Kommentare 361–370 von 22734

  • (geb. 1986) am

    Unglaublich aber wahr, i hob heid die Kirchleitner Küche g'seng! In Folge 1008 (Männer WG) sieht ma den verschollen geglaubten Raum tatsächlich 😉
    • (geb. 2000) am

      ResiR'ding, ich erinnere mich daran, es war eine sehr schöne Küche! Unmöglich, dass keiner der Kirchleitners je Lust aufs Kochen hatte. Man muss das ja nicht ständig, abet ab und zu...?

      Aber die haben - bzw man hat es nie gesehen - kein Esszimmer oder einen Tisch mit Stühlen, an dem man sitzen und essen kann. Nur diese zwei Sofas und der Schreibtisch im Wohnzimmer! Leute wie die Kirchleitners haben doch üblicherweise ein Arbeitszimmer?!

      Man fragt sich schon, was ist mit den Autoren los, dass sie ohne Gewissensbisse dem Publikum solchen Schmarrn auftischen mögen...
    • am

      Die Küche ist grandios, wo ist sie bloß geblieben y?
    • am

      Naja, Neanderin, die Kirchleitners können alle nicht kochen! Uschi kann vermutlich nicht Wasser erhitzen.

      Man isst gern und kalorienreich 5 x in der Woche beim Brunnerwirt bzw. holt das Essen dort ab und 1 x pro Woche geht es zu Paolo. Am letzten Tag in der Woche wird es ein Geschäftsessen geben, das kann man von der Steuer absetzen. ;)
    • (geb. 2000) am

      Urlauber, dass den Kirchleitners das Essen beim Wirt nicht zum Hals raushängt?! Und mit dem Veggiefraß, den die Sarah kocht, könnt man mich jagen. Und was Anderes gibts ja nimmer...
  • am

    Irgendwie ist mir egal, ob sie ja sagt oder nicht; die Luft ist raus!
    • am

      Langsam geht’s in Richtung Märchenland. Die 20Stundetag-Rosi überführt in akribischer Detektivarbeit Maja als Müllsünderin. Damit nicht genug. Bei einem Außentermin am Lansinger Weiher wird auch Tina das Müllhandwerk gelegt. Unfähig, die Situation zu erklären müssen beide Frondienste verrichten. Was waren die Gebrüder Grimm doch für Stümper.

      Zu den Beierkofener Sehenswürdigkeiten zählt nun also auch die Wellness-Oase für gestresste Lansinger VIP-Ladys. Man stelle sich den umgekehrten Fall vor. In Windeseile wäre von Saufausflug a la Vatertag die Rede. Aber wahrscheinlich hätten sie eh keinen Urlaub bekommen.

      Uschi hat den Schuss nicht gehört. Winkler könnte zu ihr in den Whirlpool steigen, sie würde es als nette Geste bezeichnen. Wo er sich doch so einbringt. Wellness dahoam.

      Das erste Haus am Platz leidet offensichtlich unter dem liebeskranken Wirt und droht trotz exquisitem personal alle Sterne zu verlieren.
      • am

        Danke Golowin für den Einblick.Scheint ja wirklich Grimm´s Märchen zu toppen was man hier zu lesen bekommt.Habe folglich nix verpasst,eher mir einiges erspart..
      • (geb. 2000) am

        Golowin, könnten Sie sich nicht als Autor verpflichten lassen und DiD auf Ihre unerwechselbare, köstliche Weise umschreiben?
      • am

        Golowin schreibt: "Man stelle sich den umgekehrten Fall vor. In Windeseile wäre von Saufausflug a la Vatertag die Rede"
        ____________Mein Mann war am Samstag beim Fünf-Seidla-Steig in der fränkischen Schweiz. Und ich Zuhause.
        In Lansing müsste frau wohnen - träum 😉😁
    • am

      Sepp, ich wünsche Ihnen gute Besserung,
      • am

        Vielen Dank Saskia für die Genesungswünsche 😊.
    • am

      Das Essen als Fraß zu bezeichnen,ist stark übertrieben ,und gemein ,vielleicht sind wir eimal froh ,wenn wir im Altenheim aufgenommen werden .
      Das ist ja klar ,dass es selbst gekocht besser schmeckt ,aber was soll man machen wenn man im Haus bleiben möchte ,aber nicht mehr kochen kann .
      • am

        Genau so ist es Katzenfee.
        Natürlich ist man von früher vielleicht bessere Kost gewöhnt, aber dass das Essen auf Rädern gar so schlimm schmeckt, stimmt nicht.
      • (geb. 2000) am

        Katzenfee, ehe ich in jedem Heim mich aufnehmen lasse, gehe ich lieber in den Wald und vergeh dort mit erhobenem Haupt! Es ist falsch, wenn alte Leute ALLES schlucken, denn davon wird nichts besser, eher umgekehrt, weil man auf den, der sich freiwillig beugt, gern draufsteigt...
      • (geb. 2000) am

        Sepp, "nicht gar so schlimm" ist schlimm genug!
      • am

        Sorry aber erst kürzlich habe ich eine Doku gesehen wo das Essen solcher Einrichtungen bemängelt wurde.Lieblos,fad,zu wenig gewürzt und sehr wenig Nährstoffe.Das ist Fakt.Kann man überall googeln.Meine Tante war imSeniorenheim der gehobenen Klasse.Auch hier das Essen ein Albtraum.Vielleicht ist es ja anderswo besser?Mir kann´s egal sein.
      • am

        Neanderin schrieb am 17.09.2025, 14.09 Uhr:

        Sepp, "nicht gar so schlimm" ist schlimm genug!
        #####################
        Richtig Neanderin!

        Und nein Katzenfee-ich bin nicht froh eines Tages im Altenheim zu landen! Das sehe ich anders als du und weiß wovon ich rede.Viel Geld für Massenbetreuung.

        Da halte ich es doch lieber wie Neanderin und geh in den Wald.Und wenn das nicht mehr möglich sein sollte ,habe ich noch andere Optionen.
      • am

        aber was soll man machen wenn man im Haus bleiben möchte ,aber nicht mehr kochen kann .

        ###################################
        Das ist nicht das Problem.Das Problem ist der schlechte Service.Das müsste alles optimiert werden.Aber für Optimierungen werden andere Prioritäten gesetzt in Deutschland!
    • am

      Essen dahoam werden 30 Essen ausgeliefert ( oder hab ich mich verhört)
      Für jede Person 15 Min. Wie soll das gehen? Wo wohnen die? Dann noch Gesprräche und Haushalthilfe und leben die alle am Rande der Armut?
      • am

        Richtig 30 !!!!!!
        So ein armes behindertes Dorf; wird ja allerhöchste Zeit, dass die Bürgermeisterin mal ein Seniorenzentrum einrichtet !!!
      • am

        Es wären auf der Stelle einige Wohnungen frei für Junge Familien die Lansing so nötig hätte.
      • am

        Die meisten Alten wollen allerdings nicht ausziehen und /oder können sich eine dauerhafte Eirichtung nicht leisten.
        Bliebe nur Tagesstätte!
      • (geb. 2000) am

        Ich koche selbst und wenn es nur jeden Tag Kartoffeln oder Sterz gibt, bis ich tot umfalle! Wenn das Selbstkochen nicht mehr ginge, verhungerte ich eher, bevor ich den Fraß in den Altenheime esse.
      • am

        was ist Sterz?
      • am

        "bevor ich den Fraß in den Altenheime esse"
        Ob das Fraß ist , sei dahingestellt, aber ich denke quasi wie Sie, Neanderine, allerdings habe ich meiner Tochter gesagt, dass sie mich im Falle einer Demenz oder anderer Behinderung unbedingt in ener Pflegeeinrichtung unterbringen solle (mit ständiger Kontrolle).
        Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man für die achfolgende und nicht vorangegangene Generation verantwortlich ist.
      • am

        Seniorenzentrum. Nö. Heute baut man Mehrgenerationenhäuser. Zum Beispiel mit einer Küche für die Mittagsverpflegung von Kindergarten, Schule und eben Senioren, Nachmittags dann Hausaufgabenbetreuung und offene Treffs sowie Vorträge. Damit werden aber keine Wohnungen frei.
        In Seniorenheim gehts erst wenn Pflege nötig ist. Eher noch betreutes Wohnen. Dafür ist Lansing aber letztlich zu klein, diese Senioren müssten dann nach Wangen oder gar Baierkofen ziehen...
      • am

        Ob das Fraß ist , sei dahingestellt,
        #######################
        Naja......unsere Nachbarin bekommt täglich mittags Essen von einer Sozialeinrichtung geliefert.Das ist definitiv ein "Fraß!!"Und wird in den Heimen nicht anders sein.
      • am

        User 1032539 schrieb am 17.09.2025, 10.53 Uhr:
        was ist Sterz?
        ##########################
        Zerdrückte Erdäpfel(Erdäpfelsterz)mit Milch ,Eiern und Mehl braten( geht aber auch mit Gries usw.)
      • am

        Es wird doch für die Lansinger bedürftigen  beim Brunnerwirt mitgekocht, obwohl Sara  meistens daheim chillt oder mit Bruni unterwegs ist. 
        Frisch kochen geht so nicht.
      • am

        Sterz wird gekocht aus Polenta oder Heidenmehl und als Suppeneinlage verwendet. Heidensterz schmeckt sehr gut in Schwammerlsuppe. 
        Polentasterz wurde früher (jedenfalls in der Steiermark) auch als Einlage in Milch oder Kaffee zum Frühstück serviert, weiss nicht, ob das noch immer so ist.
      • (geb. 2000) am

        ... 2539, Sterz ist ein Gericht aus Getreide, z B Maisgrieß (Polenta), Grieß oder Mehl, Diese werden mit kochendem Wasser übergoßen bzw in dieses eingerührt und aufgekocht bis sich ein Klumpen bildet, dieser in heißem Schmalz oder Öl zerstochert und geröstet , bis alles schön knusprig ist. Dazu gibts Suppen oder Milchkaffee.

        Zum Essen auf Rädern:

        Was ich schon mitbekommen habe, ist das bisweilen eine miese Qualität! Gerade für den alten Menschen sind gute Lebensmittel wichtig!
        Essen darf ruhig aus einfachen Bestandteilen bestehen, solange es kein künstlicher Fertigfraß ist, der keine echten Nährstoffe enthält, sondern nur Ersatzstoffe mit künstlichen Aromen.

        Wenn früher Nahrungsmittel knapp waren und Menschen verhungerten, so verhungert der Mensch heutzutage mit vollem Magen, weil das, was er ißt, keine lebendigen Nährstoffe mehr enthält! Man sehe sich einmal die Inhaltstabellen diverser Fertiggerichte an!

        Leider enthält das Essen für Senioren- wie auch oft für Kinder! - ebenfalls viel zuviel von den inhaltsleeren, künstlichen Ersatzstoffen!

        Deshalb: Besser ein paar gekochte Kartoffeln mit Butter, Quark einem Glas Milch etc, Sterz mit einer einfachen Suppe, als der Fertigfraß von sonstwoher...

        Die alten Lansinger haben es gut! Da gehen die Landfrauen noch einkaufen, um etwas Echtes zu kochen...
      • (geb. 2000) am

        Ajotte, Polentasterz liebe ich heute noch!

        In den "Haan"-Sterz reibe ich eine rohe Kartoffel, dann wird er b'sonders "groamschlat"...
      • am

        Neanderin, Polentasterz ist nicht so ganz meins, aber für meinen Vater war das Frühstück mit Sterz im Milchkaffee heilig.
        Schwammerlsuppe mit Heidensterz liebe ich aber.
      • am

        Vor meiner OP im Mai (akuter Gefäß-Verschluss und Herzuntersuchung unter Narkose) hatte ich Essen auf Rädern eines Seniorenheims. Das war erstklassig. Allein die Tagessuppe (liebevoll mit frischen Kräutern verfeinert) war sensationell. Das Fleisch und die Wurst stammte NACHWEISLICH vom örtlichen Metzger.
        Dieser Caterer hat aber den Nachteil, dass er meinen Wohnort nicht anfährt, so dass ich jeden Tag 5 km hin und 5 km zurück fahren musste. Momentan bin ich noch nicht so mobil, um dies bewerkstelligen zu können. Deshalb bekomme ich das Essen auf Rädern vom Krankenhaus nachhause geliefert. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Z. B. alle drei Tage wiederholt sich die Suppe. Fleisch ist industriell. Bei 30 Tagen im Monat: sehr eintönig. Über Geschmack lässt sich streiten. Aber was täte man als männlicher Alleinstehender, wenn es solche Einrichtungen nicht gäbe. Vor dem vollen Kühlschrank verhungern 🤷.
      • am

        Sepp, "vor dem vollen Kühlschrank verhungern"? Es gibt so viele einfache Gerichte und im Netz einfache Rezepte für "Kochanfänger" - ich würd's einfach mal versuchen😊. Vielleicht kannst Du das Krankenhausessen toppen....
      • am

        Gute Besserung, Sepp!
      • am

        Essen ist auch Gewohnheit. Was Ihnen schmeckt muss nicht mir schmecken und umgekehrt.
      • am

        @Schoki, wenn ich irgendwo lese "schmeckt, wie hausgemacht", zucke ich innerlich zusammen und denke an meine nicht vorhandenen "Kochkünste" 🤣🤣🤣.

        @Alinor: vielen Dank für die Genesungswünsche, sehr freundlich 🙂.
      • am

        Sepp, der war gut😄! Auch von mir gute Besserung!
      • am

        Sepp, bevor ich 10 km fahre, hab ich dreimal für mich "gekocht". Es braucht nämlich gar keine Kochkünste, um für eine Person was zuzubereiten. Als ich noch arbeitete, bereitete ich mir mittags in der firmeneigenen Küche was zu, das dauerte selten länger als 10 Minuten. Beispiel: Ich haute ein Schweinskotelett oder ein Hühnerschnitzel in die Pfanne, während das brutzelte, kochte ich Nudeln, oder machte mir eine Dose Mais in etwas Butter warm, dazu ein paar Kirschtomaten, oder briet Zucchini oder Champignons mit dem Fleisch mit. Noch einfacher: Ich machte um 11 Uhr eine Kaffeepause in der Küche, legte eine Putenkeule in eine Auflaufform, eine Zucchini in dickeren Scheiben drumherum, Salz, Pfeffer, etwas Öl und ab in den Herd, das dauerte 5 Minuten. Zu Mittag war das Essen fertig.
      • am

        In dauerhafter Einrichtung tritt das Sozialamt ein bei fehlenden Finanzen.
        Meine Erfahrung: ein von der AWO geführtes Seniorenheim mit eigenem Koch, guter Küche. Auch Leute von außen kommen dort regelmäßig zum essen.
      • (geb. 1952) am

        mei Ajotte,
        des ist bestimmt ganz lieb gemeint, da geht aber gar nix, wenn man out of order ist und da helfen keine Turnereien mit und ohne Krankengymnasten. Ich denke immer, ich mache viel, aber dann musste mein Mann selbst für ein paar Tage ins Krankenhaus.
        Ich bin wirklich eine gute und leidenschaftliche Köchin und ich verzweifle beim Kochen, weil mich die geringste Kleinigkeit erschöpft. Ich gerate außer Atem, weil ich ohne Sauerstoffbrille nur einen geringen Aktionsradius habe.
        Da war ich nur 2 Tage allein zu hause.
        Übrigens hatte ich diesen RSV (Viren) der mich für den Rest meines Lebens außer Gefecht setzt. Man kann sich dagegen impfen lassen und es wird derzeit dafür geworben.
        Ich hatte mich davor noch gegen Pneumokokken (Bazillen) impfen lassen, die auch eine Lungenentzündung bewirken können.

        Hallo Sepp 11,
        gute Besserung und viel Geduld
      • am

        Mei, simla, wenn man ganz out of order ist, da hilft natürlich nix, aber mein Beitrag richtete sich an jemanden, der, wenn er mobil genug ist, je 5 km hin und zurück fahren und dazwischen sich um Essen anstellen will. Und ich finde das halt anstrengender als sich was Einfaches herzurichten. Andererseits kommt er so unter Leut, ist auch was.
        Wenn ich mal überhaupt nicht mehr hatschen kann, werde ich mir auch Essen liefern lassen.
      • am

        Dörrobst 10.55, mit dem letzten Abschnitt bin ich 100% gleicher Meinung.
    • am

      Diese 4 Grazien im Planschbecken..
      oh Graus......
      schade für Gregor dass er so einen
      verliebten Gockel spielen muss,
      • am

        Als Brunnerwirt ist Gregor nicht ausgelastet! Und andere Interessen hat er nicht!
      • am

        Ich kenn Wellness anders, das Wasser im Planschbecken sprudelt , Sekt ist überflüssig und sowieso ist das geschnatter störend.
        Vera hat auch wie ein Koi ausgeschaut.
      • am

        Gregor könnte sich doch mal als Bürgermeisterkandidat aufstellen lassen.
    • (geb. 2000) am

      Was ist daran Wellness mit Freundinnen gemeinsam in einer lauwarmen Brühe zu sitzen und Prosecco zu trinken? Das ist wie die im Badewasser stehende Bar in der Therme Altenerding. Oben rein, unten raus...

      Und dann doch das dümmlich- nervige Geschnatter...

      Solche Klischees erregen mittlerweile doch eher Ekel als Begeisterung!
      Und bedeutet Wellness nicht Entspannung, Erholung?
      • am

        Was habt ihr gegen das Wellnessen ,so einen Tag habe ich mir zu meinem 70.Geburtstag auch gewünscht,und schön war's, lange her
        Mit der Tochter so ein Tag ist auch super .
      • (geb. 2000) am

        Katzenfee, nix gegrn Wellness, aber meine Frage war, ob DAS Wellness ist, mit den Freundinnen in der Sur zu hocken! Und dann noch Alkohol trinken im warmen Wasser! WO gibt es sowas?
        Wellness ist, denke ich, anders und sollte auch gesund sein.
        Denn Prosecco gäbe es wohl eher danach, vielleicht zur Salatschüssel mit Putenstreifen, gebratenen Pilzen oder so... (mag ich immer noch, wenn es frischer Salat mit schmackhafter Salatsoße ist...)
      • am

        Sekt im Planschbecken, warum nicht? Aber ohne Strohhalm bitte!
        Und nachher zur Salatschüssel noch einen.
      • am

        Wellness auf diese Art würde mir persönlich auch nicht gefallen, aber es geht doch hier um die Frauen in DiD, und da passt's anscheinend.
    • am

      Na dass war ja wieder ein genialer Einfall zum Wochenstart: Ein Dorffest von dem man nichts sieht außer den Aufräumarbeiten. Dann Trouble um einen Regenschirm und das Rama-Dama-Drama. Ich soll ernsthaft glauben, dass sich ein Mann wie Winkler wegen einer Frau wie Uschi derart zum Affen macht und Geld bündelweise?... Offenbar soll er auch noch von Sofie angeflirtet werden.
      Hubert sei ein Mann fordere ein Duell ein. Sechser Eisen an Loch 13 oder so, am besten nahe an einem tiefen See.
      Schaut aus als arbeiten die Autoren mal wieder auf eine Hochzeit hin. Mal sehen, ob man da was von der Feier sieht. Am besten macht Funny noch eine Trauzeugin. Und Lian könnte für die Feierlichkeiten endlich mal herausgeputzt werden.
      • am

        Ich erinnere man die endlose Buhlerei um Maria. Gregor war so richtig penetrant. Er fand einfach kein Ende, bis er sie endlich hatte. Das gleiche wieder bei Fanny, dann passte es einigermaßen für eine Zeit. Und jetzt dasselbe Elend mit Vera. Er kann einfach nicht aufgeben. Alle Energie wird in seinen Beziehungswahn hineingesteckt.
        Hoffentlich gibt es bald ein Ende, wenn es auch eines mit Schrecken ist.
        • am

          Stimmt Läuschen, Gregor sollte sich lieber einen neuen Zapfhahn bestellen!
        • (geb. 2000) am

          Läuschen, unverständlich, weshalb Gregor so heiratswütig ist! Klar, er braucht eine Wirtin, aber Vera wird sich dafür kaum hergeben. Er ist richtig unsympathisch geworden.

          Früher schien es ja noch so, als sei der Brunnerwirt eine gehobene Gaststätte, aber mittlerweile ist das eher "a Boazn", mit einer zweifelhaften Belegschaft, in der sich einiges vor den Gästen abspielt, was nicht professionell erscheint.
        • am

          Neanderin, vor allem, weil er mit Vera gerade mal seit einigen Monaten zusammen ist und erst seit wenigen Wochen zusammenlebt! Wer denkt denn da ans Heiraten? Und sein ganzes Unfeld drängt - dabei hat er mit Fanny jahrelang zusammengelebt, bevor sie heirateten, und keinen hat's gestört. Und gerade seine Heirat mit Fanny hat doch gezeigt, dass das eine Beziehung nicht dauerhaft macht. Diese Heiratsgeschichte mit Vera ist sowas von an den Haaren herbeigezogen.
        • (geb. 2000) am

          Naja, Ajotte, was soll dieses ältliche Liebespaar denn sonst machen?

          Mit den üblichen Vergnügungen wie Kurzurlaub, Theater-/Kinobesuch etc klappts bei den beiden Botscherln ja auch nicht.

          Der Heiratsgedanke hat aber auch "an Teifi g'sehgn", denn auch das Heiraten findet an einem ausgemachten Tag, zur bestimmten Stunde statt! Ob Vera und Gregor es schaffen werden?

          Ich sehe Hunderte Hindernisse auf dem Weg ins Eheglück! Und uns steht Grauenhaftes, ein Pippern und Zitter bevor, ob sie es pünktlich schaffen?

          Sollten wir nicht Wetten abschließen?
        • am

          Neanderin, wenn dieses "aeltliche Liebespaar" die Hochzeit als Zeitfüller sieht, dann schaut's aber schlecht aus. Das ist ja eine einmalige Veranstaltung, nachher stehen sie vor dem gleichen Problem. Da bleiben Ihnen ja noch ein paar Jahrzehnte, die sie füllen müssen.
          Aber ich seh's wie du, da kommen noch haufenweise Ehehindernisse auf uns zu. Vor allem, weil die Vera nicht wirklich heiraten will (in diesem Punkt verstehe ich sie), sie ist nur unter dem Druck eingeknickt.

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