Kommentare 4211–4220 von 21759

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    Monatelang musste man sich den Schmarrn mit dem Gelöbnis anhören - und alle die einen Kasperlevent erwartet haben, wie angekündigt - schauen in die Röhre! ich lach mich kaputt - Sendezeit geschunden mit aufgewärmtem Altmaterial - und sonst Spareinstellungen - haha!
    • am

      Das scheint bei DiD leider schon seit vielen Jahren zum Standard zu gehören. Vielleicht ist DiD sogar ein psychologisches Experiment, inwieweit das Publikum auf eine zunehmende Anhäufung von Belanglosigkeiten reagiert. [Fragen über Fragen]
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    Mein sentimentales Herz ist schon gerührt! Solche Szenen kann DiD ganz gut 🤩😍
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      Und die passende Musik...🤗
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      Nuntius::ich fand die Folge heute richtig schön, und man hat wieder einmal alle gesehen , man muss nicht immer meckern .
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      Wer denn alle,Katzenfee? Es waren doch noch nicht einmal alle Lansinger vor Ort.Oder ich brauche eine stärkere Brille.
  • (geb. 1974) am

    Hallo in die Runde,
    also ich finde das kreuzgefährlich was dieser Abzocker mit Sarah macht. Er erzählt da einen Mist, was Jenny alles so sagt und Sarah glaubt dem das, weil es ihr Halt gibt. Will sie jetzt auf diese Art ihr Leben mit Jenny weiterführen? Dass das auch keiner ihrer Freunde kritisch sieht, das wundert mich. Ganz zufällig rubbelt sie sich mal eben auch noch 200 Euro frei. Und wenn sie schon gedanklich andauernd im Jenseits ist, dann muss eben Tina in der WG das Zepter megooooo in die Hand nehmen. Ich staune, dass sich Till das alles bieten lässt, ihr Frl. Rottenmeier-Getue und der ewige Putzplan oder sogar Handyverbot. Mein Gott, der muss doch auch schon 17 sein.
    JR und Sue Ellen, ach nee , Hubert und die nicht alternde Uschi (hat die ein Glück) frischen in letzter Minute doch noch ihre Ehe aufs Neue auf und sie wird ihm außer der ewigen Liebe und Treue nun versprechen, dass sie fortan immer kocht.
    So verlässt nun ein Lansinger nach dem anderen das Dorf und was dann... Hoffentlich bedienen sich die Autoren nicht zu viel am real life, denn dann ist es mit der Idylle endgültig vorbei.
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      @DirndlDora12 9.11.23 19:08
      was die Sarah betrifft denke ich genauso und hab ich hier auch bereits kundgetan. Ich möcht nicht wissen, jetzt ohne Schmarrn, wieviele es da draußen gibt die durch diesen Blädsinn doch jetzt tatsächlich glauben das man so einfach mir nichts dir nichts mit dem Jenseits Kontakt aufnehmen kann mit am Ringal zwischen de Finger, guad d'Nacht Marie weil mit sowas treibt man keinen Unfug wie er hier seit Wochen betrieben wird.
      Der Vergleich JR und SueEllen ist nicht schlecht nur das hoid die Uschi koa Alkoholikerin is und da Hubert da fehlt eahm da Biss da Uschi ggü.
    • am

      Die Regie von DiD stellt es so dar, als gäbe es seriöse Medien, die einem wirklich helfen, mit seinen Angehörigen in Kontakt zu treten. Das kann verheerende Folgen für viele Menschen da draußen haben, wenn sie durch DiD auch auf die Idee kommen, das auszuprobieren, weil sie denken, dass die Regie verantwortungsvoll handelt und diese Geschichte der Realität entsprechend aufbaut.
    • (geb. 1974) am

      Gummibärle, erst heute habe ich gehört, dass wohl sogar Wässerchen mit einer Art Heilzusatz angeboten werden, um mit Verstorbenen Kontakt aufzunehmen und um sich danach besser zu fühlen. Und das Schlimme daran ist, dass das wohl auch noch gut laufen soll. Unglaublich, da fällt einem nichts mehr zu ein.
      Ja, das stimmt, Uschi ist im Gegensatz zu Sue Ellen keine Alkoholikerin. Mir ist nur spontan der Vergleich bezüglich ihrer 80er engen Röckchen gekommen.
  • am

    Ich weiß, ich versteh ' nix
    von der bayrischen Mentalität, daher weine ich den früheren Folgen nicht nach. Damals fand ich die Serie einfach stimmig, nette Geschichten, nette Rollen. Ich hatte das Gefühl, diese Leute gern kennenlernen zu wollen. Allerdings war ich schon erstaunt, dass Uri und der alte Franz, die doch beide glücklich sein müssten- eingebettet in Famile, keine Geldsorgen....so schrecklich grantig sein mussten. Warum gerade die Alten? Bei Vroni als Angeheirateter und Subalterner kann ich das noch verstehen. Aber die Oldies hatten doch keine natürlichen Feinde....diese Familienautoritäten, die mit ihren Launen die Familien manipulierten, waren nie nach meinem Geschmack
    Ich bin im Laufe der Zeit mit den Entwicklungen bei DiD einfach mit " geschliddert". Aber nostalgisch bin ich nicht. Heute ist es so, damals war es auch nicht immer toll.
    • am

      Stimmt, Nuntius. Ich hab so ein bisschen in die alten Folgen rein geschaut und sooo toll war es auch nicht immmer. Grantige Leute kann ich überhaupt nicht leiden und andere rum kommandieren auch nicht. Ich bin auch Mama und Oma und ich würde mein Kind (meine Enkel sind noch zu klein) niemals so angehen, ich halte mich aus ihrem Leben absolut raus.
    • (geb. 2000) am

      Nuntius, Alte müssen grantln, sie zeigen damit Dominanz! Wer im Alter immer nur lieb ist, erweckt den Eindruck, nicht mehr Herr seiner selbst zu sein und die Jungen hüpfen einem auf der Nase herum.
    • am

      Neanderin, bin selbst n Oldie und bin ganz aufgeräumt unterwegs. Was mich nicht hindert, an der Welt zu verzweifeln. In m. Umfeld hab ich ganz gerne Kommunikation auf Augenhöhe. Insofern meine ich nicht, dass Altsein synonym ist mit Grantlersein.
    • (geb. 2000) am

      Nuntius, das mit der Augenhöhe hat schon was, aber die muss ein alter Mensch eben oft verteidigen, gerade im familiären Umfeld. Da wird man gern niedergebügelt, vorallem, wenn man mit den Jungen zu nahe beisammen ist.

      Ich versteh die Uri als auch den Franz, wenn sie sich genervt geben. Beide scheinen auch schon zu ahnen, was ihre Nachkommen in der Zukunft noch alles vermurksen werden. Brunnerwirt als auch Brauerei schlittern noch in harte Zeiten wegen des Unvermöges der Erben.
      Fast wia im richtigen Leben..
    • am

      @ Nuntius
      was des von Zeit zu Zeit wirklich greislige Verhalten der beiden Senioren, bsonders der oid Preissinger hat mir auch nie gefallen. Ab und zu ah'mal hät ich mir noch eingehen lassen aber des gipfelte damals schon an Gefühlslosigkeit und primitiver Beleidigung was die zwei innerhalb ihrer Familien abgezogen haben oder im Brunnerwirt zum besten gaben.
    • am

      Ich stimme allen zu, ich denke, was die grantigen Oidn angeht, hätte man es etwas subtiler schreiben sollen, differenzierter, mehr Zwischentöne, weniger dieses schrille Schwarz-Weiß, heiß und kalt, sondern mehr die Grautöne in den Beziehungen zwischen den Figuren - so wie es auch im richtigen Leben ist. Nicht diesen übertriebenen Hass auf den anderen. Dennoch, muss man aber auch erwähnen, finde ich: waren die Figuren damals gerade durch ihre Unverwechselbarkeit und ihr kontrastreiches Auftreten dramaturgisch viel interessanter anzuschauen als heute, wo zum Beispiel, wenn man sich noch an den Gerstl erinnert, der plötzlich ein liebevoller und sanfter und verständnisvoller Onkel geworden ist, anstatt seiner ursprünglichen Rolle treu zu bleiben und zwischendurch immer wieder mit seiner unerträglichen Kleinlichkeit als Ordnungshüter für große Unruhe in Lansing zu sorgen. Das hätte man tun sollen, um dem Dorfleben in Lansing wieder mehr Leben einzuhauchen, finde ich.
    • am

      Mei,Lausbua,nach ein paar Jahren in Lansing werden doch alle zum "zahnlosen " Tiger.Das "harmoniesüchtige" Publikum lechzt doch direkt danach,könnte man jetzt meinen...Doch mit Vermutungen ist das ja immer so eine Sache,gell?Auch ich vermisse Originale, nur noch eine Richtung,nur noch "Einheitsbrei"...
    • am

      Was die Wiedererkennbarkeit der Filmfiguren angeht, scheinen die Drehbuchautoren nicht die nötige Sorgfalt walten zu lassen. Ich vermute, dass die Drehbuchgagen nicht so hoch sind, so dass auch dadurch weniger Herzblut reingesteckt wird. Ergo könnte auch der Geiz der Filmproduktion etwas damit zu tun haben, aber was weiß man schon genau. Ich habe mich sehr gefreut, als ich gelesen habe, dass Kummeth (Bamberger) und seine Frau auch an den Drehbüchern mitgearbeitet haben. Dass also auch ein bisschen Liebe in DiD geflossen ist. Es ist die einzige bayerische Soap, die versucht, bayerische Lebensart in einem liebenswerten Dorf zu zeigen, sozusagen auch ein bisschen Kulturauftrag. Das hat zum Beispiel Ludwig Thoma mit seinen wunderbaren Theaterstücken in einem angenehmen, weniger vulgären, sondern fast schon vornehmen bayerischen Dialekt vorbildlich erfüllt, finde ich. Will sagen, dahingehend werden Chancen vertan und zwar ziemlich fett.
    • am

      Ich weiss nicht, Neanderin, ob es am "Unvermögen" der Erben liegt, wenn sich etwas ändert, das man als schlechter empfindet. Die Zeiten ändern sich radikaler als dass man sofort darauf reagieren kann. Wäre schön, wenn Gewohntes bliebe, aber die "Verhältnisse, die sind nicht so "(Brecht)
    • (geb. 2000) am

      Dörrobst, wenn ich an Martin und Hubert denke, was die beiden schon vermurkst haben, dann wäre Franz Kirchleitners Grant schon berechtigt gewesen. Damals, zu Franz' Lebzeiten war der Martin noch in den USA und Hubert keine besondere Leuchte! Eher ein Weiberer..

      Uris Grant war und ist auch verständlich. Sie hat alleine nach Theo's Tod die Wirtschaft geführt und war Tempo genauso gewohnt wie anzuschaffen, was getan werden muss. Der Max hat sich später davongemacht in die USA, ihm war egal wie es in Lansing weiterging. Josef ging auch und Gregor, ein nicht unkomplizierter Charakter, kam.
      Es gab einiges, was nicht nur eine neue Zeit verschuldet hatte. Immerhin gibt es auch Familienunternehmen, die wachsen, während der Brunnerwirt arg zusammengebrochen erscheint. Jetzt sind nur mehr der Lehrbub und die neurotische Sarah vor Ort. Da kann man ja gleich zumachen!
  • (geb. 1952) am

    Hi,
    Sacklzement halleluja, zefix nomoi
    des grenzt an Körperverletzung! Da kannt ma glatt auf Schmerzensgeld klagn.

    Haben diese Schreiberlinge und Macher von DiD die absolute unkontrollierte Narrenfreiheit beim BR? Der Engel Aloisius wird sich hüten diesem gott- und hirnlosen Team auch nur ein kleines bißerl geistig beizustehen. Und so sitzen sie brütend beisammen und locken sich völlig sinnbefreiten Scheiß aus dem Steiß. Hauptsache das Honorar für weitere 340 Folgen ist gesichert.
    • am

      Nun, zu meiner Schande muss ich ganz ehrlich gestehen, dass das, was Du da geschrieben hast, noch weit untertrieben ist. Ich fürchte es ist noch viel schlimmer. Könnte ein soziales Projekt sein, um die Zuschauer in den Wahnsinn zu treiben.
  • am

    Die 15 Pluspunkte, die Bavaria Immer für ihre Beiträge kalkuliert,
    reduziert sie oft, damit es anscheinend für den Teilnehmer hier
    realistischer erscheint,.
    • am

      In der Tat ergeben die erfundenen „typisch bayrischen Dorfgeschichten“ keinen rechten Sinn. Sascha geht wieder nach Afrika, Moni schaut in die Ostsee, Uri in die Toskana, Josef flieht nach Teneriffa, Bamberger hat schon gekündigt, Emma auch weg und nun Gregor. Ausgerechnet Gregor, der kürzlich noch 5 x am Tag zum Voglhof fahren wollte, weil er seinen Buam aufwachsen sehen möcht. Eine wahre Flucht von Schauspielern. Da sollte man denken, das wäre eine wunderbare Gelegenheit gewesen Schluss zu machen. Aber nein, jetzt erst recht, scheint die Parole zu sein für weitere 340 Episoden. Wie werden die wohl gefüllt? Mit Dirmosertee und Kässpatzen? Ohne kräftige Aufstockung des Budgets wird’s wohl nix. Noch nicht mal den Junggesellenabschied wollte man bildlich einfangen. Und einige der restlichen Rollen sind tatsächlich überflüssig. Nun also wird der Brunnerwiirt vom Triumvirat geführt. Und so kommt es, dass der Lenz durch die Metzgerei geschüttelt wird wie einst T´Heidi von T´Valentina.
      Sarah verdeppt immer mehr und alle finden klasse.
      Tinas Formulierung „Cousinchen“ finde ich genauso unbayerisch wie „Onkelchen“.
      Hatte Stadler noch vor 10 Jahren 40jähriges Dienstjubiläum? Anscheinend durften einige „Brachliegende“ wieder kurz mitspielen. Sogar Zenzi hatte einen Satz. Nun hat Hubert exzellent eingelocht und droht seine eigenes Megaevent zu verpassen. Die Wangener Feuerwehr könnte ihn retten. Aber halt! Zu viele Leute. Es passt einfach nix zusammen.
      • (geb. 2000) am

        Golowin schrieb am 09.11.2023, 11.32 Uhr:

        • Sarah verdeppt immer mehr und alle finden klasse. •

        Wie meinst jetzt das, Golowin? 🤔
      • am

        des is bestimmt ah grammatikalischer Fehler.
        Aber mir fällt grad noch ein, do hat doch der Gregor so einen Aufstand gliefert zwecks seinen Urheberrechten am Lenz - jetzt gehen ihm diese anscheinend am "A" vorbei nachdem er für länger dem Brunnerwirt fern bleibt oder muß/soll die Kathi ihm täglich Buidl & Co. senden?
        Die letzte Einstellung vom Hubert war nach längerer Zeit mal wieder gelungen wie sein Braumeister mit Schwung und Schmackes die Tür vom Kühlwagen zu geschlagen hat - rumms de is zua gwen .... entlockt einem zumindest ein kleineres Schmunzeln.
      • (geb. 2000) am

        gummibärle schrieb am 09.11.2023, 14.14 Uhr:

        •des is bestimmt ah grammatikalischer Fehler....•

        Ja, das wird wohl so sein,
        doch jetzt, wo's d'es sagst, Gummibärle - der Stadler (?), müsste der nicht nach all dieser Zeit schon längst im Ruhestand sein? Dass er im Brunnerwirt hockt - okay, aber was macht er auf dem Firmengelände? Gastauftritt?
      • am

        …gemeint war: und alle finden es klasse. Jeder spricht ihr Mut zu und glauben, die „Sitzungen“ täten ihr gut.
      • am

        Golowin, großes Lob von meiner Seite für deine Zusammenfassung. Das ist schon ein literarisches Kunstwerk, finde ich. Ja, das ist mir noch gar nicht so richtig aufgefallen, dass so viele plötzlich gehen und neue kommen. Ich habe auch gerade über den Till nachgedacht, den Klaviervirtuosen im realen Leben, der schauspielert vielleicht wirklich gar nicht so schlecht, aber wenn der Regisseur nicht eingreift und ihn von seinem Overacting runterholt, dann kann er wohl kaum seine eigentliche potentielle schauspielerische Leistung abrufen. Bei Kathi und AL scheint sowieso Hopfen und Malz ... Übertrieben schüchtern finde ich auch Liehn und sie verbaut sich damit die Glaubwürdigkeit eine interessante Persönlichkeit zu sein, die in sich selbst versucht ihre Schüchternheit zu überwinden, was ja auch möglich ist, aber doch nicht in so einer aufgesetzten Hyperschüchternheit, wie sie es uns oft genug vorgespielt hat. Am beeindruckendsten finde ich den alten Bambergerpapa (wobei der Schauspieler jünger ist als sein Rollensohn, was wiederum lustig ist) und am sympathischsten finde ich den Josef, der jetzt leider wieder nach Teneriffa zu seinem Liebsten düst.
    • am

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
      • am

        York,jetzt enttäuschen Sie mich aber.Schade drum.
      • (geb. 2000) am

        Frustabbau ist wichtig, liebe York! Annalena und Sarah als "Watschnweiberl" wie im Wiener Prater...

        Sie nutzen dafür das Forum und pflaumen Kommentarschreiber an.
        Also, jedem das seine, nicht wahr? Wir halten's aus/schaffen das!😉🤗🌻
      • (geb. 2000) am

        @York am 09.11.2023, 11.59 Uhr:

        Hach 😉, da musste ich doch gerade schmunzeln und an den Gute-Nacht-Gruß des Docs in "Gottes Werk und Teufels Beitrag" denken, wie er immer sagte: "Gute Nacht, ihr Prinzen von Maine, ihr Könige von Neuengland!" o.ä. - einfach herrlich 👍😊!
    • (geb. 2000) am

      Wenn jetzt der Gregor auch noch ins Nirwana nach Indien entfleucht (Emma sieht man eh schon nimmer!), dann fragt man sich, wie das gehen soll. Sarah, 85% geistig im Himmel bei Jenny, der immer noch Lehrbub Joschi an der Theke und beim Servieren und die Annalena im Laden? Vielleicht hat aber Mike noch Kapazitäten frei fürs Kellnern?

      Was ist mit dem Lenzerl, wenn der Papa nun weg ist, wenn Kathi arbeitet..?

      Es wird eng.

      Meine Güte, am besten die Autoren stellen einen Unternehmensberater ein. Der hat ja das nötige Knowhow dafür, wie man einen Laden mit knapper Kalkulation und reduzierter Belegschaft schmeißt.
      Vielleicht gibt es dann Doppelrollen? Die AL könnte ja auch als Uri verkleidet auftreten oder der Sascha gleichzeitig den sporadisch zurückgekehrten Roland spielen.
      Und die Dialoge mit den wegrationalisierten Figuren gibt es nur mehr per Telefon.
      So wie auch die Sarah mit der nicht mehr exiszenten Jenny esoterisch kommuniziert...

      Schlau, dieses BR-Kozept. Man setzt auf moderne Komunikationsmethoden und spart Personalkosten...

      Die Zuschauer erschüttert eh nix mehr und sie verdauen (wenn auch mit Zähneknirschen und Getöse) alles, was von den Autoren vorgesetzt wird...
      Mahlzeit!
      • am

        Könnte auch so sein: eine Figur nach der anderen verschwindet und wenn niemand mehr übrig ist, sagt die Regie, sollen doch die Nörgler aus dem Forum die Rollen übernehmen und dann sind wir richtig gefordert.
      • (geb. 2000) am

        Perlchen, das ist eine gute Idee... Die Serie hieße dann aber "Dahoam im Forum" und es würde unser Alltag gezeigt, auch wie gerade beim Schreiben die Finger und die Tastatur in Flammen stehen! ... Das Produkt tät dann ungefähr so ausschauen wie damals die Kurzserie "Akte Lansing"... Wäre sicher lustig...
      • am

        Perlchen, gute Idee. Welche Rolle wollten Sie denn übernehmen? Ich wäre gern Bruni 😉.
      • am

        Ich würde, wenn ich könnte, mich für die Rolle der Doro entscheiden. Da kann man tun und lassen was man will, und kommen und gehen wann man will.
      • am

        Ich bin dann der Gerstl und werde euch bei jeder Gelegenheit, die nach einer Ordnungswidrigkeit riecht, mit einem subtil angedeuteten teuflischen Grinsen auf die Finger klopfen.
    • (geb. 2000) am

      Mir ist mittlerweile klar, warum der BR die alten Folgen gerade zu diesem Zeitpunkt für die Mediathek freigibt. Wahrscheinlich ist von Produktionsseite her die Erleuchtung gekommen, WAS da in den letzten Monaten zusammengeschustert wurde und jetzt muss der Zuschauer zumindest mit den alten Folgen versöhnt und bei Laune gehalten werden - glaubt man. Welch eine Tragik!
      • am

        True Little Scorpion 09.11.23  10:23
        ja da kannst Recht ham damit - evtl. is eahna selba wia Schupp'n vo de Aung gfoin wos für an Schmarrn zammaddraht ham - an haufa Geld nausgschmissn via nix - wos doch sparn woin.
      • am

        Vielleicht sollen die alten Episoden auch das inzwischen ins Bodenlose gesunkene Selbstvertrauen der Drehbuchautoren und Regisseure wieder  ein klein wenig aufrichten, nach dem Motto: Aber damals konnten wir wenigstens ...

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