Drei. Zwo. Eins. Michl Müller

Gast in der ersten Ausgabe 2023 von „Drei. Zwo. Eins. Michl Müller“ ist „Dr. Pop“. Der gebürtige Essener Markus Henrik, wie „Dr. Pop“ mit richtigem Namen heißt, studierte Medienwissenschaften und Popmusik. Der ehemalige deutsche U-20-Meister im Schach promovierte in Berlin an der Humboldt-Universität mit seiner Doktorarbeit „Orientalismus in der Popmusik“ und arbeitete dort anschließend als Dozent für Medien- und Musikwissenschaften. Sechs Jahre stand er dabei unter Polizeischutz und dachte, das geschehe wegen der Thesen seiner Doktorarbeit. Doch dann stellte sich heraus, dass die Privatwohnung von Kanzlerin Angela Merkel direkt neben seinem Tonstudio lag! Als Wissenschaftler ist er weltweit gefragt, in Deutschland wurde „Dr. Pop“ durch Buchpublikationen (u.a. „Das WG-Lexikon: Party, Protest und Prokrastinieren“) und unzählige satirische Kolumnen im Radio (WDR, NDR, SWR und RBB) u.a. mit „Generation Protest“ oder „Dr. Pops Tonstudio“ bekannt.
Im Fernsehen trat er z.B. in „Asül für alle“, „Olafs Club“ und im „Quatsch Comedy Club“ auf. „Dr. Pop“ entschlüsselt in seinem aktuellen Bühnenprogramm, mit welcher Musik man eine Party, eine Beziehung oder auch ein Leben retten kann, welche Musik schlau macht und welche geistig taub. Und er erklärt, warum sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz beißen, wenn sie Heavy Metal hören. (Text: BR Fernsehen)

Abwechslungsreich, unvorhersehbar und wendig wie das Wetter im April ist auch Michl Müller in seiner satirischen Chart-Show „Drei. Zwo. Eins. Michl Müller“ Er lässt seinen Worten freien Lauf und präsentiert kuriose, absurde und spannende News aus der Welt der Politik, des Boulevards und des Sports. Michl Müller auch im April mit bissiger Satire: Zu Gast ist diesmal das Comedy-Duo Mundstuhl aus Frankfurt am Main. Die beiden Komiker Lars Niedereichholz (55, Autor mehrerer Bücher und Ex-Rockmusiker) und Ande Werner (53, ebenfalls Rockmusiker, studierte Germanistik, Philosophie und Skandinavistik) wurden vor allem durch ihre Figuren „Dragan“ und „Alder“ und deren schräges „Kiezdeutsch“ bekannt.
Außerdem überzeugten sie neben ihren zahlreichen Tourneen mit Auftritten bei „Bernd das Brot“ und mit ihrer Sendung „Mundstuhl – der Podcadz“. Zur Fußballweltmeisterschaft 2006 veröffentlichten sie die Single „Germans“, eine Cover-Version auf „Denglisch“ von Bob Marleys Reggae-Nummer „Jammin“. Derzeit sind sie mit ihrem aktuellen Bühnen-Programm „Kann Spuren von Nüssen enthalten“ bundesweit auf Tour. Darin stellen sie als Überraschungs-Gag den kürzesten „Coming-out-Song“ der Geschichte vor, der nur aus einem einzigen Satz besteht: „Hallo liebe Eltern, ich bin schwul.“ Man darf gespannt sein, welche Überraschung Mundstuhl für Michl Müller bereithält. (Text: BR Fernsehen)

Im Wonnemonat Mai erwacht nicht nur der Frühling, sondern auch bei Michl Müller sprießen und gedeihen die satirischen Ideen. Genüsslich zerlegt der Ur-Franke in seiner Chart-Show „Drei. Zwo. Eins. Michl Müller“ wieder die Polit-Prominenz, prangert Missstände an und präsentiert wortgewandt und spitzzüngig kuriose, absurde und spannende News aus der Welt der Politik, des Boulevards und des Sports. Außerdem schlüpft der selbst ernannte „Dreggsagg“ erneut in die verschiedensten Rollen.
Zu Gast in Michl Müllers Chartshow „Drei. Zwo. Eins. Michl Müller“ ist die Schauspielerin und Komikerin Mirja Regensburg. Die Kölnerin mit nordhessischem Migrationshintergrund (Bad Karlshafen) gilt als „Multifunktionswerkzeug unter den weiblichen Comedians“. Sie singt, improvisiert und macht Stand-up-Comedy. Doch bevor die Erfinderin der „Muffin-Jeans“ („Wenn der Teig oben so übers Bündchen quillt …“) die Bühnen Deutschlands eroberte, lernte sie Groß- und Außenhandelskauffrau. Doch bald ging sie nach Hamburg, studierte an der renommierten „Stage School of Music, Dance & Drama“ und schloss mit der „Bühnenreife“ ab. Danach spielte sie an unzähligen Theatern Hauptrollen in Musicals wie „Cabaret“, „The Rocky Horror Show“ und „Godspell“.
Ihre Comedy-Karriere startete Mirja Regensburg bei den Comedy-Improvisations-Ensembles „Instant Impro“ (Bremerhaven), „Quatsch Comedy Club“ (Berlin) und „Wühlmäuse“ (Bonn). Im TV brillierte das Multitalent als Comedienne im „NDR Comedy Contest“, dem „Comedy Tower“ (HR), „Nuhr im Ersten“ (ARD) oder bei „Ladies Night“ (ARD). In „Ein Fall für die Erdmännchen“ (WDR) überzeugte sie als Schauspielerin.
Zurzeit ist sie mit ihrem neuen Bühnen-Programm „Im nächsten Leben werd ich Mann!“ bundesweit unterwegs. Die quirlige Entertainerin betrachtet mit pointiertem und selbstreflektiertem Blick die Unterschiede zwischen Männern und Frauen und lässt auch Michl Müller an ihren Erkenntnissen teilhaben. (Text: BR Fernsehen)

In der satirischen Chart-Show „Drei. Zwo. Eins. Michl Müller“ geht’s im Juli wieder heiß her. Spitzzüngig, aber immer mit urfränkischen augenzwinkernden Charme präsentiert Michl Müller einen kunterbunten und sehr vergnüglichen Countdown aus dem turbulenten Weltgeschehen der Politik, des Boulevards und des Sports. Außerdem schlüpft der selbst ernannte „Dreggsagg“ erneut in die verschiedensten Rollen und begeistert seine Fans an den Bildschirmen. Gast ist der Stand-up-Comedian, Parodist, Moderator, Musiker und Sportjournalist Thorsten Bär. Man darf gespannt sein, womit Thorsten Bär in „Drei. Zwo. Eins. Michl Müller“ im BR Fernsehen überraschen wird. (Text: BR Fernsehen)

Heißer Herbst bei Michl Müller! Im „goldenen Oktober“ geht’s bei Michl Müller nicht nur wegen der Wahl in Bayern wieder heiß her, wenn er die scharf-pointierte Herbst-Ausgabe seiner satirischen Chart-Show „Drei. Zwo. Eins. Michl Müller“ präsentiert. Frech und mit seinem ureigenen Charme versehen, nimmt der Ur-Franke in seinem Countdown erstaunliche Ereignisse aus der Welt von Politik, Boulevard und Sport aufs Korn. Außerdem schlüpft der selbsternannte „Dreggsagg“ in abwechslungsreichen Sketchen gekonnt in die verschiedensten Rollen.
Zu Gast ist diesmal die Akkordeonistin, Schauspielerin und Komödiantin Carmela de Feo. Als „Schwarze Witwe der Volksbelustigung“ fasziniert „La Signora“ seit vielen Jahren auf den Bühnen Deutschlands mit fantastischem Akkordeonspiel und schwarzhumorigen, anrüchig-komischen Liedern. Als Tochter italienischer Eltern wurde Carmela de Feo in Oberhausen geboren. Ihr Weg zum Star führte über ein intensives Studium des Akkordeons an der Folkwang Schule in Essen über die Ausbildung zur Tangomeisterin bis zu ersten Auftritten als Mitglied des Tango-Comedy-Duos CocoLorez, das sie gemeinsam mit Sopranistin Franziska Dannheim 2005 ins Leben rief.
Mit der Figur der „La Signora“, die mit Häubchen auf dem Dutt, Schönheitsfleck und stets schwarzem Outfit auftritt, startete sie 2007 als Solokünstlerin. Ihre Programme wie „Meine besten Knaller“ oder „Allein unter Geiern“ beschertem dem „Italo-Ruhrpott-Weib auf Männersuche“ zahlreiche Preise wie den Bayerischen Kabarettpreis, den Stuttgarter Besen oder den Deutschen Kleinkunstpreis. (Text: BR Fernsehen)

Von „November-Blues“ ist bei Michl Müller in der letzten Ausgabe seiner Satire-Show in diesem Jahr nichts zu spüren. Der Ur-Franke präsentiert frech, furios und fränkisch in seinem persönlichen Countdown „Drei. Zwo. Eins. Michl Müller“ scharf-pointiert kuriose, absurde und spannende News aus Politik, Boulevard und Sport präsentiert. Außerdem schlüpft er erneut in die verschiedensten Rollen und begeistert mit seinen Sketchen. Gast ist Kabarettist und Comedian Stephan Bauer. Der aus dem Schwäbischen stammende Wahl-Berliner Stephan Bauer schnupperte 1992 mit Avantgarde- Theater und als Jazzgitarrist erstmals Bühnenluft. Doch dann entdeckte er seine Liebe für alles Komische und wurde Comedian.
Vom Kalauer über die Zote bis zur hintersinnigen, scharfzüngig-provokanten Pointe hat er alles drauf. Im Fernsehen war er bald in Sendungen wie „Kabarett aus Franken“ (BR), „Grünwalds Freitagscomedy“ (BR) „schlachthof“ (BR), „Mitternachtsspitzen“ (WDR) oder im „Quatsch Comedy Club“ zu sehen. In seinen Bühnen-Programmen greift er immer wieder Beziehungsproblematiken auf, präsentiert sich aber auch als Genussmensch, der die Spaßgesellschaft und den Jugend- und Fitnesswahn aufs Korn nimmt. Und weil so vieles in der Welt durcheinandergeraten ist, bittet er: „Herr, lass’ Hirn vom Himmel fallen. Oder Steine. Hauptsache, Du triffst!“ (Text: BR Fernsehen)