Kommentare 11–14 von 14
Astrid Misauer (geb. 1962) am
Die Versicherer tuen sich keinen Gefallen mit dieser Sendung! Jeder Schadenregulierer eines Versicherers weiß doch wohl, dass man Kinder nicht ohne Einwilligung der Eltern befragen darf. Des Weiteren wird sich manch ein Versicherungsnehmer bei einigen Fällen auch fragen, wieso der Versicherer überhöhte Kosten ( 3-4 fache höhere Kosten als der Schadenfalls) in kauf nimmt, um einen Versicherungsbetrug aufzudecken. Eine Kündigung nach dem Schadenfall wäre einfacher. Es gibt bei den Versicherern ja auch keine schwarze Liste wo solche Versicherungsnehmer gelistet sind. Mann kann nur demjenigen Versicherer gratulieren, die sich nicht an dieser Sendung beteiligen.
Brat Pitti am
Was für eine Schwindel Sendung..nur Schleichwerbung und Kundenfang indem schön der Name der Versicherung genannt wird, die " ach so gütig " Dinge ersetzt die sie gar nicht muss. Damit wird der Glaube erweckt, das man sich doch besser bei genau dieser Versicherung versichern soll, die ja sooo Menschlich ist und den Versicherten aus der Not hilft.. Und eben nur diesen einzigen Zweck ( NEUKUNDEN ) verfolgt diese Sendung sonst nichts.Reinhard Riek (geb. 1956) am
Gut, dass es Detektive gibt, die Versicherungsbetrüger entlarven. Leider wird in jeder Folge bewusst "vergessen" darauf hinzuweisen, wie viele Menschen von den Versicherungen betrogen werden. Es sollte sich einfach einer dieser Detektive befleißigen, aufzudecken, welche Versicherungen mit frei erfundenen Geldforderungen in verbrecherischer Absicht vor Gericht gezogen sind und auch noch gewonnen haben.
Aber ich vermute, dies darf der Sender aus ideologischen Gründen nicht tun, denn laut Strafrecht funktioniert Versicherungsbetrug immer nur einseitig. LAut Auffassung der Justiz ist es nicht möglich, dass ein Bürger von einer Versicherung betrogen werden kann.
Heidy Klein (geb. 1947) am
Sehr geehrte Damen und Herren, ich finde es ja sehr gut das manVersicherungsbetrügen das Handwerk legen sollte, aber dann sollte man aber auch bei den Ärztefehlern so vorgehen. Ich bin 1993 operiert worden und heraus kam ein Ärztefehler. Ich bin als Fußgänger in die Klinik und als Rollstuhlfahrer raus. Die gegnerische Versicherung hat alles mit Argumenten in Bewegung gesetzt um nicht zahlen zu müssen. Wo bleibt hier die Gerechtigkeit? Ich als Laie sollte die Fehler beweisen das einzige was ich beweisen kann sind Fotos von mir wo ich sportlich mich betätigte und nun im Rollstuhl sitzte. Bitte erklären sie mir dies. Mit freundlichem Gruss
H. KleinReinhard Riek (geb. 1956) am
Ich kann Ihnen nachfühlen, was Sie durchgemachtr haben. Aber es scheint in Deutschland so zu sein, dass man, wenn man die Lizenz zur Eröffnung einer Versicherung erhalten will, eine langjährige steile Verbrecherkarriere nachweisen muss. Alle Versicherungsgesellschaften, die ich kenne, haben nur einen einzigen Sinn und Zweck: Den Bürger mit maximalem Effekt abzuzocken, notfalls auch mit verbrecherischen Mitteln.
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