Kommentare 181–190 von 22335

  • am

    Der Winkler- Darsteller hat so eine komische Aussprache, dass man ihn oft sehr schwer versteht. Ich hab das Gefühl, er will besonders lässig bairisch klingen, gelingt aber nicht ganz.
    • am

      Bayrisch sprechen wirkt bei Did bei (fast)allen fremd.
    • am

      Das ist so gewollt  dass DiD auch im Norden der Republik verstanden wird.
    • am

      Der Winkler und auch der Pfarrer reden kein oberboarisch.
      Kommt mir vor wie ein österreichischer Einschlag irgend eines Dialektes.Gibt ja viele Variationen.
    • am

      Kennt jemand den Dialekt des Aushilfs-Pfarrers? Ich meinte einen (Süd-??)Tiroler Dialekt erkannt zu haben. Auf keinen Fall aber bairisch.

      Ich denke, dass die Uschi dem Winkler diesmalnicht widerstehen kann (und es auch gar nicht möchte 😉). Von der Storyline jedenfalls fände ich es doof, würde er sie ein weiteres Mal stalken.

      Sehr schöner Kommentar Golowin 🙂.
    • am

      Naja - wenns schon Lügen, Wetten und Revanche in Dauer-Schleife gibt - warum nicht auch Seitensprünge.
    • (geb. 1950) am

      Sepp mir kam das fränkisch vor. Allerdings erinnere ich mich, als wir früher oft im Allgäu waren, dass die Leute dort auch so geredet haben.
    • am

      Das Rachen - ch des Pfarrers klingt tirolerisch.
    • am

      Wollt ich auch grad sagen, tirolerisch
    • am

      Richtig Nuntius👍
      Wenn Tobias Moretti seinen Heimat-Dialekt spricht, dringt dieses "ch" durch.
    • am

      @Sepp11 am 31.07.2025, 11.43 Uhr

      Der Schauspieler Anton Algrang, der den Pfarrer Hofer spielt, stammt aus Bruneck in Südtirol. Sein Dialekt klingt aber trotzdem irgendwie angelernt und unecht. Aber ich bin kein Spezialist.
    • am

      1837310
      Ich habe es eben auch gegoogelt. Da steht, er sei ein DEUTSCHER Schauspieler italienischer Abstammung. Ich weiß nicht welchen Raum diese Rolle bei DiD einnehmen wird. Deshalb weiß ich auch nicht, ob sie mir gefallen wird.
      Vielleicht hält sich der Schießler als "DiD Berater in Glaubensfragen" mal zurück 🤨.
    • (geb. 1950) am

      Sepp11, der Pfarrer heißt Anton Algrang und ist in Bruneck, Südtirol, geboren. Habe ich gegoogelt. Daher der leichte Südtiroler Dialekt.
    • am

      In Südtirol wird doch auch noch zum Teil ladinisch gesprochen, eine alte, fast ausgestorbene Sprache, die sich in einzelnen Tälern Südtirols noch erhalten hat. Das wäre z B eine Möglichkeit für eine Sprachfärbung, die uns merkwürdig erscheint...
    • (geb. 1950) am

      Sepp, jetzt wo ihr's alle sagt (schreibt) das ist wirklich tirolerisch. Auch dort haben wir viele Jahre Urlaub gemacht. Und das Haus von Tobias Moretti kenne ich auch. Das steht zwischen Patsch und Igls. Wir kamen täglich daran vorbei
    • (geb. 1971) am

      Anton Algrang, der den Pfarrer Hofer spielt, stammt aus Bruneck in Südtirol. Sein Dialekt klingt aber trotzdem irgendwie angelernt und unecht. Aber ich bin kein Spezialist.

      So ähnlich redet doch auch der Hansi Hinterseer

      ,aber ich kenne den Schauspieler als italienischen Eisdielen Besitzer als meine Kinder noch schloss Einstein schauten , da gab er den radebrechenden Italiener , das könnte er gut 😄😄😄
  • am

    Gregor am Montag: "I hob für vui Verständnis, aber nead fürs Liagn". Und: "Woaßt du was ma wirkli weh tust, dass du glaubst, dass du nead ehrlich zu mir sei kannst".
    Gregor am Mittwoch lässt sich ein kaputtes Lager ins Fahrrad einbauen und lügt, dass sich die Balken biegen.
    Haben da 2 Autoren aneinander vorbei geschrieben?
    • am

      Resi, nicht schlecht. 2 Autoren mit Lügengeschichten, die dann aneinandergepappt wurden.
    • (geb. 1961) am

      gregor hat ein mann geschrieben. der hatte vielleicht genug davon, die DiD-männer immer nur als hampelmänner dazustellen und dabei vergessen, dass gregor lügt und betrügt, seit er zurück nach lansing gekommen ist.
      der mutter beimer von lansing werden superkräfte unterstellt und das kann sich nur eine emanzipierte frauenrechtlerin ausgedacht haben...
    • am

      Resi, genauso ist es! Aber diesmal, wo wirklich eine Retourkutsche angebracht gewesen wäre, um Gregor einen Spiegel vorzuhalten, ist sie leider ausgeblieben. Vera hätte ihm ein "I hob für vui Verständnis, aber nead fürs Liagn" entgegenhalten und ein paar Tage spinnen sollen, wie Gregor es in vergleichbaren Fällen macht.
  • am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • am

      Neanderine, bei mir ist Donnerstag!
    • am

      O Dörrobst, danke, muss wohl zum Arzt...
  • am

    Da hält der Gregor Vera Moralpredigten, wenn sie nicht ehrlich zu ihm ist, und was tut er? Lügt und lässt sich extra sein Rad "kaputt reparieren", um Vera hinters Licht zu führen. Und dann fragt er so blöd "was, du wärst mit einer Etappe einverstanden gewesen?". Dabei hat sie ihm doch schon am Anfang gesagt, als er mitbekam, dass es sechs Etappen sind ("aber wenn dir das zuviel ist..."), dass sie auch mit weniger einverstanden wäre. Aber er musste wieder den grossen Macker raushängen lassen, dem nichts zuviel ist. Um dann zu lügen und zu betrügen. Vera hätte mit seiner eigenen Haltung antworten sollen: Auf beleidigte Leberwurst machen "weißt du, was mich traurig macht? Dass du glaubst, mir nicht die Wahrheit sagen zu können" und dann ein paar Tage spinnen.
    Der Gipfel war dann, dass er seinem Vater ausgerechnet dann freigibt, wenn Vera die Apotheke extra zusperrt, um gemeinsam mit ihm Urlaub zu machen. Als ob es einen Unterschied machte, ob Josef zwei Wochen früher oder später nach München fährt. Zwei Wochen Urlaub mit Vera sind Gregor offenbar zuviel, eine hält er gerade aus.
    • am

      Neanderinchen, bei allem Respekt, vielleicht sollten Sie mal Urlaub machen?
    • am

      Ajotte, Josef will nach Köln.
      Ansonsten volle Zustimmung.
    • am

      Dörrobst, Urlaub von DiD und von der allgemeinen Realität, ja, das wärs!

      Letzteres gelingt mir aber eh schon recht gut, wie man sieht! Zeiträume, Wochentage, DiD-Folgen, alles fließt am Dasein vorbei, bedeutungslos...
      Den Fixpunkt, einen selber und nur den, sollte man Erholung gönnen, ohne Weltgeschehen und ohne DiD und andere Banalitäten...
      2 Wochen noch.🌻
    • am

      DREI Wochen Neanderine!
    • am

      Dörrobst, die Neanderin ist doch schon weiblich genug, warum müssen Sie dann eine Neanderine (Neanderinchen) draus machen?
    • am

      Das ist die neue Generation, gell Seppine. Hihi.
    • am

      Danke, Resi. Konnte mich nicht mehr so genau erinnern, wo Flori jetzt wohnt.
  • am

    Und immer wieder BR-Radltour
    Und Gregor gegen die beiden Hyänen wieder mal in der Defensive
    Und bei mir summt und brummt es im Wohnzimmer. Ich schau mal morgen im Baumarkt nach einer Lebendfalle
    Zu guter Letzt, im Hause Kirchleitner braut sich was zusammen und das wird nicht Bier sein.
    • am

      Gregors Rad sah verdammt sauber aus dafür dass es schon ewig im Keller steht. Und ich lach mich tot, woher soll Vera denn für die BR-Radltour in Form sein? Seit wie viel Wochen haben wir sie nicht bei sportlichen Aktivitäten gesehen?
  • (geb. 1950) am

    Dann fährt die Uri also jetzt zu ihrem Francesco.
    Vielleicht ist sie nach der Sommerpause gar nicht mehr dabei und wird somit aus dem Drehbuch rausgeschrieben, weil ihr das alles zu anstrengend wird. Möglich wär's und auch verständlich.
    Die Geschichte mit der Rotzgöre Maja möchte ich lieber gar nicht kommentieren.
    Und dem Hubert fiel heute die Kinnlade runter, bei der Nachricht, dass der Winkler jetzt in die Nachbarschaft zieht. Da ist das Drama also vorprogrammiert
    • am

      Francesco (Fred Stillkrauth) ist seit drei Jahren unter der Erde. Autoren, kapiert das endlich mal.
    • (geb. 1950) am

      Vielleicht ist er von den Toten auferstanden Sepp🤣🤣🤣🤣
    • am

      @Sepp11 am 31.07.2025, 11.54 Uhr

      Solange man "Francesco" nicht zu sehen bekommt, spielt das eigentlich keine Rolle. Und da der BR wahrscheinlich keine aufwendigen Außenaufnahmen im Eppan finanzieren kann, darf man vielleicht ein Auge zudrücken. Fred Stillkrauth ist übrigens einmal verurteilt worden, weil er ans Bayerische Nationaltheater gebieselt hat. Gehört zwar nicht hierher, aber ich fand's ganz lustig (das Wildbieseln, nicht das Urteil).
    • am

      1837310
      Ich finde das auch lustig 👍.
      Und eine "gute Tat". Schon traurig, dass das Nationaltheater damals offenbar über nicht genügend Toiletten verfügte 🤣.
      Ironie Ende 😉.
    • am

      Sepp und ...0120, vielleicht wollte Fred Stillkrauth (von berufwegen?) damit ja etwas sagen? In Bayern und auch bei mir daheim hieße die Botschaft "drauf is gsoacht!"..

      (Ich bitt die zarten Gemüter, die das lesen gar bittschön um Vergebung für die derben Worte, aber des Volkes Mund hat halt seine eigene Etikette, gell?😉)
    • am

      Sepp
      um 15.20 und um 14.57
      ????????Verwechslung?
  • am

    Die Ulla-Darstellerin hats eben im TV auf Bayern 3 zugegeben:Sie war in der Schule keine Leuchte.
    • (geb. 1950) am

      Das merkt man ihr immer noch an Bergvagabund
    • am

      So ist es Brigitte. Manchmal ist eben Fiktion auch Realität..öfter als man glaubt.
    • am

      Bitte nicht Darstellerin und Rolle verwechseln! "Ulla" ist leider eine dümmliche Figur, aber deshalb der Darstellerin Dummheit zu unterstellen, ist unter der Gürtellinie.
    • (geb. 1950) am

      Verstehe ich nicht Ajotte. Wo ist das unter der Gürtellinie, wenn sie lt. Bergvagabund doch selber zugeben hat, dass sie keine Leuchte war?
    • am

      ollkommen richtig ,Brigitte!
      Sie selber hat gesagt sie war immer schlecht in der Schule.(Es ging um den morgigen Zeugnistag)Die Rosi Darstellerin konnte nicht gut rechnen,war aber gut in Deutsch.(alles eigene Aussagen)
      Ich verstehe nicht ,weshalb ständig moralisiert und alles mögliche hineininterpretiert werden muss in Kommentaren.Wer lesen kann,ist klar im Vorteil,liebe Ajotte.
    • am

      Keine Leuchte in der Schule zu sein ist nicht gleichbedeutend mit dumm. Manche passen nicht ins System, andere haben Inselschwächen (z.B. Dyslexie). Ich hatte einen Bekannten, intelligent, kultiviert und beruflich erfolgreich, aber mit einer Rechtschreibschwäche. Er erzählte mir, dass er in der Schule sehr schlecht war, da seine Rechtschreibschwäche nicht nur in Deutsch benotet wurde, sondern auch in allen anderen Fächern mitbenotet. Im Beruf war das keine Hürde mehr, da er einen gehobenen Posten hatte und Sekretärinnen den Schreibkram erledigten.
    • am

      Keine Leuchte: Hand hoch, wer in der Schule ein Einserkandidat war. 🤨
    • am

      Ist " keine Leuchte" ein Indiz für Dummheit?
    • am

      Trotz Lernerei kein 1er Abitur.
      Und wie zu sehen immer wieder Rechtschreibfehler!
      Entscheidend ist Bewährung im Beruf und im Leben.
    • am

      Ajotte
      Warum muss hier eigentlich zu jeden Thema von Ihnen so ein Fass aufgemacht werden?
      Die Ulla Darstellerin hat gesagt ,sie war immer schlecht in der Schule(O-Ton)
      Das war eigentlich alles.

      Mir wird DID und auch das Forum hier allmählich zu anstrengend.
      Deshalb verabschiede ich mich nun und wünsche weiterhin mehr oder weniger gute Unterhaltung.Ich empfehle mich.
    • (geb. 1950) am

      Nuntius, ich war immer sehr gut in der Schule, bis 1965 vom Land nach Köln gezogen bin und zur Handelsschule ging. Da war's vorbei mit der Lernerei..... Großstadtflair eben. Ich hatte alles andere im Kopf als Schule. Die Zeit der Discotheken und der Hippies begann. Von Einser-und Zweiernoten ging's bergab auf Fünfer und Sechser. Meine Eltern waren entsetzt. Die Prüfung hab ich mit Ach und Krach geschafft 🤣🤣......selber schuld 🤷
    • am

      Nix selber Schuld....einfach nur Dumm.
    • (geb. 1950) am

      6518 dumm war ich ganz sicher nicht, nur Großstadt-infiziert. Das ist etwas völlig anderes.
    • am

      War nur Spass. Bei uns so ein Spruch: Wie war ich Dumm/deppert.
    • (geb. 1950) am

      6518, mit deppert kann ich leben 🤣🤣🤣
    • (geb. 1961) am

      nuntius, abi mit 1,2, studium (verkehrsingenieur) mit 1,7 und trotzdem keinen doktortitel wie ihn habeck oder vogel haben, also bin ich doch dumm oder auch nur zu ehrlich...
    • am

      Bergvagabund, es ist schon witzig: Da wird immer gefordert, man solle stärker gegen Mobbing vorgehen, aber wenn Leute auf Internet beleidigt werden, muss man den Mund halten?
      Ja, Schauspieler darf man für ihre schauspielerischen Fähigkeiten kritisieren, und sogar für ihr Aussehen (das ist Teil der Zur-Schau-Stellung, damit müssen sie leben), ich verbiete mir das keineswegs, aber man sollte dabei gewisse Grenzen nicht überschreiten.
      Und ja, wenn persönliche Beleidigungen eine Grenze überschreiten, melde ich mich, und das werde ich auch in Zukunft tun. Der extremste Fall war der von Frau Waury, als sie in die Serie kam. Da wurde kübelweise Mist über sie ausgeschüttet, ein(e) User(in) brüstete sich sogar damit, eine Petition organisiert und an den BR geschickt zu haben, um sie um ihren Job zu bringen! Dagegen bin ich aufgestanden und war damit ziemlich allein. Wer von uns würde es akzeptieren, wenn Unbekannte und Berufsfremde ihn per Petition um den Job bringen wollten?
      Man muss Waury nicht mögen und kann auch ihre darstellerische Qualitäten kritisch beurteilen. Und schon gar nicht muss man die Figur "Vera" mögen (habe ich auch oft genug kritisiert). Aber was weiß man von der Privatperson Waury? Wie gesagt, ihre Arbeit darf man gern kritisieren, auch ihr Aussehen, aber der Shitstorm, der damals über sie niederging, schoss weit darüber hinaus.
      Von der Darstellerin der "Ulla" weiß ich gar nichts, außer, dass sie leider eine dümmliche Rolle verkörpern muss. Schlechte Leistungen in der Schule (nein, ich predige nicht für mich, ich war immer gut in der Schule) sagen nichts über Intelligenz aus, Intelligenz ist viel zu vielschichtig und undurchschaubar, um in einem System eingefangen zu werden. Darum ist für mich auch der IQ-Wert nicht sehr aussagekräftig, er kann nur gewisse Bereiche der Intelligenz messen.
      Es ist doch ganz einfach: Fragen wir uns immer, bevor wir jemanden "behandeln", ob wir so behandelt werden möchten. Oder es wenigstens akzeptabel fänden.
  • am

    Vera zu Lien: "Habt ihr an Frau Sahin gedacht? Wie sehr es sie treffen würde, von Leon belogen zu werden?"


    Wieso? Er folgt doch nur ihrem Beispiel. Belogen zu werden, wäre wohl das Letzte, was Frau Sahin das Recht hätte, Leon vorzuwerfen.
    • (geb. 1961) am

      aber die zwiebel-grossmutter (mir kommt die immer so vor, als wenn die all ihre klamotten übereinander und mit einem mal angezogen hat) hat doch leon schon eine standpauke über ehrlichkeit und vertrauen gehalten...
    • am

      "die zwiebel-grossmutter ... hat doch leon schon eine standpauke über ehrlichkeit und vertrauen gehalten"
      Ja, und der Depp hat schuldbewusst den Blick gesenkt. Seine berechtigte Wut auf die verlogene Oma - verraucht und vergessen. Auf fünf Minuten Wut folgt eine endlose Versöhnungsorgie.
  • am

    Mich regt es auf wie nachlässig Leon mit seinem Verfahren umgeht. So naiv kann man doch nicht sein. Wenn er das in der Türkei gemacht hätte, wäre er direkt vom Krankenhaus in den Knast gewandert. Aber bei uns ist das doch gar nicht so ernst zu nehmen. Der Papa macht den Geldbeutel auf und schwupps der Leon kommt mit Bewährung davon. Insofern gebe ich dem Gschwendner schon recht. Dem Bürscherl gehört schon mal eine Lehre verpasst. Aber da hätte er wohl Zivilklage erheben müssen.
    • am

      Das ist ja jetzt erledigt. Aber was Leon so alles vorhatte, ist schon beeindruckend: Lien wollte er die Reisekosten nach Peru innerhalb eines Jahres zurückzahlen, Hubert will er die Unkosten für Gschwendtners Auto zurückzahlen ...
      Woher will er denn das Geld dazu nehmen? Er hat ja noch gar keine Ausbildung, und mit dem, was er als Schnippelhilfe im Brunnrrwirt verdient, geht sich das bestimmt nicht aus.
      Ich finde übrigens, er hätte Huberts Hilfe nicht ablehnen müssen, das war falscher Stolz. Was Hubert ihm an Unterhalt schuldig ist, ist unendlich mehr als die paar Tausender für Gschwendtners Auto.
    • am

      Quatsch, was sollte das jetzt mit dem " Geldbeutel" zu tun haben.
      Für Leons Delikt gibt es keinen " Knast" bei guter Sozilprognose wohl nur Sozialstunden und natürlich finanziell den Schaden am Auto (und Baum) ausgleichen.
  • am

    Neanderin, der Hubert ist nicht arm, finde ich, er hat jetzt einen SOHN,ist doch super für sonen unterdrückten Gockel eine Evtl Schwiegermutter, bei deren grossen Trauerblick er dahinschmilzt und wenn die Rana anreist eine neue, hübsche weitgereiste, weltoffene Partnerin. Wer weiss, denn in diese öden Wett... und Reinleggeschichten muss doch endlich ACTION rein,🤪🤣🤣🤣
    • am

      Eine hübsche Partnerin hat Hubert jetzt schon. Ob Uschi weitgereist ist, weiss man nicht, aber da sie in der Touristenbranche tätig war, dürfte sie etwas herumgekommen sein. Und weltoffen? Hm, ist ein vager Begriff.
    • am

      Sorry, Saskia, hatte deinen Beitrag falsch interpretiert. Unter Einbezug von Neanderins Kommentar ("Armer Hubert") bezieht er sich wohl auf den Fall, dass Uschi ihn für Winkler verlässt. Ja, in diesem Fall wäre ihm eine "neue" hübsche Partnerin zu wünschen.
      Obwohl ich das Auseinanderbrechen der Kirchleitner-Familie bedauern würde. Sie sind ein eingeschworenes Team und gehören für mich einfach zusammen.

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