Alternativtitel: Die Fallers – Eine Schwarzwaldfamilie (1994-2011)
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Die Familienserie „Die Fallers“ erzählt vom Leben einer Familie, die einen Bauernhof im Schwarzwald bewohnt. Familienpatriarch Hermann Faller (Wolfgang Hepp) war lange Zeit Ortsbürgermeister und widmet sich in seinem „Un-„Ruhestand dem Auf- und Ausbau eines Heimatvereins samt angeschlossenem Heimatmuseum. Im Verhältnis mit seiner Frau Johanna (Ursula Cantieni) und seinen Brüdern Franz (Edgar-M. Marcus) und Heinz (Thomas Meinhardt) gibt es immer wieder kleinere und größere Probleme rund um die Familie, deren Bauernhof und das familieneigene Sägewerk zu lösen. Und auch Tochter Kati (Christiane Bachschmidt) und die Söhne Bernhard (Karsten Dörr) und Karl (Peter Schell), letzterer gleichzeitig Hoferbe, tragen mit ihren zahlreichen Beziehungsproblemen dazu bei, dass es auf dem Schwarzwaldhof nicht langweilig wird. (Text: DB / RF)
Sie wohnt Aktuell in München. Sie spielt doch nur Ihre Rolle nach Drehbuch. Das hat nichts damit zu tun, woher die Darsteller kommen. Sie hat schon seit 1994, der ersten Folge, eine sehr schwierige Rolle und einen schweren Stand gegen ihre Brüder. Sie spielt die Rolle sehr überzeugend.
User 1900207 (geb. 1979) am
Hast du was gegen Norddeutsche? Was hat die Rollenbesetzung damit zu tun, woher jemand kommt? Die "alte" Kathi aus den ersten, ich sag mal 5 - 6 Fallerjahren war sogar eine sympathische, ganz normale Person, wenngleich es auch immer wieder Probleme mit Eva gab. Aber sie war immer für die Familie da. Im Laufe der Zeit wurde aus Kathi dann leider die hibbelige, nervige Frau, die wir heute miterleben. Aber dafür kann die Schauspielerin recht wenig, wenn die Drehbuchautoren es sich so ausdenken, norddeutsch hin oder her. B.t.w. ist Jenny mindestens genauso nervtötend und wirkt als Mutter total unglaubwürdig, geschweige denn als Ehefrau. Die Rolle passt so gar nicht zu dieser (übrigens süddeutsch-brasilianischen) Schauspielerin. Statt Hofladen sollte sie besser in die Großstadt zurück und dort eine Modeboutique leiten. Wäre authentischer für sie.
warmalfan am
das stimmt, eine schöne Familien-Heimatserie aus dem Schwarzwald würde ich auch gerne schauen. Aber auf dieses Drama habe ich keine Lust. Ist ja verständlich dass Lucie Muhr als Schauspielerin der Eva aussteigen wollte, aber das hätte man auch anders regeln können.
warmalfan am
die Entscheidung habe ich schon länger getroffen. Ich lese zwar noch die Vorschau mit, um ein bisschen im Bilde zu bleiben, aber zuschauen mag ich schon länger nicht mehr.
Lizzy-neu am
Ich steige aus, bis die Sache mit Kathi Nervensäge aufhört. Die ist ja komplett durchgeknallt. Monique finde ich auch nicht mehr gut.
Laut SWR sind „Die Fallers“ die einzige Dauerserie in Deutschland, die komplett in Eigenregie eines öffentlich-rechtlichen Senders hergestellt wird. Bei der Besetzung der Rollen wird darauf Wert gelegt, dass die Hauptdarsteller die entsprechende Mundart beherrschen, um der Serie eine besonder authentische regionale Note zu verleihen.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 1994. Dt. Familienserie von Ralf Bohn. Die Familie Faller lebt mit mehreren Generationen in einem Bauernhaus im Schwarzwald. Erster Patriarch ist Wilhelm Faller (Lukas Ammann). Sein Sohn Hermann (Wolfgang Hepp) wird Bürgermeister. Er ist mit Johanna (Ursula Cantieni) verheiratet, die mit Sohn Karl (Peter Schell) den Hof betreibt. Hermann hat zwei Brüder: den Priester Heinz (Thomas Meinhardt) und Franz (Edgar Marius Marcus), der ein Sägewerk führt. Karl ist mit Christina (Carmen-Dorothé Moll) verheiratet, die bei einem Unfall ums Leben kommt. Danach heiratet er Bea (Christiane Brammer). Karls Bruder Bernhard (Karsten Dörr) liebt erst Monique Guiton (Anne von Linstow), mit der er einen Sohn, Albert (Alesseio Hirschkorn), hat. Später werden er und seine Kollegin Eva Nestler (Katarina Klaffs) ein Paar. Sie ziehen ins Leibgedinghaus gegenüber vom Fallerhof. Kati Schönfeldt (Christiane Bachschmidt) ist Karls und Bernhards Schwester. Mehrere Dritte Programme der ARD, vor allem in der südlichen Hälfte Deutschlands, zeigten diese beschauliche, regional sehr erfolgreiche Serie. Zum zehnjährigen Jubiläum waren bereits mehr als 400 Folgen ausgestrahlt worden.