Kommentare 441–450 von 1134

  • am

    Beas Verhalten dem Karl gegenüber geht nach wie vor mal gar nicht.
    Warum man sie jetzt allerdings wegen der Kritik an Uli Zimmermann kritisiert ist nicht nachvollziehbar.
    Der hat nicht nur seinen Vater sondern auch die Bea beleidigt und das ziemlich unter der Gürtellinie. Hier hatte die Bea allen Grund zurückzuschießen. Solche schädlichen Gerüchte sind im Dorf auch mal schnell im Umlauf.


    Auch kam hier mal wieder die Uli Zimmermanns schädliche Neigungen zum Vorschein als er voller Vorfreude erwähnte, dass die Brennerei mal ihm gehören wird.
    • am

      Eigentlich hat librarian ja schon alles gesagt. Mehr braucht es eigentlich nicht mehr.
      Für mich kann ich nur sagen  DAUMEN HOCH und Nagel perfekt getroffen. Mehr braucht man eigentlich nicht dazu sagen/schreiben.

      Bea schoß mal wieder in ihrer Überheblichkeit den Vogel ab und ich an Zimmermann junior Stelle hätte ihr gescheit den Marsch geblasen. Aber bei  Karl gegenüber machte sie mal wieder auf stumme Auster - statt ihren Mund aufzumachen.

      Die Berlingeschichte samt häßlicher Musikuntermalung hätte man sich auch ersparen können.  Telefonisch wäre es auch gegangen.

      Einziger Lichtblick: Zimmermann senior und der ist auch mein Faller des Tages. Benotung bin ich ganz bei einer Fünef!
      • am

        Albert, die faule Socke, sitzt mal wieder wie selbstverständlich am Küchentisch und bedient sich wie ein Schmarotzer an den Lebensmitteln. Später entwirft er eine Website für den Vertrieb von "Mr. God" und gibt sich dem Größenwahn hin, 50 % vom Umsatz will er allen Ernstes haben, obwohl Toni die meiste Arbeit hat. Er sieht sich schon als großen Unternehmer, der ein Heer von Schnitzern beschäftigt und dabei die große Kohle absahnt.
        Wie sich herausstellt, sind ihm jedoch anscheinend die beiden Asiatinnen von letzter Woche zuvorgekommen. Ach Schadenfreude ist doch die schönste Freude.
        Bea hat sich inzwischen bei den Zimmermanns eingelebt, das geht soweit, dass sie sich bereits berechtigt sieht, Ulrich in die Schranken zu weisen. Sie spielt sich also jetzt auch schon auf dem Zimmermannhof als Hausherrin auf.
        Die dritte Geschichte um Jenny ist einfach nur hanebüchen, da fahren die beiden jungen Leute extra nach Berlin um Jennys Vater zu treffen und sie macht einen Rückzieher, weil sie plötzlich Manschetten bekommt, als sie vor der Werkstatt steht.
        Wieder zurück in Schönwald bekommt sie einen Streit zwischen ihren Eltern mit. Bea mal wieder bockig wie ein kleines Kind, erwartet, das Karl errät, was ihr Problem ist. Warum macht sie nicht einfach mal den Mund auf ? Gerade sie hat es nötig Karl Geheimniskrämerei vorzuwerfen, die alte Heuchlerin.
        • am

          Librarian :ich kann nur sagen Daumen hoch ,das passt alles , aber heute kann ich den Hermann verstehen ,wenn er sich über die Bea aufregt ,wie sich die aufführt ,spottet jeder Beschreibung .
          Heute hat der Karl schon sehr krank ausgeschaut .
      • am

        Die alte Frau Zimmermann muss also allein in der Küche essen , während Josef mit Bea in dem Brennkeller sein Essen einnimmt , das sagt schon einiges aus .
        Hat der alte Zimmermann ein Auge auf Bea geworfen?
        Ich denke schon !
        • am

          Hallo Ulrich Zimmermann !
        • am

          @Poppy, was sagt es denn genau aus? Kopfschüttel.......
      • am

        Der Hermann war für mich noch nie ein Sympathieträger eher beim Kotzbrocken angesiedelt. Doch wird er jetzt von Folge zu Folge immer mehr unsympathischer und herrischer - autoritärtyrannisch patriarchalisch selbstherrlich bevormundend untedrückerisch.Dadurch wird diese Serie für mich unerträglich. Statt friedliche Gesprächsführungen nur ein einziges Ankeifen. Schlimm wieder mal die Bea in ihrer Selbstverliebtheit. Schlimm Zimmermann und Jürgen die ohne Grund und Beweise Tayo der Brandstiftung bezichtigen und ihn vorführen als wäre er der schlimmste Verbrecher. Ist das in einem Dorf so, in einer Familie so?

        Mir gefällt diese Entwicklung nicht.
        • am

          Hupsala :genau so ist es .👍👍👍
        • am

          "Wie der Vater, so der Sohn"

          Der Wilhelm war auch nicht kompromissfreudig, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat oder gegen seine Überzeugungen ging. Ich erinnere nur an seine pathologische seine Abneigung gegen den "Viehdoktor".
        • am

          So lange schau ich noch nicht bei den Fallers rum.....
        • am

          Dann kann ich es dir nur empfehlen, mal in die älteren Folgen reinzuschauen. Vor allem die von dir in letzter zeit oft kritisierte Johanna, hatte damals noch Ecken und Kanten und auch der Karl war ohne Beas Einfluss auch eher der sture Bock ganz in der Familientradition.
        • am

          Folge 1-6 habe ich mir angeschaut......jau, da war der Karl eckiger, doch Johanna wie eh und je.....Johanna ist mir zu sehr Gutmensch statt mal Ecken und Kanten zu zeigen und somit für mich einer der langweiligsten Figuren .
      • am

        Jetzt dreht Hermann endgültig durch. Nachdem er erfahren hat, dass Franz eine Dependance des Heimatmuseums in Gesindehaus plant, stürzt er von einem zum anderen. Zuerst muss Franz selbst dran glauben. Wie ein Beserker führt er sich auf, selbst Heinz kann ihn nicht beruhigen. Als nächstes stürmt er Bernhards Büro, der ihn an Karl verweist, der der Eigentümer des Hofes ist. Bernhard wirft ihm vor, unter Verfolgungswahn zu leiden, was ja so ganz abwegig nicht ist. Zuletzt heult er sich bei Johanna aus, die aber auch kein Verständnis für ihn hat. Am besten fand ich, dass Karl ihm gesagt hat, dass er es ist, der die Familie zerstört.
        Der Aufreger diesmal ist das Verhaltenn von Ullrich und Jürgen Tayo verdächtigen, ein Brandstifter zu sein. Warum sie ausgerechnet ihn in Verdacht haben, lasse ich mal lieber aussen vor. Wie einen Schwerverbrecher behandeln sie ihn, dabei steht gar nicht fest, dass er es war, der die Altpapiertonne angesteckt hat. Tayo flüchtet sich zu Karl auf den Hof. Hier erzählt er schliesslich, dass er die Riedle-Jungs zuvor an der Tonne gesehen hat, sie aber nicht verraten möchte. Karl und Bea versuchen, ihm den Ernst der Lage klar zu machen.
        Zuletzt Toni, der mit dem "Upcycling" von Sofies Statue Geld machen will bringt dieses Meisterwerk zu Johanna in den Hofladen. Kurz darauf tauchen zwei Touristinnen auf, die mit Hilfe von dem Tunichgut, Albert, über den Tisch gezogen werden und 200,-- € für das "Kunstwerk" bezahlen. Natürlich dackelt Johanna sofort mit dem Geld zu Toni in die Sägerei. Hierbei kommt heraus, da Sofie die eigentliche Schöpferin ist. Und natürlich kann sie Toni das Geschäft nicht gönnen und wird schliesslich zur Hälfte am Gewinn beteiligt.
        • am

          Mittlerweile bin ich davon überzeugt das man als bekannt wurde, wie krank Peter Schell wirklich ist und keine Hoffnung auf Genesung besteht die Fallers hätte beenden sollen. Man hätte sich damit einen größeren Gefallen getan als das was jetzt abläuft. Dieses lächerlich Zusammengestückelte von Episoden braucht es doch nicht.  Die Rolle des Karls hat dies nicht verdient war er doch immer die Seele der Fallers.
          Und ich denke auch, so hätte man Peter Schell seitens der Macher ein würdiges Ende schenken können als diese kleinen Auftritte die er jetzt nur bekommt.
          • (geb. 2000) am

            Hupsala, genau diese Meinung ist bei mir die letzten 4 Wochen auch gereift.
            Lieber "ein Ende mit Schrecken...." - damit meine ich die von kurzer Dauer währende Enttäuschung der "Hardcore-Fans".
            Ich glaube, so manche Rolle findet sich nicht mehr da wieder, wo sie sich noch vor einem Jahr gesehen hat (es wird ja 12 Monate voraus gedreht).
        • am

          Was für ein geistiger Dünnpfiff Gestern! Eine Erwachsene Frau versteckt sich vor ihrem Mann hinter ihrem Auto, wie ein fünfjähriges Kind!  Auch die Mitleidsmine der Bea kann man nicht mehr sehn. Der olle Faulenzer Hermann, eigentlich nervt der nur noch.
          • (geb. 2000) am

            Nach meinem Empfinden war dies die schlechteste Folge seit langer Zeit. Das Heimatmuseum incl. Verein sind auf dem absteigenden Ast, wie in allen Dörfern, die damals das große Geschäft witterten. Lösung: eine Dependance auf dem Fallerhof - und das soll Aufschwung bringen? So ein Blödsinn. Bea zieht zu Zimmermann? Na dann braucht sie sich auf dem Fallerhof nicht mehr sehen lassen.
            • am

              Mein heutiger Favorit: Zimmermann senior
              Mein heutiger Kotzbrocken: Hermann Faller
              Meine heute am schlechtesten gespielte Figur: BEA

              Bea scheint nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben. Statt mit Karl zu reden heult sie dem Zimmermann und dieser merkwürdigen Evelyn über ihr auch so großes Unglück die Ohren voll. Dann versteckt sie sich auch noch vor dem Karl hinter ihrer Rostlaube. Mir dauert dieses Ehegedöns schon einfach zu lange und geht mir gewaltig auf den Keks.

              Schlitzohr Franz mit seiner Manipulation samt wirklichen schönen Geschirr trägt bei Margarethe Markhardt-Siegel die allerbesten Früchte. Margarethe Markhardt-Siegel greift dann auch gleich bei der Sitzung frontal an und verkündet Franzens Idee als die Ihrige und zieht die Frau Heulert, den Hr. Weis und auch diesen Toni voll auf ihre Seite. Franzens hats gefreut.

              Und mich erfreute  Toni als er Kotzbrocken Hermann den Satz " wenn Du dagegen bist bist Du nicht der richtige Vorsitzende" entgegen schleuderte.

              Egal, was draus wird und wie die Schreiberlinge in jeder Hinsicht zu Potte kommen wollen DER Faller-Hof ist eigentlich nicht mehr das was ich mal so gerne sah.

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