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Man nehme fünf möglichst unterschiedliche Kandidaten – von der lustigen Hausfrau bis zum knallharten Börsenspekulanten – und lasse jeden die jeweils vier anderen zu sich nach Hause einladen und nach allen Regeln der Kunst bekochen. Dabei sind dem kulinarischen Genuss keine Grenzen gesetzt, und auch bei der Gestaltung des übrigen Ambientes in der jeweiligen Privatwohnung lassen sich die Gastgeber meist etwas Besonderes einfallen. Der Eine macht aus seiner Wohnung einen indischen Basar, der andere verwandelt sie vielleicht in ein englisches Pub. Kein Aufwand wird gescheut, denn schließlich geht es nicht nur darum, seine Gäste irgendwie zufrieden zu stellen, sondern von ihnen am Ende eines dreigängigen Menüs eine möglichst hohe Punktzahl zu erhalten. Der Gastgeber mit den meisten Punkten erhält am Ende einen Geldpreis in Höhe von 1500 Euro.
Die Ingolstädter Runde (17.3.-21.3.2025) war an Scheinheiligkeit und gegenseitigem Neid wirklich nicht mehr zu toppen. Die jüngste Teilnehmerin Viktoria war mit Abstand auch die, die das beste Menü abgeliefert hat. Sie war auch die einzige, die den anderen Mitmachen auch mal 8 Punkte gab. Die restlichen vier Ingolstädter, die alle durch die Bank langweilige Knödel, grüne Bohnen und Hausmannskost anboten, vergaben wie abgesprochen immer nur 7 Punkte. Der einzige Mann der Runde hat mit seinen angebotenen Knödel absolut unverdient gewonnen. Diese scheinheilige Runde, die am Tisch jeden der Köche gelobt hatten und dann hintenrum gelästert haben, muss man sich nicht mehr antun.
User 1844231 (geb. 1949) am
Ich sehe diese Sendung seid sehr vielen Jahren. Darf man sich heute nicht mehr mit normalen Wohnungen bewerben, sondern nur noch mit Wohnungen der "Extraklasse"? Schade
Was mich bei Köchinnen (Köchen)mit langen Haaren sehr stört, daß die Haare bei der Zubereitung etc. selten zusammen gebunden werden. Das gehörte früher zu den einfachen in Hygierichtlinien.
Haterix am
Brautausstatter Christian gibt ein Dinner, sitzt mit vier attraktiven, sehr angemessen bekleideten Damen an einem Tisch. Mit einfachem, weißem T-Shirt und einer Jacke bekleidet, welche bis zu den Ellenbogen aufgekrempelt ist und seine Tätowierten Unterarme sehen lässt und als Höhepunkt kommt ein lächerlicher Hut dazu, den er nicht abnimmt. Ebenfalls dekoriert er den Nachtisch mit ungewaschenen Händen mit Blattgold. Zum Schluss setzt er sich noch einen Brautschleier auf. Was für ein proletarischer Penner!!
User 1841020 (geb. 1960) am
So was gibts eigentlich gar nicht, dieser singende Typ hat den Vogel abgeschossen. Vielleicht waren es ja auch Hundehaare.????? Waren ja nur bei ihm auf dem Teller. Ich schaue auf jedem Fall von dem singenden Typen nichts mehr an und hoffe der Sender reagiert sofort. Ich würde mir auf jeden Fall überlegen ob ich gegen solche Unterstellungen rechtliche Schritte unternehmen könnte.
190000 (geb. 1957) am
Ich schaue seit lange Zeit mit Freude diese Sendung an, aber ich habe noch nie mitgemacht das eine Person 5 Punkten gibt für ein fast perfektes Dinner !! Dieser Thom hat das Willens und Wissens nur gemacht um zu gewinnen , was für ein unglaublicher Loser !! Nicht zu glauben das es solche Leuten gibt die so etwas machen. Es sollte angeblich bei jeden Gericht ein Haar ins Essen sein - und nur bei ihm sonst keiner. Bine war eindeutlich die bessere Köchin und Sie hat es 100% verdient zu gewinnen. Solche Leuten muss mann nie wieder einladen für eine Kochsendung. THOM DU MUSST DICH TIEF SCHÄMEN !!!!!
Als Varianten der erfolgreichen Sendung startete VOX bereits 2006 „Das perfekte Promi-Dinner“, bei dem sich Prominente gegenseitig bekochen (hier wird das Preisgeld in Höhe von 5000 Euro am Ende für einen guten Zweck gespendet), und seit 2009 gibt es in unregelmäßigen Abständen auch noch „Das perfekte Dinner im Schlafrock“, bei dem im Anschluss an das Menü ein Gast ausgelost wird, der dann beim Gastgeber übernachtet.