Staffel 4, Folge 1–6

Staffel 4 von „Drei. Zwo. Eins. Michl Müller“ startete am 15.03.2018 in Das Erste.
  • Staffel 4, Folge 1 (45 Min.)
    Süffisant und gnadenlos durchleuchtet Michl Müller auch 2018 wieder Gesellschaft und Politik. Der selbst ernannte „Dreggsagg“ kommentiert in seiner satirischen Chart-Show die aktuelle Nachrichtenwelt aus Politik, Boulevard und Gesellschaft. Was er dort Aufregendes, Vergnügliches und Absurdes entdeckt, präsentiert er in seiner ganz persönlichen Chart-Show „Drei.Zwo.Eins.Michl Müller“. Was erwartet Deutschland im politisch heißen Frühjahr? Was ist Neues, Skurriles von Trump zu erwarten? Wie krempelt die „meToo“-Bewegung die TV- und Film-Welt um? Jede Menge Irrwitziges hat Michl Müller in seinem Chart-Show-Gepäck, z.B. den weltweiten „Wenn-Haustiere-Daumen-hätten-Tag“ (3. März) oder den „Erfinde-Deinen-eigenen-Feiertag-Tag“ (26. März).
    Zu Gast ist diesmal Heinrich del Core. Der „Italo-Schwabe“ – sein Vater ist Italiener, seine Mutter kommt aus Schwaben – präsentiert mit herrlichem Sprachwitz alltägliche Kuriositäten mitten aus dem prallen deutschen Leben. Natürlich dürfen bei einem „Rest-Italiener“, wie er sich selbst nennt, auch „Amore“ und „Amici“ nicht fehlen. Ausgezeichnet mit vielen Kleinkunstpreisen zeigt Heinrich del Core pointenreiche Stand-up-Comedy mit einem Mix aus Situationskomik und Erzählkunst und immer mit einem Schuss Selbstironie. Wen oder was wird er bei Michl Müller aufs Korn nehmen? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 15.03.2018Das Erste
  • Staffel 4, Folge 2 (45 Min.)
    Mit Vollgas rauscht Michl Müller mit seiner satirischen Chart-Show durch den Frühling 2018. Nichts und Niemand ist vor dem Spott des selbsternannten „fränggischen Dreggsaggs“ sicher. In der Hit-Liste der Kuriositäten und Absurditäten greift er auch nur zu gerne politisch brisante Themen auf. Fragen über Fragen sind im April bei Michl Müller auf der Agenda: Die GroKo steht, die Ministerposten verteilt, was nun Frau Kanzlerin? Zettelt Donald Trump wirklich einen Handelskrieg mit der EU an, bei dem jeder nur verlieren kann? Geld oder Moral – zweistellige prozentuale Zuwächse bei den Billig-Reisebuchungen der Deutschen in die Türkei, alles vergessen, was sich im Reich des „Kalifen vom Bosporus“ abspielt? Und natürlich gibt‘s wieder Kurioses und Köstliches im April: den weltweiten „Erzähl-eine Lüge-Tag“ am 4. April und den internationalen „Küss-Deinen-Partner-Tag“ am 28. April. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.04.2018Das Erste
  • Staffel 4, Folge 3 (45 Min.)
    „Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus …“ heißt es in einem alten Volkslied. Doch nicht nur die Bäume schlagen aus, auch Michl Müller ist im Mai wieder im kabarettistischen Kampf-Modus. Der selbsternannte „fränggische Dreggsagg“ nimmt in seiner satirischen Chart-Show alles aufs Korn, was in Gesellschaft, Politik, Sport und Boulevard relevant oder schlagzeilenträchtig ist. Dabei stellen sich Fragen über Fragen: Eigentlich sollte die GroKo harmonisch regieren, doch Spahn, Seehofer und andere Protagonisten mischen den Frieden immer wieder mit neuen Alleingängen auf – greift Angela Merkel ein? Treibt Bayerns neuer Ministerpräsident Söder mit seiner „Bayern first“-Strategie die Bundesregierung vor sich her? Hält die britische Vergiftungsaffäre „Skripal“ Europa weiter in Atem? Wird die Fußball-WM in Russland doch noch zum Politikum – ohne Besuche von Staatsoberhäuptern bei den Spielen? Und wie bewertet Michl Müller das royale britische Spektakel, wenn Prinz Harry seine Schauspielerin Meghan Markle heiratet? Natürlich gibt es auch wieder Kurioses und Köstliches im Mai: Den weltweiten „Ohne-Hose-Tag“ (No Pants Day – 4. Mai) und den ebenfalls globusumspannenden „Tag der verlorenen Socke“ (9. Mai).
    Gast in dieser Ausgabe von „Drei. Zwo. Eins“ ist FARID. Der gebürtige Kölner mit persischen Wurzeln gilt als einer der faszinierendsten Illusionisten. Nach seinen Auftritten in Las Vegas wollte angeblich „Paris Hilton ihren Augen nicht trauen“, hat es „Actionstar Bruce Willis die Sprache verschlagen“ und auch TV-Legende Thomas Gottschalk, Fußball-Hero Lukas Podolski, Entertainerin Barbara Schöneberger und Schlager-Queen Helene Fischer hierzulande „glauben seither an Magie“.
    FARID entstaubt die Unterhaltung und führt sie auf eine ganz neue geheimnisvolle, verblüffende Ebene: Keine billigen Taschenspieler-Tricks, keine Special-Effekte, er verzaubert das Publikum mühelos und ausschließlich mit der Kraft seiner Gedanken. Er lässt zum Beispiel komplette Autos vor den ungläubigen Augen des Publikums auftauchen oder liest die geheimsten Gedanken seiner Zuschauer und Zuschauerinnen. Seine „Guerilla-Videos“, bei denen er Prominente wie Rapper Sido oder Box-Promoter-Legende Don King ohne Vorwarnung mit seinen Illusionen überraschte, wurden mehrere Hundertausende Mal angeklickt. Mal sehen, wie er Michl Müller überrascht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 31.05.2018Das Erste
  • Staffel 4, Folge 4 (45 Min.)
    Auch im September geht der selbsternannte „fränggische Dreggsagg“ Michl Müller in seiner kabarettistischen Chart-Show „Drei.Zwo.Eins.Michl Müller“ wieder auf satirischen Konfrontationskurs mit allem, was in Gesellschaft, Politik, Sport und Boulevard für Aufsehen sorgt. Er legt sich mit Schlagzeilen-Dauerbrennern wie Seehofer, Trump oder dem „Brexit“-Rätsel Theresa May an und nimmt sie kräftig auf die Schippe. Zu Gast in dieser Sendung ist „Alfons“, der Reporter, der den französischen Akzent zu seinem Merkmal gemacht hat. Der aus Paris stammende „Alfons“ – sein bürgerlicher Name ist Emmanuel Peterfalvi – wurde durch seine schrägen Interviews berühmt, die er u.a. für das Satiremagazin „Extra 3“ führte.
    Mit seinem übergroßen „Puschelmikrofon“ und der orangefarbenen Trainingsjacke überrascht er zum Beispiel Passanten auf der Straße mit absurden Fragen wie „Wären Sie lieber schwul oder Politiker?“ oder „Sollen auch Heterosexuelle heiraten dürfen?“ Alfons, der im TV gerne den Eindruck erweckt, etwas „trottelig“ und der deutschen Sprache nicht mächtig zu sein, hat in Paris „Kommunikationstechnologie“ studiert, lebt seit 1991 in Deutschland und begann 1994 seine Fernseh-Karriere. Längst tourt er auch mit Bühnen-Programmen durch Deutschland, sein aktuelles Programm trägt den Titel „Alfons – jetzt noch deutscherer“ – eine Anspielung auf seine kürzlich erworbene deutsche Staatsbürgerschaft. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.09.2018Das Erste
  • Staffel 4, Folge 5 (45 Min.)
    Auch im Oktober nimmt Michl Müller, der „fränggische Dreggsagg“, in seiner kabarettistischen Chart-Show „Drei.Zwo.Eins.Michl Müller“ alles auf die Schippe, was in Gesellschaft, Politik, Sport und Boulevard für Aufsehen sorgt. Zu Gast ist Kaya Yanar, der mit der TV-Sendung „Was guckst Du?!“ in die Comedy-Elite aufstieg. Goldener Oktober? In Bayern stehen jedenfalls Landtagswahlen an. Geht der selbstverliebte Ministerpräsident Söder als Triumphator oder als Totengräber der CSU in die Geschichte ein? Außerdem liegt der Tag der „Deutschen Einheit“ im Oktober. Welche Einheit eigentlich? Zerbricht das Land womöglich an der Asyl-Frage? Wie schaut’s mit dem Oktoberfest aus? War die „Wiesn“ wie immer ein völkerverbindendes Besäufnis oder wurde es zur bayerischen Wahlkampf-Arena instrumentalisiert? Was ist mit Donald Trump: Wen oder was „trumpelt“ der Mann der unbegrenzten Unmöglichkeiten im Oktober nieder? Auch Kurioses fehlt selbstredend bei Michl Müller nicht: Zum Beispiel der weltweite „Gib-Deinem-Auto-einen-Namen-Tag“ (2. Okt.) oder der „Nimm-Deinen-Teddybär-mit-zur-Arbeit-Tag“ (10. Okt.).
    Zu Gast in dieser Sendung ist Kaya Yanar. Der gebürtige Frankfurter studierte Amerikanistik und Philosophie.
    Bekannt wurde er durch seine Sketche in der SAT 1- Comedy-Sendung „Was guckst Du?!“ Er rastet immer wieder gerne aus – wie er das selbst gerne sagt – das zelebriert er auch in seinem neuen Tour-Programm „Ausrasten! Für Anfänger Tour 2018“ mit Stil und Eleganz: über öffentliche Toiletten, Staus, Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, alte Leute, junge Leute, Kinder, TV-Sender, Ausländer, Inländer, sozusagen über alles. Die Frage ist: Rastet der 45-jährige Veganer und Tierschützer mit türkisch-arabischen Wurzeln aus der inzwischen ersten Liga der Comedians auch bei Michl Müller aus? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.10.2018Das Erste
  • Staffel 4, Folge 6 (45 Min.)
    Nichts und niemand ist sicher vor den frechen Frotzeleien des selbsternannten „fränggischen Dreggsagg“ – egal, ob Politik, Gesellschaft, Sport oder Boulevard. Zu Gast ist Rolf Miller. Der Satiriker gilt als der „konsequenteste Minimalist der deutschen Kabarettbühnen“, der mit seinen unvollendeten Sätzen mehr zu sagen hat, als manch ein Vielsprecher. Auch im November gibt’s wieder Fragen über Fragen für Michl Müller. Der Freistaat Bayern wird 100 Jahre alt, wurde zwar von dem Sozialdemokraten Kurt Eisner ausgerufen, aber lange von der CSU regiert.
    Wie sieht es damit nach der bayerischen Landtagswahl aus? Brüllt der bayerische Löwe noch fröhlich oder ist nur noch ein leichtes Fauchen zu hören? Welche neuen Unberechenbarkeiten sind von Trump über Twitter zu erwarten? Welche vorweihnachtlichen Überraschungen hat die GroKo auf Lager? Selbstverständlich betrachtet Michl Müller auch wieder Kurioses: zum Beispiel den weltweiten „Ausgesetzt-ohne-Kompass-Tag“ (6. Nov.) in einer Zeit, in der die Orientierung in vielerlei Hinsicht schwer fällt: Vielleicht ist das ein zu Unrecht oft belächelter Tag? Zu Gast ist heute Rolf Miller.
    Der 1967 in Walldürn (Neckar-Odenwald-Kreis-BW) geborene Kabarettist studierte nach dem Abitur Verwaltungswissenschaften, seine ersten Auftritte hatte der in der Mensa seiner Hochschule. Nach dem Gewinn des „Passauer Scharfrichterbeils“ und des „Kleinkunstpreises Baden-Württemberg“ 1994, ging es steil bergauf mit Millers Karriere. Er fasziniert sein Publikum in odenwäldischem Dialekt, mit abrupt endenden Sätzen und gedanklichen Brüchen wie kein anderer.
    Das „Halbsatz-Phänomen“ namens Rolf Miller zeigt immer wieder, dass wir nicht alles glauben dürfen, was wir denken. Für keine satirische Spitze ist er sich zu schade: Egal, ob er über die Notwendigkeit eines Atomkriegs, das unerlässliche Selfie beim Autobahn-Gaffen, seine „fleischfressende Freisprechanlage“ – damit meint er seine Ex -, den ausländerfeindlichen Syrer oder den veganen Jäger parliert. Welche Überraschung hat er bei Michl Müller parat? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 22.11.2018Das Erste

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