Die 25 …

Hitchbot, der trampende Roboter: Hitchbot ist er der erste trampende Roboter der Welt. Er wurde von der Deutschen Frauke Zeller von der Ryerson University in Toronto und David Harris Smith von der McMaster University in Hamilton geschaffen, um u.a. von Halifax nach Victoria, also von der Ost- zur Westküste Kanadas, zu trampen. Ausgestattet mit einer Kamera, einem Mikro, einem Lautsprecher sowie mit W-LAN, UMTS und GPS berichtet er auf den sozialen Netzwerken seinen Tausenden Fans und Followern von seiner Reise. Der Roboter kann Unterhaltungen führen und sich über ein Display und einen beweglichen Arm seiner direkten Umwelt sowie über ein Funkmodul dem Internet mitteilen, sich jedoch nicht selbstständig fortbewegen und ist daher für seine Mission darauf angewiesen, von Menschen in deren Autos mitgenommen zu werden.
Zu den Zielen des Projektes gehört es, herauszufinden, ob ein Roboter auf derartige Kooperation fremder Menschen vertrauen kann. Im Anschluss an die Kanada-Reise wurde beschlossen, das Reisegebiet auszuweiten. Beginnend in München startete der Hitchbot am 13. Februar 2015 mit Deutschland erstmals im Ausland. Und dieser kleine Gefährte hat in den letzten Monaten nicht nur für Gesprächsstoff, sondern auch für reichlich verblüffte Gesichter und unfassbare Begegnungen gesorgt. Denn einen trampenden Roboter am Straßenrand sieht man nicht alle Tage!
Haiangriff auf Surfer Mick Fanning: Der

australische, dreifache Surfweltmeister Mick Fanning (34) wird bei den „J-Bay Open“ vor der Küste Südafrikas von einem Hai attackiert – live im TV! Die gefährliche Begegnung verläuft glimpflich. Der Hai durchtrennt nur die ‚Leach‘, die Leine zwischen Surfboard und dem Bein des Surfers. Nicht alle Begegnungen zwischen Hai und Surfer gehen so glücklich aus. Die Surferin Bethany Hamilton (25) verlor im Alter von 13 Jahren einen Arm bei einer Haiattacke. Doch beide Surfprofis haben sich nicht von der unfassbaren Begegnung mit dem Raubtier abschrecken lassen. Die Liebe zum Surfen ist größer als die Angst vor den Haien.
Deutscher Knochenmarkspender rettet ein kleines Mädchen in den USA: Christian Werth aus Hameln lässt sich bei der DKMS als Spender registrieren. Bereits 3 Monate später kommt er als passender Spender in Frage. Empfängerin seines Knochenmarks ist die 3-jährige Mira Erdmann aus Wisconsin, USA. Sie ist mit 9 Monaten an der sehr seltenen Auto-Immunkrankheit HLH erkrankt. Ihre Überlebenschancen liegen bei weniger als 50 %. Durch Christians Knochenmark kommt die Kleine schnell wieder zu Kräften und kann endlich wieder ein glückliches Leben führen. Mit ihrem Retter schreibt sich Mira seitdem regelmäßig Briefe. 2014 ist es dann so weit: Christian reist in die USA und sieht zum ersten Mal die kleine Mira, eine unfassbare Begegnung. Welche Story wird die Nummer eins im Ranking bei Sonja Zietlow? (Text: RTL)