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In der britischen Thrillerserie „Vigil“ werden DCI Amy Silva (Suranne Jones) und DS Kirsten Longacre (Rose Leslie) zu kniffligen und politisch hochbrisanten Morduntersuchungen gerufen. In der Auftaktstaffel untersuchen die beiden Ermittlerinen einen Todesfall in einem der mit atomaren Waffen ausgestatteten Trident-U-Boote der Königlichen Marine sowie das Verschwinden eines schottischen Trawlers, der ebenfalls mit dem U-Boot zusammenhängen dürfte. In Staffel zwei werden die beiden Ermittlerinnen zu einem tödlichen Zwischenfall auf einem schottischen Militärstützpunkt der Royal Air Force gerufen, als es während einer Testvorführung eines der neuesten bewaffneten Drohnen zu zahlreiche Todesopfern kommt. Schnell kommt der Verdacht auf, dass das streng geheime System von ausländischen Mächten gehackt wurde. (Text: JN/VT)
Enge Gänge, kein Weg nach draußen und Wassermassen, die jederzeit zu einer tödlichen Gefahr werden können - Film- und Fernsehproduktionen, deren zentraler Schauplatz ein U-Boot ist, haben es oft nicht schwer, Spannung und Beklemmung zu erzeugen. Wohl bis heute unerreicht ist Wolfgang Petersens Welterfolg "Das Boot", der phasenweise fast unerträglichen Nervenkitzel hervorruft und dem gebürtigen Emdener sein Ticket nach Hollywood bescherte. Die Verfilmung von Lothar-Günther Buchheims …
Nun, wie sollen Sie die Serie denn sonst nennen, klar, logisch, die erste Staffel hat auf dem U - Boot gespielt....Staffel 2 und Staffel 3 hätten Sie dann anders nennen sollen, wenn das lesbische Paar weiter im Vordergrund steht? Ja, das ist in der Tat etwas verzwickt...wenn eine Serie nach dem Ort der ersten Staffel gannt wird...
Sentinel2003 (geb. 1967) am
Ja, das fällt momentan doch sehr stark auf, dass anscheinend mit derr Brechstange in fast allen neuen Filmen oder Serien es ein lesbisches Paar geben muß, das nervt so tierisch!
Sentinel2003 (geb. 1967) am
@Der Glotzer: jepp, seit heute steht fest, dass es eine 3. Staffel gibt!! Ich habe Staffel 2 bis jetzt nur von Folge 1 die ersten etwa 10 Minuten gesehen, da war von den beiden noch nix zu sehen...okay, es gefällt mir zwar NIE, wenn es in einer Serie zuviele Namen gibt und man kaum durch sieht...aber, ich werde versuchen, mich durch zu winden....:-)....und ja, Staffel 1 war neu für uns, und, DAS Setting des U - Boots fand ich so genial!!
DerGlotzer am
Also an Spannung mangelt es der Serie nicht, soweit finde ich sie gut inszeniert. Die erste Staffel gefiel mir dabei besser, auch aufgrund des Settings. Bei der zweiten Staffel muss man aufpassen, dass man die ganzen Personen, die da irgendwie eine Rolle spielen, immer richtig sortiert. Zumal sich das Wirrwarr erst zum Ende hin klärt, wobei die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen. Bissle nervig fand ich das ständige Hervorheben der (lesbischen) Beziehung der beiden Hauptrollen und vor allem die schwangere Kirsten. Mal sehen, ob's ne dritte Staffel gibt. Da können sie ja die Kirsten in Erziehungsurlaub schicken, die Darstellerin der Amy gefällt mir eh besser.
Christian Alexander Z. (geb. 1961) am
Staffel 1 war richtig gut, das wissen wir. Aber Staffel 2 ... beginnt vielversprechend, Episode 1 ist echt klasse. Doch dann schlägt der Co-Produzent arte zu, und zwar voll. Da wird über E- Autos gesprochen, die keine sind (wie beim Anlassen des V8 gut zu hören ist), natürlich ist das Ermittlerpaar lesbisch. Dann gibt es da noch homosexuelle Verdächtige/Täter. Und die Ermittlerin ist Ihren Entführern eben gerade entkommen (die sie erklärter Maßen ermorden wollten) und schon macht sie sich Gedanken über deren Menschenrechte. Das ist einfach nur ärgerlicher Unsinn.
Hierbei handelt es sich um eine fiktionale Geschichte. In der Realität hat die britische Regierung um die Zeit der Serienentwicklung herum beschlossen, die aktuelle Flotte aus vier mit Tridents ausgestatten U-Booten zu modernisieren und vier Boote einer neuen Klasse zu entwickeln und bauen, um die ab 1996 in Dienst genommenen aktuellen vier Schiffe gegen Ende der 2020er zu ersetzen.