Kommentare 281–290 von 1086

  • (geb. 2000) am

    Kati hat recht, dieses Dilemma hat allein Bea zu verantworten, indem sie Karl eine Affäre während seiner Wanderschaft unterstellt und nicht den Mumm hat, es mit ihm zu besprechen, so dass er überhaupt nicht weiß, was eigentlich los ist. Reden hilft, aber da ist sie zu stolz gewesen in dem Glauben, dass sie recht hat. Ich kann diese Frau nicht mehr sehen mit ihrem leidenden Gesichtsausdruck.
    • am

      Was für ein einfältiger Quatsch ! So etwas alleine löscht noch keinen Schlaganfall aus. Zumal Karl und Bea zum dem Zeitpunkt längst wieder auf einem guten Weg waren.
    • (geb. 2000) am

      Löst
    • am

      Gehts noch ? So ein Schwachsinn. Bea hat ihren Karl verloren und die blöde Kathi macht ihr Vorwürfe.
      Unglaublich , dass so jemand in einem Heilberuf sein darf.
    • am

      Klugscheisserchen
  • am

    Der neue Vorspann gefällt mir mal gar nicht und ist teilweise völlig
    absurd. Die Melodie nur noch ein Einheitsbrei. Jenny geht Eier sammeln
    um diese dann im Körbchen neben Möhren und Äpfeln auf einem Heuballen zu
    platzieren ?? Sehr alltagsgetreu!

    Celine als Blumenmädchen wirkt da auch etwas deplatziert als eigentliche
    Medizinstudentin. Zum Schluss dann dieser schlecht animierte und
    überdimensionierte Hahn, der jeder Kuh das Fürchten lehrt.  Da hätte man besser die Finger von gelassen und
    den gewohnten Vorspann nur mal an die neue Situation angepasst !
    • am

      Das Verhalten vom Käppsele gegenüber der BEA ist unterirdisch.
      Warum muss so eine misserable Rolle in der Sendung sein ?
      Ebenso glaubt der ALTE Bauer Faller nun was zu sagen zu haben. Der soll in seinem Sofa sitzen bleiben, oder noch besser endlich ins Altersheim gehen und den Jungen Platz machen.

      Die Sendung wird imer TRUMPER :-(
      • am

        Das Verhalten von Kati war einer Person die in einem Heilberuf arbeitet
        unwürdig. Gerade einer Person die ernsthaft psychisch erkrankt war so
        etwas vorzuwerfen ist unter aller Sau. Schade das keiner im Raum zugegen
        war, der sie von Haus und Hof geworfen hat. Für Hermann habe ich noch
        ein gewisses Verständnis, nach den brutalen Einschnitten in seinem
        Leben, denen er sich im Gegensatz zu Kati jeden Tag stellen muss. 
        Positiv aufgefallen ist mir auch mal der Franz, der endlich mal etwas
        Empathie gegenüber seinem Bruder an den Tag gelegt hat. Ich hoffe diese
        Beziehung findet endlich auch mal eine Wendung.
    • am

      Wo waren eigentlich Albert und Celine, habe sie nicht unter den Trauergästen auf dem Friedhof gesehen. Und auch Sophie, die ja  zur engeren Verwandschaft gehört, hat gefehlt. Oder habe ich die nur übersehen.
      • am

        Celine war übel, die rannte doch zu Toilette und denkt, sie hätte sich in Afrika was eingefangen ( ich vermute sie ist schwanger ). Daher wird sie nicht bei der Beerdigung gewesen sein und Albert wird bei ihr geblieben sein.
      • am

        Albert war aber auch schlecht! Der rannte wenig später aus der Küche! Deshalb ist eine Schwangerschaft von Celine vermutlich eher ausgeschlossen!

        Vielleicht wären bei den Fallers auch mehr Rollen bei der Beerdigung gewesen! Der Dreh war noch während der Corona Regelungen.
      • am

        Ah..dass Albert auch schlecht war hab ich gar nicht mitbekommen 😁
      • am

        Albert ging sogar zuerst weg! Ich habe nochmal nachgeschaut! :)

        Ich denke das hat man sich für beide ausgedacht, um einen Grund zu haben, das beide nicht zu Beerdigung können, wegen Corona!

        Ich weiß nicht ob es so gut war das Carlotta nicht bei der Beerdigung war! Vielleicht wollte sie auch nicht, aber grundsätzlich dem Kind diese Entscheidung abzunehmen, ich weiß nicht! Man kann es ja Kind gerecht verpacken!
      • am

        Kinder (in diesem Fall die Urenkelin und Großnichte) von der Beerdigung naher Verwandter fernzuhalten, um sie zu "schonen", ist der größte Schwachsinn, den man als Eltern "gutmeinend" veranstalten kann - Kinder können Tod und Sterben mit etwas Begleitung, d.h. Gesprächen darüber, sehr gut verkraften - das müssen sie ja auch! Denn Karl und Johanna sind ja nicht mehr da und werden auch nie wieder zurückkommen... Und Carlotta ist immerhin schon ein Schulkind!!
    • (geb. 1969) am

      Ich bin jetzt seit ca. 15 Jahren regelmäßiger Fallersgugger und ich muss sagen, diese Folge gehört zu den besten in diesem Zeitraum (nicht zu den schönsten - Gott bewahre - aber zu den bestgemachten).Alles war hochemotional und am bewegendsten fand ich die Kapellen-Szene mit Lioba und Herrmann sowie Bernhards Nachruf.Natürlich kann man auch hier Haare in der Suppe finden, das liegt in der Natur der Sache. Das falsche Todesjahr 2023 auf den Holzkreuzen z.B. (Karl starb am 29., Johanna am 30. Dezember 2022) oder die Tatsache, dass die Beisetzung - mit Corona-Sicherheitsabstand - "im engsten Familienkreis" stattfand.Da haben sich die Schreiberlinge wohl von dem in Todesanzeigen weit verbreiteten gleichnamigen Satz verleiten lassen, der allerdings immer darauf abzielt, dass die Beisetzung bereits vorbei ist und schlussendlich niemand Kenntnis davon hatte.Zumindest Leni kannte allerdings den Termin und sie von der Beerdigung fernzuhalten geht eigentlich gar nicht. Bei uns "uffem Dorf" kann jedenfalls jeder (j/w/d) tagsüber den Friedhof betreten, so oft und so lange er will und damit auch an tausenden von Beisetzungen teilnehmen (zumindest passiv, aktiv nur an einer ...).Wie gesagt, eine richtig gut gemachte Folge war das. Dazu trug natürlich auch bei, dass man den beiden Störenfrieden Franz Faller und Ulrich Zimmermann nur begrenzte Sendezeit einräumte.
      • am

        @Gegi:
        um mit Wirtschaftsminister Robert Habeck zu sprechen: Die andern waren alle da, man hat sie nur nicht gesehen ;-)
      • am

        Ich habe lieber gefeiert als zu schauen. Denke aber nicht das ich etwas verpasst habe - obwohl regelmäßiger Fallersgugger und Meckerin. Ich bin mir auch bei mir sicher das ich das Haar in der Suppe gefunden hätte hihihi gut erkannt lieber Gegi.

        Gegi, zur Pandemie - Zeit fanden viele Beisetzungen nur im engsten Familienkreise statt und ich durfte auch nicht an der Beerdigung meines Bruders teilnehmen, weil nur 10 Personen zugelassen waren. Wenn eine Familie beschließt nur "im engsten Familienkreis" sollte man das auch respektieren.
      • am

        Also ich wäre mir da nicht so sicher mit den Todeszeiten! Die letzte Szene mit Johanna spielte an Weihnachten, aber die Folge darauf, wo beide verstarben, vielleicht war ja auch schon neues Jahr! Silvester wurde ja auch nicht gefeiert!
      • am

        Bei Heinz und Franz im Haus lag eine aufgeschlagene Zeitung mit der Todesanzeige für Karl und Johanna - Todestag für Karl 1.1.23 und für Johanna 2.1.23
      • (geb. 1969) am

        Auf Jennys Handy war Dienstag, 27.12.2022, 14:31 Uhr (s. Mediathek, Folge 1164, 20:16), kurz bevor sie den Anruf bekam, dass Karl verstorben ist. Johanna starb am nächsten Morgen, also am 28.12.2022.
        Ich hatte mich also auch getäuscht, es war jeweils zwei Tage früher.
    • (geb. 2000) am

      Die heutige Folge fand ich berührend und auch durchaus realistisch. Corona geschuldet finden im realen Leben immer mehr Beisetzungen im allerkleinsten Kreise statt. Wenn man auf dem Land wohnt, bekommt man teilweise gar nicht mehr mit, wenn jemand gestorben ist.
      Auch dass Leni Riedlinger die Landfrauen vertrat und nicht der ganze Verein da stand, war für mich ebenfalls schlüssig. Tayo und Karl standen sich sehr nahe, deshalb gehört er für mich zur Familie und zur Beisetzung.

      Ein Wort noch zu Ursula Cantieni: so wie sie sich in einer der kürzlich ausgestrahlten Portät-Sendungen ausgedrückt hat, war die Impfpflicht nicht der alleinige Auslöser für ihre Vertragsauflösung. Sie hat ja nicht nur die Rolle der "Johanna" aufgegeben, sondern auch die Mitwirkung an der Quizshow "Sag die Wahrheit". Sie sagte, dass bei Vertragsverhandlungen immer sie es war, die Kompromissbereitschaft zeigen sollte und irgendwann ist ein Zeitpunkt gekommen, an dem es ihr zu schwer fiel Kompromisse einzugehen.

      Ich denke, die nächsten fünf bis zehn Folgen werden über Erfolg und Mißerfolg der Serie "die Fallers" entscheiden.
      • am

        Bei "Sag die Wahrheit" musste Ursula Cantieni aufhören, da die Show auch vom SWR produziert wird...
      • (geb. 2000) am

        Und dann bringen die Macher von "Sag die Wahrheit" eine "Sondersendung" zum Abschied von Frau Cantieni?
    • am

      Ja die Bea ,6367 du hast schon recht .es war sehr traurig ,und ich musste wirklich weinen .
      Aber das habe ich auch noch nie erlebt ,dass Menschen zum Totenmahl gehen ,die gar nicht auf dem Friedhof waren.
      • (geb. 2000) am

        Wenn man vom Inhalt der Serie ausgeht, hätte es nicht so weit kommen brauchen, wenn Bea mal beizeiten ein offenes Wort gesprochen hätte und sich nicht in ihre Eifersüchtelei hineingesteigert hätte. Stattdessen stürzt sie im Wald herum und macht sich auch jetzt noch nicht die geringsten Vorwürfe, das sie das alles mit zu verantworten hat.
        Das Peter Schell I'm wirklichen Leben verstorben ist, tut mir sehr leid und ich wünsche der Familie alles erdenklich Gute.
        • (geb. 1948) am

          Der Zimmermann ist einfach nur ein Stinkstiefel. Klar es ist seine Rolle und die spielt er gut. Ansonsten hab ich gestern schon die heutige  Folge geschaut ,muss ich mir heute nicht mehr antun.  Trotz"ist nur ein Film" hat es weh getan.😪
          • am

            Die Beerdigung ist das allerletzte. Tayo ist dabei, aber Johannas Freundin Leni nicht. Auch die Landfrauen und der Stammtisch hätten dazugehört. Völlig unrealistisch. Das ganze Dorf hätte dabei sein müssen. An der Vergütung von Kompars*innen kann es nicht liegen. Die bekommen kaum etwas. Die aktuelle Sendung ist für mich der Anfang und Ende und Celines "verdorbener" Magen hat wohle eine andere Ursache. Eine neue Generation kommt auf den Fallerhof.
            • (geb. 1969) am

              Die Beerdigung ist doch erst morgen ...
              Ich hab ursprünglich sogar befürchtet, dass die Folge aus lauter Schnipseln früherer Folgen zusammengestückelt würde und man sich somit die Gagen spart - so kann man sich täuschen ...

              Aber man muss das auch realistisch sehen: Heidi Vogel-Reinsch, die Darstellerin der Leni, ist auch schon 80 (Jg.1942; Hut ab, sie sieht deutlich jünger aus, selbst wenn man das Jahr Vorlaufzeit für die Dreharbeiten abzieht) und kann wahrscheinlich auch nicht jedem Furz folgen, der Ursula Cantieni durch den Ranzen fährt.

              Ich vermute, dass diese Folge relativ kurzfristig gedreht werden musste und das ganze nach einem Rundruf ablief: "Wer von Euch kann dabei sein, bitte meldet Euch schnell !"

              Dass es dabei zu Unschärfen kommt, liegt in der Natur der Sache und verzeihe selbst ich als normalerweise großer Kritiker den Autoren.
            • am

              @Gegi, diesen Deinen Beitrag liebe ich besonders und das liegt  ganz besonders an diesem Satz"auch nicht jedem Furz folgen, der Ursula Cantieni durch den Ranzen fährt"


              Leni alias Heidi Vogel-Reinsch ist  schauspielerisch um Klassen besser als die Ursula Cantieni. Während Heidi Vogel-Reinsch ihrer Rolle starkes Leben zu geben vermag war die Rolle der Ursula Cantieni als Johanna schauspielerisch immer eine stumme Rolle, nicht aussagekräftig praktisch leer - und das als Hofbäuerin und Vorsitzende der Landfrauen. . Wie mittlerweile auch beim Hermann.
              Die wirklich einzigen Rollen die dieser Serie noch Leben geben, die praktisch für mich die Suppe der Fallers kräftig würzen sind Leni, Lioba, Franz und auch der Klummp der Lump und die NEUE aus dem Rathaus die langsam aber sicher zum Zuge kommen darf.. Diese 5 Personen sind die Sahnehäubchen und ich bin froh das diese Fünf in der Lage sind dieses flache Spiel und auch die Dialoge doch hochhalten.

              Bis nächste Woche und einen schönen Sonntag
            • (geb. 1969) am

              Nachtrag:


              Uuups ! Leni war ja in der Folge zu sehen - das konnte ich dem Beitrag des Vorab-Schauers leider nicht entnehmen. Damit ergibt sich (um es im Fußballjargon auszudrücken) eine "neue Spielsituation": auf dem Dorf gibt es keine "Ausladungen" zu Beerdigungen. Das gab es auch zu Corona-Zeiten nicht. Den Friedhof zu betreten kann man niemandem verbieten und zur Not stellt man sich halt 12 Meter 90 hinter die Trauernden und schneuzt ihnen nicht mit Karacho ins Genick ...
              Dass Leni im Löwen auf die Trauergemeinde wartet, war ebenfalls alles andere als authentisch.
              Im übrigen muss man auch Evas Rolle hinterfragen - eben noch auf dem Friedhof die trauernde Enkelin, in der nächsten Szene die Löwen-Wirtin beim Leichenschmaus ...

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