefan (Eberhard Feik) und Ute (Ilse Neubauer) Sorgen macht. Ute hat ein Blumengeschäft, Stefan ist Restaurateur. Er nennt seine Tochter immer beim vollen Namen, „Anna Pelzer“. Im Krankenhaus lernt Anna den gleichaltrigen Rainer Hellwig (Patrick Bach) kennen, der im Rollstuhl sitzt und sie aus ihrer Lethargie reißt. Er ist ein Sonnyboy, frech und aktiv, und filmt mit seiner Videokamera alles, was ihm vor die Räder kommt.
Bei dem gutaussehenden Jakob (Joao) lernt Anna wieder tanzen und schafft es, Schülerin bei der angesehenen Tanzlehrerin Madame Irena Králowá (Milena Vukotic) zu werden, die schwer krank ist und sich unnahbar und streng gibt. Anna wird die erste Schülerin überhaupt, die die Králowá zu einem Talentwettbewerb nach Paris schickt. Dort lernt Anna Madame Valentine D’Arbanville (Eléonore Hirt) kennen und gewinnt an deren Schule ein Stipendium, das sie jedoch ausschlägt, um weiter bei Madame Králowá Unterricht zu nehmen, die ihrerseits bei Madame D’Arbanville gelernt hat.
Während ihres Aufenthalts in Paris leidet Rainer unter Annas Abwesenheit. Er macht immer gefährlichere Mutproben, fährt mit seinem Rollstuhl Abhänge hinunter oder vor Lastwagen, nur um in letzter Sekunde auszuweichen. Das bringt seine Mutter (Amelie Wagner) zur Verzweiflung, die ihn ohnehin behandelt, als sei er zerbrechlich. Rainer hat sich in Anna verliebt, die Blöde schwärmt jedoch nur noch für Jakob, der bald nach London geht und sich nach einem Misserfolg nicht mehr meldet.
Die Králowá, die immer dagegen war, dass Anna sich um etwas anderes kümmert als um ihre Karriere, bricht nach einem Streit mit Anna zusammen und ringt im Krankenhaus mit dem Tod. Anna bekommt die Möglichkeit, eine Nebenrolle in „Schwanensee“ zu tanzen – ihr erster großer Auftritt. Mit Jakobs Hilfe – aber gegen seinen ausdrücklichen Rat – verlässt die Králowá das Krankenhaus und schleppt sich zur Aufführung. Danach stirbt sie hinter der Bühne. Ob Anna nun doch die große Chance in Paris wahrnimmt, bleibt offen, ebenso die Frage, was aus ihr und Rainer wird, den sie bisher immer nur als guten Freund betrachtet hatte.
Der Song „My Love Is A Tango“ von Guillermo Marchena, der in der Serie immer wieder auftauchte, wurde ein Top-Hit und kam auf Platz eins der deutschen Charts. Der weitere Soundtrack und das Titelthema stammten von Sigi Schwab. Der Schauspieler Joao, der dank „Bravo“ zum Teenie-Schwarm wurde, benutzte nur seinen Vornamen. Hinten hieß er Ramos.
Anna war mit zwölf Millionen Zuschauern eine der erfolgreichsten Weihnachtsserien des ZDF und schaffte es als einzige ins Kino. „Anna – Der Film“ (Ende 1988 im Kino und zwei Jahre später im ZDFzu sehen) setzt die Geschichte fort: Anna und Rainer sind endlich ein Paar, doch die Beziehung wird durch Annas gutaussehenden Tanzpartner gefährdet. Anna bekommt die Chance, in New York vorzutanzen.
Die Serie ist auf DVD erhältlich.
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