Dahoam is Dahoam

Dass sie ein Verkaufstalent ist, hat Trixi schon oft bewiesen. Kein Wunder also, dass der Moderator eines Shopping Senders sie anspricht und zu Probeaufnahmen ins Studio einlädt. Trotz seiner Beißattacken ist Yvi vernarrt in den Hengst Caligula und versucht alles, um ihn vor dem Abdecker zu retten. Sie beschwört ihre Eltern, das Pferd zu kaufen, um ihm so das Leben zu retten. Gregors romantische Ader veranlasst ihn, ein Liebeslied für Maria zu schreiben. Eine nette Melodie ist mithilfe der Gitarre schnell gefunden. Aber um die passenden Worte muss der Lansinger Troubadour schwer ringen… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Trixi ist schwer enttäuscht, dass nicht sie, sondern Alois den Job beim Fernsehsender bekommen soll. Ungewohnt sensibel schafft es der alte Preissinger, seine Schwiegertochter durch die Hintertüre in seine Sendung zu bringen. Daheim an den Bildschirmen warten schon alle gespannt auf den großen Auftritt. Mit Ninas Hilfe hat Yvi den Hengst Caligula entführt und so vor dem Schlachter gerettet. Die Schwierigkeiten fangen damit aber erst so richtig an. 100 Jahre alt will die Brunnerwirtin werden. Und was sie sich in den Kopf gesetzt hat, schafft sie auch. Selbst wenn sie und ihre Lieben dafür manche bittere Pille und gesundes „Grünzeug“ schlucken müssen… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Trixi nimmt ihre Niederlage sportlich und ermuntert Alois, den Job beim Shopping-Sender weiterzumachen. Sein nächster Auftrag verlangt von ihm, Werkzeug anzupreisen, das er eigentlich für minderwertig hält. Yvi hat sich entschieden, Caligula zuliebe den Tierarzt ins Vertrauen zu ziehen, auch wenn dadurch ihr Diebstahl nicht mehr geheimgehalten werden kann. Als Mike sich in die Sache einmischt, beschwört er damit einen sehr ernsthaften Vater-Tochter-Konflikt herauf. Martin und Hubert sind hin- und hergerissen: Sollen sie Stadler sagen, dass sein Toupet nicht optimal sitzt oder ist ein dezentes Wegschauen angebrachter? Die Frage erübrigt sich, als kurz darauf ein Windstoß Stadlers schlecht fixiertes Haarteil unauffindbar davonträgt. Doch nun hat die treue Seele der Kirchleitner Brauerei Angst, dass seine japanische Freundin Madiko ihn nicht mehr attraktiv findet… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Weil sie zu gerne wieder einmal mit Joseph eine heiße Sohle aufs Parkett legen würde, besorgt Rosi Karten für einen Tanzabend. Ob Joseph nach dem Schlaganfall schon wieder so gut auf den Beinen ist? Yvonne reagiert empört auf Mikes Einmischung bei der Caligula-Affäre. Sie wirft ihm Herzlosigkeit vor und begreift erst im Gespräch mit Trixi, wie gut es ihr Vater eigentlich gemeint hat. Sebastians Töchterchen Valentina hat einen neuen Floh im Ohr: Für alles, was nicht so läuft, wie es soll, ist ihr neuer Freund, der unsichtbare Hasi, verantwortlich… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Joseph reagiert gekränkt auf Rosis Vorwurf und zieht seine Tanzeinladung zurück. Doch schon bald plagt ihn deshalb das schlechte Gewissen. Weil Yvonne unter den familiären Spannungen leidet, möchte Mike sie mit einem selbst gekochten Essen entschädigen. Außerdem besorgt er über einen Kunden auch noch Backstage-Karten für seine Tochter. Weil Touristen sich über den vermüllten Weiher beschwert haben, befiehlt Bürgermeister Schattenhofer eine sofortige Weiherputzaktion. Aber selbst wenn sie wollten: So schnell können nicht einmal die Lansinger eine Putzkolonne auf die Beine stellen… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Joseph und Rosi haben ihr Missverständnis geklärt und sind wieder verliebt wie am ersten Tag. Um den glücklichen Moment der Verlobung noch einmal zu erleben, plant Joseph einen zweiten Heiratsantrag an einem ganz besonderen Ort. Die Witze über Pferdeliebe und Landwirtschaft, die Mikes Spezl auf Yvonnes Kosten gerissen hat, haben das Vater-Tochter-Verhältnis weiter belastet. Yvonne, die wegen all der Spannungen in der letzten Zeit, endgültig sauer ist, fasst einen Entschluss. Schattenhofer versucht mit allen Mitteln, die Wahl zum „zufriedensten Dorf“ zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Monika, die sich weigert ihm beim Wahlbetrug zu helfen, gibt ihrem Chef den entscheidenden Tipp, wie er doch noch Lieblingsbürgermeister werden kann… (Text: Bayerisches Fernsehen)

In Neuburg an der Donau will Joseph seiner Rosi den romantischen zweiten Heiratsantrag machen. Doch es ist wie verhext, ständig kommt ihm etwas in die Quere und zu guter Letzt geht ihm seine Braut in der malerischen Altstadt auch noch verloren. Trixi und Mike haben noch nicht ganz verdaut, dass Yvi sich weigert, mit ihnen gemeinsam in den Urlaub zu fahren, da trifft die Nachricht ein, dass das tolle Ferienhaus nicht zur Verfügung steht. Ludwig steckt mit seinen Reportagen für die Zeitung mitten im Sommerloch: Es passiert scheinbar nichts im Landkreis. Bruder Flori, großmäulig wie er ist, verspricht ihm eine Sensationsstory zu liefern… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Veronikas Rücken meldet sich wieder. Weil sie eigentlich bei einer großen Gesellschaft dringend gebraucht wird, verhängt Annalena präventiv ein absolutes Arbeitsverbot. Nachdem der Urlaub der Preissingers sich schwierig gestaltet, zeigt sich Alois von seiner netten und fürsorglichen Seite. Gerührt bedankt sich Mike mit einem kostspieligen Geschenk und bringt damit eine Lawine ins Rollen. Eigentlich haben ja Nina und Flori den Monster-Waller vom Lansinger Weiher entdeckt. Trotzdem weckt der Waller bei Schattenhofer wieder einmal die schönsten Hoffnungen: Er sieht es förmlich vor sich, wie der Riesenfisch durch Sensationstourismus Geld in die klamme Gemeindekasse schwemmt… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Vroni wird erneut von Rückenschmerzen geplagt. Annalena verdonnert sie zu absolutem Nichtstun und so hat Vroni viel Zeit zum Nachdenken. Immer mehr stellt sich ihr die Frage, was sie noch für Lebenspläne hat. Vater und Sohn Preissinger liegen sich in den Haaren. Als Alois Mikes Versuch, ein ernsthaftes Gespräch zu führen, boykottiert, platzt dem der Kragen. Unversöhnlich gehen die Sturköpfe auseinander. Florian und Nina sinnen auf Rache, denn Schattenhofer zieht dreist Nutzen aus der von ihnen erdachten Monsterfisch-Sensation. Schließlich schmieden sie einen Plan, in dem das Louiserl des Bürgermeisters als Köder eine wichtige Rolle spielt… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Trotz ihrer angeschlagenen Gesundheit plant Vroni mit Feuereifer die Kochkurse, die sie künftig im Brunnerwirt geben möchte. Alois zieht nach dem Streit mit Mike mit Sack und Pack in den Brunnerwirt. Es sieht so aus, als sei das Zerwürfnis zwischen Vater und Sohn endgültig. Florian zieht sich an der Bank vor der Kirche einen Schiefer ein. Wütend versetzt er dem maroden Ding einen kräftigen Tritt, richtet die eingeknickte Bank aber dann wieder notdürftig her. Als sie bei Pfarrer Neuner dann endgültig zusammenkracht, stellt sich die Frage, wer eine neue Bank spendiert… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Vroni ist perplex: Sebastian möchte nicht nur unbedingt einen Kochkurs bei ihr belegen, sondern ist so begeistert, dass er bei den anderen Männern Werbung macht. Dank ihrer lustigen, offenen Art fällt es Uschi leicht, im Mittelpunkt zu stehen. Als sie sich auch bei den Landfrauen einbringen will, reagiert Monika nicht gerade begeistert. Schattenhofer will Lansing auf Teufel-komm-raus für Touristen attraktiv machen. Xaver soll deshalb mit Farbresten seinen Bauwagen neu anstreichen. Doch die Gestaltung, die er wählt, sendet eindeutig zweideutige Signale aus… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Schattenhofers Dienstjubiläum muss gebührend gefeiert werden! Rosi plant dafür eine kleine Theateraufführung, ist aber unsicher, welches Stück es sein soll. Joseph rät, sich bei den Klassikern einfach die Filetstücke herauszusuchen und neu zu kombinieren. Die Zickereien zwischen Uschi und Landfrau Monika werden zunehmend bösartiger. Moni wirft der Kontrahentin sogar vor, sich in die Ehe von Hubert und Maria gedrängt zu haben. Als Schattenhofer die Zeitungsannonce entdeckt, in der ein Filmhund gesucht wird, ist ihm klar: Wenn ein Vierbeiner das Zeug für Hollywood hat, dann sein Louiserl… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Für Schattenhofers Theater-Potpourri steht fest: Nina und Florian spielen Romeo und Julia. Rosi will als Regisseurin die Szene im Bett inszenieren und plötzlich hat das Schabernack-Traumpaar ein Problem mit so viel Nähe. Apotheker Bamberger weiß natürlich, dass die giftige Hundspetersilie dem wohltuenden Wiesenkerbel zum Verwechseln ähnlich sieht. Aber beim Sortieren der frisch gepflückten Kräuter wird er abgelenkt. Im Vorfeld des Opernfestivals zwängt Hubert sich in seinen alten Smoking und registriert beim Hemd entsetzt ein Spannungsgefühl… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Flori und Nina haben ihre Rollen so leidenschaftlich gespielt, dass Nina nicht mehr recht weiß, ob die Liebesdialoge Romeo oder Florian gelten. Bamberger kann gerade noch verhindern, dass nach Sebastian auch Annalena von dem angeblich vergifteten Tee trinkt. Was er nicht aufhalten kann, ist das Misstrauen der Lansinger gegenüber der Heilkundigkeit ihres Apothekers. Hubert ist entschlossen: Nicht das Smokinghemd muss weg, sondern die Wampe. Ob der Bauch-Weg-Gürtel von Monikas Peter das Figurproblem kurzfristig lösen kann? (Text: Bayerisches Fernsehen)

Ninas Gefühlschaos hat sich geordnet. Sie wünscht sich, dass Florian sich erneut in sie verliebt, schließlich hat er das schon einmal getan. Fußball und Bier sind eine perfekte Marketing-Kombination, deshalb ist Hubert sehr angetan von der Idee, dass die Kirchleitner-Brauerei einen Fußballverein sponsern soll. Die Jubiläums-Feierlichkeiten für den Bürgermeister rücken immer näher. Rosi sucht aber noch immer Darsteller für das Theater-Potpourri. Kein Lansinger scheint passend für die Besetzung von Goethes Faust. Xaver würde seinem Chef mit einer Darbietung gerne eine Freude machen… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Nina leidet, als ihr klar wird, dass Florians leidenschaftlicher Kuss nur gut gespieltes Theater war. Ihm einfach zu sagen, dass sie in ihn verliebt ist, kommt allerdings nicht infrage. Das übernimmt dann jemand anderes für Nina. Hubert ist vor den Kopf gestoßen von Martins striktem Veto gegen ein Joint Venture mit Sternbacher Bräu. Wird er sich seinem Senior-Chef unterordnen oder kommt es zum endgültigen Zerwürfnis? Nachdem es dem Organisationskomitee gelungen war, das Fest vor dem Jubilar geheimzuhalten, riecht der zu guter Letzt doch noch Lunte. Schattenhofer möchte sich gebührend bedanken und feilt fortan an einer seiner gefürchtet weitschweifigen Reden… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Der leidenschaftliche Auftritt als Romeo und Julia hat Flori und Nina Mut gemacht, es auch im richtigen Leben miteinander zu versuchen. Yvi hatte im Urlaub gewaltigen Zoff mit Korbi und kommt deshalb früher und traurig zurück. Ist der Tennisclub, den Mike für seine Tochter ausgesucht hat, wirklich die richtige Ablenkung? Alois versucht, als Dauermieter im Brunnerwirt einen Preisnachlass herauszuhandeln. Nach einigem Hin und Her macht er Theresa ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Sebastian und Annalena wollen wieder zusammenziehen. Doch bevor sie ihre Liebe wieder richtig leben können, müssen einige Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden. Den Streit auf dem Tennisplatz können Mike und seine Tochter relativ gut aus der Welt schaffen. Doch als Mike sich vermittelnd in Yvis Beziehung zu Korbi einmischt, kommt es zum Eklat. Martin kommt von einem Seminar mit der Weisheit zurück, dass gegenseitiges Vertrauen das A und O eines gesunden Arbeitsklimas sei. Schattenhofer ist elektrisiert und fordert von Moni und Xaver einen eindeutigen Vertrauensbeweis… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Vroni steckt in einer Art Sinnkrise, nicht einmal Kochen macht ihr mehr Spaß. Annalena verordnet ihrer Schwägerin einen neuen Mann. Yvonnes Entschluss steht fest: Sie will mit ihrem Vater nicht mehr länger unter einem Dach leben und zieht aus. Der ehemals so quirlige Preissinger-Haushalt wird immer ruhiger. Flori hat die Nase voll! Ständig werden seine originellen Klingeltöne von anderen kopiert. Auf der Suche nach einem nicht zu imitierenden Geräusch hört er Neuner lachen. Schon überzieht das typische Flori-Grinsen sein Gesicht und er geht auf die Jagd… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Veronika hat für die Partnervermittlungsagentur tatsächlich ein Video gedreht und es auch eingereicht. Trixi ist niedergeschlagen, das registriert Mike trotz seiner beruflichen Anspannung. Seiner Meinung nach braucht seine Frau nur ein neues Ziel. Deshalb macht er ihr einen verlockenden Vorschlag. Xaver schläft schlecht, weil ein unheimliches Geräusch ihn wach hält. Florian verunsichert ihn noch mehr mit der unbedachten Bemerkung, dass der Verursacher vermutlich ein Geist sei. Nun muss er mit Schattenhofers Knecht auf Geisterjagd gehen… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Genau in dem Moment, als Veronika das Thema Partnersuche endgültig abschließen möchte, liest sie eine Zeitungsannonce, die sie wirklich anrührt. Monika ist der Meinung, dass die Preissingers sich auf ihrem finanziellen Höhenflug immer mehr von der Dorfgemeinschaft entfernen. Ganz ungeniert sagt sie das auch Trixi. Ludwig verrät seiner Frau das Ende eines Filmes und raubt damit die ganze Spannung. Daraufhin will Caro ihm das Ende seines Krimis verraten, den er gerade liest. Es beginnt ein Wettlauf, bei dem Ludwig versucht, vermeintlichen Informanten auszukommen… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Als Vroni in Stadlbauer ihr Blind Date erkennt, fällt sie aus allen Wolken. Dass aus ihnen beiden niemals ein Liebespaar wird, macht Veronika unmissverständlich klar. Der Dienst nach Vorschrift in der Brauerei Kirchleitner langweilt Hubert zunehmend. Er will endlich das Leben genießen. Lorenz Schattenhofers Konterfei auf Leinwand, das hat Monika gerade noch gefehlt. Als sie versehentlich Tee über das neue Gemälde in der Amtsstube schüttet, ist ihre Kreativität gefragt… (Text: Bayerisches Fernsehen)

Veronika schämt sich für ihr verkorkstes Beziehungsleben. Der angekündigte Besuch eines Mannes aus ihrer Vergangenheit beunruhigt sie zusätzlich. Martin ist mittlerweile fest davon überzeugt, dass Hubert bei der Konkurrenz anheuern wird. Hubert versucht glaubhaft zu machen, dass noch nichts entschieden sei. Doch die Stimmung in der Geschäftsführung der Brauerei ist schon viel zu misstrauisch. Schattenhofer vergreift sich mal wieder im Ton und äußert sich herablassend über weibliche Führungsqualitäten. Können Nina und Florian ihm mit seinen eigenen Waffen eine Lehre erteilen? (Text: Bayerisches Fernsehen)