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Fair Trade
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B 2021–
  • Krimi
Deutsche Streaming-Premiere Amazon FreeveeOriginalsprache Flämisch (Belgien)
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Im Zentrum der belgischen Ermittlerserie stehen Wilson (Kevin Janssens), ein Frauenheld mit großer Klappe, und De Rover (Ella-June Henrard), ein lesbischer Kontrollfreak, die gemeinsam die Fälle in Antwerpen klären. Doch bald geraten sie selbst ins Dickicht der Kriminalität. Insbesondere ihre Kontakte zum Kokainhändler Patrick Paternoster (Peter Van Den Begin) lassen die Grenzen zwischen Gut und Böse immer mehr verschwimmen.
(Text: RD / RF)

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  • am

    Also in dieser Serie geht es prinzipiell um Rauschgift, um korrupte Polizisten und um ukrainsche und russische Nutten. Der Kommisar, genannt Wali, ist bis auf die Knochen korrupt und Kokssüchtig - stirbt dann am Schluss der ersten Staffel. Hat er sich doch auch mit den Russen angelegt und diese betrügen wollen. Anmerkung: kein Verlust. Die Plizisten warten erst ab bis jemand auf sie schießt, erst dann ballern sie aus allen Rohren zurück. Natürlich stirbt bei dem Kugelhagel keine Person. Können sie doch den Kugelhagel ausweichen. Im Vergleich zu deutschen Krimiserien sind die deutschen Serien in Wattebäuschchen gepackt. Bei der belgischen Serie geht es richtig zur Sache, wenn auch nicht ganz logisch vollziehbar. Manche Plozisten und Verbrecher sind schlicht und einfach durchgeknallt. Die Serie selbst ist die Stromkosten des Fernsehgerät nicht wert.

  • am

    Belgische Serie, der ich einmal eine Chance geben wollte. Einiges an Nackter Haut, und man weiß nicht, ob es Sarkasmus sein soll, oder schlecht gespielt. Die Serie erweckt den Eindruck, in Belgien sei jeder Polizist korrupt. Teilweise kommen Sprüche, die würden bei einer in D produzierten Serie nie den Schnitt überleben. Alles in allem nichts, was man sich antun muss. In Staffel 2 ist einer der Hauptdarsteller von Staffel 1 raus. Da ist die Story dann noch dünner. 1,5 von 5

  • (geb. 1966) am

    Trash TV aus Belgien? Das hat mich überrascht.

    Ich hab selten so einen Müll aus einer europäischer Krimi-Werkstatt gesehen.Bereits in den ersten 30 Minuten versinkt die Serie in Logiklöchern so groß wie Mondkrater. Die schauspielerische Leistung ist unterirdisch, was ich u.a. an den furchtbaren Dialogen festmache. Vielleicht ist die Serie im belgischen Original da besser. Die Szenerie wird fast ausschließlich von attraktiven, talentfreien jungen Darstellerinnen dominiert, die auch einer Porno-Krimi-Parodie gut zu Gesicht gestanden hätten. Dazu passen auch die häufigen aber unerotischen Sexszenen, die ebenfalls parodistische Züge haben.
    Dazu der fast schon als Karikatur eines Mafia-Bosses gezeichnete Bösewicht mit seinen beiden vertrottelten Schlägern.Das Ganze hätte vielleicht wirklich eine parodistische Krimiserie werden können. Dafür nimmt sich die Serie aber selbst zu ernst.
    So erinnert mich die Serie an die niveaulosen B-Klasse Erotikthriller der 90er-Jahre, die meist direkt auf DVD erschienen sind und die dann irgendwann in den letzten 20 Jahren auf Tele5 zu sehen waren.
    Nach zwei Folgen bin ich raus.
    Überraschung Nr. 2: Es gibt eine zweite Staffel, weil die Serie in Belgien so beliebt ist. Die Belgier müssen eins an ihrer berühmten Waffel haben. ;-)
    *Dies ist meine persönliche Meinung, die ich nicht rechtfertigen und der niemand zustimmen muss.*

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