Kommentare 441–450 von 1086
pfingstrose am
Liebe Hupsala, liebe Katzenfee, ich wünsche euch frohe, geruhsame Weihnachten und vor allem Gesundheit im Neuen Jahr.Hupsala am
Lieb pfingstrose, Katzenfee und ALLEN hier,
auch
ich wünsche Euch von Herzen fröhliche Weihnachten und schöne Weihnachtsfeiertage mit ausreichend Zeit zum Entspannen! Und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr 2022Katzenfee am
Pfingstrose, schön von dir zu hören ,ich wünsche euch auch ein friedliches ,schönes Weihnachtsfest,und hoffentlich mit Familie ,denn das ist das schönste , und Gesundheit im neuen Jahr.🌠💫🤶🎅
Hupsala am
Fassungslos habe ich registriert das sich die Bea so
bedingungslos in die Hände des Schmierlapps Conschti begibt nur um mal
wieder ihren Willen durchzusetzen. Damit macht sie sich zu seinem
Spielzeug. Er wird sie beliebig hin und her schieben und für seine
miesen Zwecke einspannen. Und das wird er der Conschtie - früher oder
später - und dann wird Bea genau wie der Bürgermeister eine Marionette
für ihn sein. Die Rechnung und das Aufwachen werden die Fallers dann
schmerzlich erfahren - unke ich jetzt mal.
Sein Satz " man hilft sich doch in der Familie " ist da für die Katz. Er macht alles aus Kalkül.
Dieses Ehepaar Blümle und Brummel geht mir immer mehr auf den Sender.
Wie ein Racheengel stellt die Johanna ihren Sohn im Stall zur Rede und
fordert mal wieder "Familie" ein. Gott sei Dank hat Karl toll reagiert
und hat es nicht vor den Kühen zum Eklat kommen lassen.
Tu: war doch klar das er Interesse an Stefanie hat aber so plump hätte
ich allerdings nicht gedacht. Naja, wenn die Hose brennt .....
Am schönsten und am liebevollsten gespielt waren für mich die Szenen um
Lioba. Eine Frau, die bemerkt das bei ihrer Freundin Johanna die Hütte
brennt und alles dafür tut Johanna wieder glücklich zu machen. Kam schön
rüber Lioba und dafür ist sie meine Fallerin des Tages.Katzenfee am
Diese Bea ärgert mich michmaßlos ,mehr kann ich nicht sagen,!librarian am
Fortsetzung von der vorherigen Folge:
Bea das arme Opferlamm suhlt sich auch weiterhin im Selbstmitleid, die an der Eiszeit zwischen ihr und ihrem Mann nicht die geringste Schuld trifft. Und alle pflichten ihr natürlich bei, insbesondere Johanna, Hermann und auch Eva, bei der sie sich ausheult. Hermann, der sich ja neben Johanna nicht in die Angelegenheit einmischen will, fordert von Karl allen Ernstes, in den Löwen zu fahren und sich bei Bea zu entschuldigen, ohne Worte, das Ganze ! Und auch Johanna entblödet sich nicht, Karl im Stall dreist zur Reden zu stellen, als wenn er ihr eine Erklärung schuldig wäre. Mir ist ein Rätsel, warum die beiden so einen Narren an Bea gefressen haben. Schön fand ich dagegen, wie Karl gelächelt und sich gefreut hat, als er an Franziska dachte. Sie ist wohl derzeit sein einziger Lichtblick.
Nachdem Bea im Löwen genächtigt hat, taucht dort der Lieferant von den Whiskyfässern auf, den Karl zuvor vom Hof gejagt hat. Da sie weder über das nötige Geld verfügt, um die Fässer zu bezahlen noch über die notwendigen Französischkenntnisse, um sich mit dem Lieferanten zu unterhalten, springt gönnerhaft Constantin ein und regelt alles nicht ohne Eigennutz, da er ja sowieso bald zur Familie gehört. Ich kann mir schon denken, was er als Gegenleistung sich erhofft. Bea in ihrer ganzen Wuseligkeit, regelt in der Zwischenzeit alles für die Unterbringen der Fässer, die am Ende auf dem Zimmermannhof landen.
Weiterhin wird die Geschichte um Stefanie fortgesetzt, die heute ihre Stelle im "Löwen" antritt. Natürlich wird sie dabei wieder einmal von Toni mit seiner grenzüberschreitenden Art begrüßt. Selbt als sie mit Tu beim Yoga ist, kann Toni sich nicht verkneifen zu stören. Er ist wie ein trotziges kleines Kind.Katzenfee am
Ich finde die Bea unmöglich ,mehr kann man dazu nicht sagen.
Ich möchte von den Keksen ,die der Hermann macht,keine essen ,seine Hände haben so unappetitlich ausgesehen ,wie der ganze Hermann eben!
Hupsala am
Diese Folge hätte was gehabt wenn das Wörtchen WENN nicht wäre -oder so. Gefreut habe ich mich über Lioba die zwar immer nur noch sporadisch bei den Fallers auftaucht um der Familie mit gutgemeinten Rat und manchmal auch Tat zur Seite steht. Früher war mehr Lioba....oder?
Die Landfrauen durften auch mal wieder ran und die Gallionsfigur Leni trug die Fahne hoch um den Basar im Löwen auf die Beine zu stellen. Ruck Zuck nahm der Raum dann auch weihnachtliche Formen an.
Stefanie wurde vom Tu mal wieder mit einem Arbeitsessen verwöhnt und so nebenbei als Arbeitskraft eingestellt. Eva kniff die Lippen mal wieder zusammen stimmte aber mit säuerliche Miene dem Handel zu. Gut so weit wenn da nicht zwei andere säuerlichen Mienen aufgetrieben wurden. Toni mal wieder beim Homeoffice im Löwen.
Johanna bejammerte mal wieder Hermann und Lioba wie schwer sie es doch mit ihren Familienmitglieder hätte und sie hat sogar keine Lust ihre heißgeliebten Weihnachtsgutsle zu backen. Hermann schreitet zur Tat und wirbelt schon mal los und stellt aus gefühlten 100gramm Mehl einen Teig für diese Weihnachtsgutsle her. Nein, was war das doch für ein mörderischer Lachergeck
Dann spitzte sich die Dramatik auf dem Markt am Käsestand zu und die Spannung war kaum auszuhalten. Franziska, die schöne taffe junge Frau aus dem Haus im Walde kaufte Käse und so nebenbei erzählte sie vom charmanten und humorvollen Karl den sie so nebenbei im Walde ..... Ihr kennt die Geschichte. Bea kochte selbst noch vor Karls Schrank als sie in seinen Sachen schnüffelte und stellte auch gleich den Karl zur Rede. Karl wollte aber nicht reden und die Dramatik der heutige Folge steigerte sich in Kofferpacken seitens Bea und die Flucht in den Löwen.
Bea, die immer alles verschwieg und alles ohne Karl in die Wege leitete will nun plötzlich reden und kneift wenn es nicht so rund läuft. Ach Bea, Flucht hat noch niemanden wirklich gut getan und dennoch von meiner Seite GUTE REISE 👏👏👏Sepp11.. (geb. 2000) am
Als der "Patriarch" Wilhelm Faller noch lebte, war tatsächlich "mehr Lioba". Ich mag diese Rolle, weil ich im realen Leben vor 30 bis 40 Jahren beinahe identische "Schwarzwald-Charaktere" hautnah kennen gelernt habe.
Wilhelm mochte zwar Lioba's "Hokus Pokus" nicht, aber die beiden schätzten sich.
librarian am
Also, wenn Johanna ihre von allen so geliebten Gutsle nicht mehr backen mag, dann weiss man, der Weltuntergang steht kurz bevor, lol. Mit ihrer typischen Leidensmiene klagt sie Herrmann und Lioba ihren grossen Kummer über das Zerbrechen ihrer Familie.
Diese Bea treibt einem wirklich den Blutdruck hoch. Da jammert sie herum, dass Karl nicht mehr mit ihr redet, dabei hat sie die ganzen Monate selbst nichts anderes getan als ständig hinter seinem Rücken alle möglichen Geschäfte anzuleiern. Und auch jetzt will sie wieder heimlich Whisky herstellen, ohne ihn zu informieren. Sie ist die grösste Heuchlerin. Noch schlimmer ist, dass alle anderen Familienmitglieder, allen voran Hermann und Johanna, ihm die Schuld geben und in Bea nur das arme Opfer sehen, dass sich für den Hof aufopfert und Karl ist der Böse, weil er nicht mehr sofort springt, wenn jemand was von ihm will. Die "heilige" Bea kann einfach nicht begreifen, welchen Anteil sie an der Entfremdung des Ehepaares hat, das beweisen eindeutig ihre neuerlichen Aktionen. Meiner Meinung nach ist sie viel mehr Schuld am Scheitern der Ehe als Karl. Karl hat einfach dicht gemacht ob dem Verhalten von Bea und seiner ganzen Familie, ich kann ihn da sehr gut verstehen. Als Bea ein letztes Mal versucht, mit Karl zu reden, sagt dieser, dass es nichts zu reden gebe, worauf hin Bea ihre Sachen packt. Gut Reise, sage ich da nur.
Ansonsten nur Leni wieder in "Hochform" in ihrer herrischen Art und Lioba mit dem üblichen Hokuspokus ! Alles Andere war nicht der Rede wert.Hupsala am
Überflüssig die Geschichte um den Nikolaus - hätte man sich sparen können oder bitte nicht so übertreiben.
Harter Tobak auch das nach den Sternen greifen der Fallers um den Zimmermanns an die Karre zu pinkeln .Da wird doch tatsächlich ein Albääär aufgefordert sich zur Wahl der Feuerwehrmänner zu stellen.
Wie hinterhältig die Fallers doch sind. Da wird eine Susanne zur Ordnung von Bea und diesen faulen Sack Albäääär gerufen und ins Kreuzverhör genommen, weil sie einen positiven Artikel für Zimmermann.....man,man gehts eigentlich noch hanebüchener?
Die Geschichte um die Stefanie könnte rührig sein wurde aber zu sehr versucht auf die Tränendrüse zu drücken. Wenn ein Mensch lange Jahre Vollzeit gearbeitet hat bekommt dieser Mensch Arbeitslosengeld und muß trotzdem nicht jeden Groschen umdrehen - einfach weltfremd und sehr schlecht recherchiert oder aber überhaupt nicht.
Egal, was solls. Ich befürchte das die nächsten Folgen auch in den Sand gesetzt werden. Karl fehlt an allen Ecken!librarian am
Jetzt wollen die Fallers auch noch die Feuerwehr übernehmen, weil sie den Hals nicht vollkriegen können und ja sooooo wichtig sind. Hauptsache es geht gegen einen Zimmermann. Zuerst wird Susanne wegen des positiven Artikels von Bea, der toxischen und intriganten Person, und Albert zur Rede gestellt wie ein kleines Schulmädchen. Nach dem die Sache aufgeklärt ist, soll sie schliesslich als Gegenkandidatin zu Ulrich antreten, nachdem sie von Bernhard den Zugführerlehrgang bewilligt bekommen hat. Jürgen, der verspätet zu dem heimlichen Treffen hinzukommt, spricht sich jedoch für Ulrich aus. Loyal wie er ist erstattet er Ulrich umgehend Bericht von der Palastrevolution oder soll ich besser sagen Zwergenaufstand. Zuhause angekommen bringen Bea und Albert sofort Hermann auf den neuesten Stand. Der widerrum kann natürlich nicht umhin, sich ebenfalls in den Wahlkampf einzumischen und will nun seinerseits Leute gegen Ulrich aufbringen. Letztlich verlangt er allen Ernstes vom faulen Lebenskünstler Albert als Feuerwehrkommandanten anzutreten. Berührt hat mich das Schicksal von Stefanie, die aktuell in einer sehr hoffnungslosen Lage ist. Der Teil mit Carlotta und dem Nikolaus war nur ein belangloser Pausenfüller und daher meines Erachtens überflüssig wie ein Kropf !pfingstrose am
Hupsala und librarian: Stimme euch in allem zu. Allerdings wollte ich mit Ulrich auch nichts zu tun haben.
librarian am
Die heutige Folge hatte wieder einmal drei Handlungsstränge:
Zuerst versucht Johanna Tayo in die Geheimnisse ihrer Kochkunst einzuweihen und übergibt ihm das Notizbuch ihrer Schwiegermutter. Sie findet, dass Tu zu hart zu seinem Auszubildenden ist und kann natürlich nicht anders, als sich erneut in Angelegenheiten einzumischen, die sie nichts angehen. Dann ist die heilige Johanna schwer beleidigt, als Tu es wagt, ihre Zubereitungsart vom Tafelspitz als falsch zu bezeichnen. Über dieses weltbewegende Problem kriegen sie sich zunächst in die Haare, bevor es zum Schluss eine rührselige Versöhnung gibt.
Frau Heilert bringt heimlich die ihr vor einem Jahr zugelaufene Katze mit ins Büro. Natürlich haben Herr Weiss und Bernhard eine Katzenhaarallergie. Nachdem die Katze schliesslich entdeckt wird, schickt Bernhard sie während der Dienstzeit zum Tierarzt. Als dieser feststellt, dass die ehemalige Besitzerin ausgerechnet Frau Markert-Siegel ist, fordert diese ihren geliebten Angelo natürlich zurück. Gott sei Dank gibt es auch hier ein glückliches Ende, als die neue Katze sich nicht mit der alten versteht und Frau M. die Katze an Frau Heilert zurück gibt, so also auch hier Friede, Freude, Eierkuchen !!!
Zu guter Letzt erscheint Stefanie Rabenalt jetzt öfter im Löwen und trinkt nur ein Mineralwasser und fragt nach der Zeitung. Toni, die alte Tratschtante und neugierig wie sonst was versucht sogar herauszufinden, wonach Stefanie gesucht hat. Als sie am nächsten Tag wieder im Löwen auftaucht und wieder dasselbe verlangt,kann Toni sich nicht zurückhalten und versucht sie auszuquetschen, woraufhin Stefanie entnervte die Kneipe verlässt.
PS: Ich kann es kaum erwarten, die Folge vom 12.12.2021 zu sehen, aber psst, Spoileralarm, lol !!!Hupsala am
Eigentlich ist alles gesagt und doch man merkt das 27 Jahre ins Land gegangen sind und der Saft aus ALLEM heraus sind - ob bei Schauspielern oder bei den Schreiberlingen oder bei der Regie oder bei den Kostümbildnern. So wie die Johanna immer anplünnen da fehlen mir die Begriffe " ausser Mottenkiste " und der ist noch geschmeichelt 🤣🤣🤣 Wer läuft heute noch so rum? Moderne Bäuerinnen tragen Jeans und die Johanna könnte auch.....
Das Ganze ist halt nach 27 Jahren abgekaut!
Ich habe gestern Abend unser Adventsingen nicht wegen der Fallers abgebrochen ich hätte mich gestern dann schon über meine Dusseligkeit aufgeregt.Und ja , heute morgen die Mediathek angeworfen und geärgert.
Ich mag keine Noten heute nach der Witzvorstellung vergeben und Faller des Tages vielleicht die Katze. Das war dann meine gute Tat für heute, weil es Katzenfee erfreuen wird.
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