Staffel 9: Food Stories, Folge 1–6

Staffel 9 (Food Stories) von BesserEsser startete am 15.06.2024 in der ZDFmediathek und am 29.06.2024 bei ZDFinfo.
  • Staffel 9, Folge 1
    2002 kommt Froop auf den Markt. Was das noch mit einem Fruchtjoghurt zu tun hat, zeigt Produktentwickler Sebastian Lege. – Bild: Honorarfrei – nur für diese Sendung bei Nennung ZDF und Lars Döring
    2002 kommt Froop auf den Markt. Was das noch mit einem Fruchtjoghurt zu tun hat, zeigt Produktentwickler Sebastian Lege.
    Müller gehört zu den 20 größten Molkereien der Welt. Wie wurde aus einer kleinen Dorfmolkerei ein internationaler Lebensmittelgigant? Und zu welchem Preis? Milch, Käse, Molkenpulver: Dahinter steckt die Unternehmensgruppe Theo Müller. Mehrere Millionen Liter Milch verarbeitet der Konzern täglich und macht damit Milliardenumsätze. Anhand von vier Produkten entschlüsselt der Film das Erfolgsgeheimnis von Müller. 1896 als kleine Dorfmolkerei in Aretsried gestartet, ist die Unternehmensgruppe Theo Müller heute ein Big Player auf dem internationalen Milchmarkt: mit 32.300 Beschäftigten, 17 Produktionsstandorten und einem Umsatz von mehr als 8,8 Milliarden Euro in 2022. Das Familienunternehmen steuert nahezu die gesamte Wertschöpfungskette aus eigener Hand – von der Verpackungsherstellung über die Lebensmittelproduktion bis hin zum Transport.
    Müller verarbeitet täglich nach eigenen Angaben rund 4.660.000 Kilogramm Rohmilch. Die Milcherzeugnisse, Fisch & Feinkost, Dressings und Soßen exportiert die Unternehmensgruppe heute in über 70 Länder – eine Erfolgsgeschichte made in Germany.
    Doch die Unternehmensgruppe steht seit Jahren immer wieder in der Kritik. Der Vorwurf: Steuerflucht, Milchpreisdumping und Verbrauchertäuschung. Viele Produkte des Molkereiriesen sind im Alltag von Verbrauchern allgegenwärtig: als Käse auf der Pizza, Milch für den Kaffee, Snacksoße für den Burger oder Molkenpulver in Säuglingsnahrung. Wie gut die Produkte sind und welche Tricks dahinterstecken, zeigt Produktentwickler Sebastian Lege. Cashcow des Konzerns: die Müllermilch. Sie kam 1983 auf den Markt und war das erste haltbare Milchmischgetränk mit Geschmack.
    Noch heute steht die Müllermilch als Synonym für die Marke Müller. Ein Jahr später brachte das Unternehmen den Joghurt mit der Ecke heraus. Damals eine echte Innovation, wird der Knickbecher heute von Umweltorganisationen für den zusätzlichen Verpackungsmüll kritisiert. Produktentwickler Sebastian Lege lüftet außerdem das Geheimnis von Froop – einer Fruchtzubereitung, die als cremiger Joghurt mit feinem Fruchtpüree vermarktet wird. Und millionenfach verkauft: der Müller Milchreis. Seit Neuestem auch in vegan. Schreibt das Unternehmen seine Geschichte neu? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 29.06.2024 ZDFinfoDeutsche Streaming-Premiere Sa. 15.06.2024 ZDFmediathek
  • Staffel 9, Folge 2
    Was steckt in veganen Bratwürsten von Rügenwalder Mühle? Produktentwickler Sebastian Lege kennt die Inhaltsstoffe und baut die Veggie-Wurst nach.
    Wurst und Schinken seit 1834 – und heute Marktführer für pflanzlichen Fleischersatz: Produktentwickler Sebastian Lege deckt die Tricks von Rügenwalder Mühle auf. Rügenwalder Mühle ist ein norddeutsches Familienunternehmen – und dennoch in jedem Supermarktregal zu finden. Unterscheiden sich die Produkte überhaupt von der Massenware einer skandalreichen Branche – und wie gut ist das vegetarische und vegane Sortiment wirklich? Rügenwalder Teewurst hat die Marke mit der Mühle groß gemacht. Welches Geheimnis steckt hinter diesem Erfolgsprodukt – geniales Handwerk oder geschicktes Marketing? Die „besseresser“ Lilly Temme und Florian Reza lüften die Tricks der Herstellung, und ein Metzgermeister zeigt, wie der beliebte Schinken Spicker handwerklich hergestellt wird.
    Kann Rügenwalder Mühle trotz seines Aufstiegs zum industriellen Großhersteller noch die Qualität abliefern, die der gute Ruf des Familienunternehmens verspricht? Als eines der ersten Unternehmen der Fleischindustrie hat Rügenwalder Mühle 2014 den Schritt in den Markt pflanzlicher Ersatzprodukte gewagt – mit umwerfendem Erfolg. Heute macht das Unternehmen mehr Umsatz mit seiner vegetarischen und veganen Sparte als mit Fleisch. Der einstige Teewurst-Spezialist ist zum Branchenprimus im umkämpften Markt der pflanzlichen Ersatzprodukte geworden.
    Klassische Wurstspezialitäten scheinen nach und nach aus dem Sortiment zu verschwinden. Produktentwickler Sebastian Lege will wissen, was in der veganen Wurst drinsteckt – und vor allem, warum sie so teuer ist. Können die aufwendig produzierten Ersatzprodukte geschmacklich mit Fleisch mithalten? Ein Blindtest mit Urlaubern auf der Insel Rügen gibt aufschlussreiche Eindrücke über die Qualität der Ersatzwürste. Abschließend klären Verbraucherschützer, Mediziner und Agrarwissenschaftler die Frage: Wie nachhaltig ist die „neue Pflanzlichkeit“ von Rügenwalder Mühle wirklich? Was bringt die Ersatzwurst für Gesundheit, Tierschutz und Klima? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 08.07.2024 ZDFinfoDeutsche Streaming-Premiere So. 16.06.2024 ZDFmediathek
  • Staffel 9, Folge 3
    In den 70ern Kult und heute immer noch beliebt: Sebastian Lege baut Klassiker aus dem Disco-Jahrzehnt nach.
    Bunte Zuckerbomben, mysteriöse Geschäftsgeheimnisse und clevere Marketingmaschen: Sebastian Lege testet Klassiker aus den 70er-Jahren und baut sie nach. Von salzigen Buchstabensuppen über geheimnisvolle Kaugummi-Kaumassen bis hin zu pseudoleichten Puffreissnacks: Sebastian Lege nimmt Klassiker aus den 70ern unter die Lupe – und zeigt, mit welchen Tricks die Industrie noch heute arbeitet. Fast jeder kennt sie: die Buchstabensuppe. Die kräftige Brühe ist in nur wenigen Minuten zubereitet. Die lustigen ABC-Nudeln sind vor allem bei den Kleinen ein Hit.
    Schon in den 70ern lautete Maggis Werbeversprechen: „Gute Laune löffeln“. Doch ist die Instantsuppe wirklich die richtige Kost für Kinder? Die Verpackungen heutiger Produkte sind vielversprechend: viel Gemüse und Label wie „natürliche Zutaten“ und „keine Geschmacksverstärker“ – das verkauft sich gut. Ein prüfender Blick auf die Rückseite verrät Sebastian Lege jedoch etwas ganz anderes. Gemüse in verschwindend geringen Mengen, geschmacksverstärkende Zutaten und ein hoher Salzgehalt.
    Was die bunten Packungen jedoch nicht verraten: Das Salz kann gerade für Kinder gesundheitlich bedenklich sein. Sebastian Lege weiß: Hier trickst die Lebensmittelindustrie. Aus den 70ern ist dieses Kultgetränk nicht wegzudenken: Cefrisch. Das Pulver musste nur kurz mit Wasser aufgegossen werden, und fertig war ein erfrischender Orangen-Drink mit viel Vitamin C – und viel Zucker. Heute ist Cefrisch ein sogenanntes Lost Food und wird nicht mehr hergestellt.
    Dafür bieten andere Marken zahlreiche fruchtige Instantgetränkepulver. Sebastian Lege zeigt, wie die Hersteller an echten Früchten sparen – und teilweise sogar ganz ohne auskommen. Stattdessen nutzen sie haufenweise Zucker und andere Pülverchen. Sebastian Lege zeigt, was wirklich drinsteckt – und wie Verbraucherinnen und Verbraucher sich zu Hause ihre ganz eigene, gesündere Variante herstellen können. Locker-leichter Puffreis umhüllt von Schokolade: Nippon gab es schon in den 70ern.
    Damals erhielt der Puffreis-Snack seine typisch quadratische Form und sein vermeintlich luftiges Image. Mittlerweile gibt es zahlreiche andere Hersteller, die gepufften Reis mit Schokolade anbieten. Doch wer glaubt, hier unbeschwert zu naschen, täuscht sich. Sebastian Lege zeigt, dass die Produkte alles andere als kalorienarm sind. Dabei entlarvt er, wie die Industrie sogar an echter Schokolade spart – und wie sie diese ersetzt. Hubba Bubba, das bekannte Kaugummi mit den Riesenblasen, kam in den 70ern auf den Markt.
    Der Hersteller verspricht schon damals: Beim Platzen bleiben die Reste nicht im Gesicht kleben. Die Bubbles wecken auch bei Sebastian Lege Kindheitserinnerungen. Doch was steckt da eigentlich drin? Auf den Zutatenlisten vieler Kaugummi-Hersteller findet sich auch heute immer wieder ein ominöser Inhaltsstoff: Kaumasse. Was sich dahinter verbirgt, geben die Hersteller nicht an. Sie berufen sich dabei auf das Geschäftsgeheimnis. Sebastian Lege zeigt, was drinsteckt – und welche natürlichen Alternativen es gibt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 09.07.2024 ZDFinfo
  • Staffel 9, Folge 4 (50 Min.)
    Produktentwickler Sebastian Lege zeigt, wie die Industrie mit Mikrowellen-Produkten ordentlich Profit macht.
    Mikrowellenprodukte machen schnelles Essen ohne Kochen möglich. Sebastian Lege deckt auf, wie die Lebensmittelindustrie damit ordentlich Profit macht. Ob Popcorn, Pommes, Kuchen oder Reis: In der Mikrowelle sind viele beliebte Fertig-Snacks in weniger als fünf Minuten fertig. Sebastian Lege baut sie nach und zeigt, wie Hersteller mit günstigen Ersatzzutaten, dubiosen Nutri-Scores und hohen Preisen tricksen. Kein Filmabend ohne Popcorn! Wie praktisch, dass der Mais-Snack in der Mikrowelle gerade einmal zwei Minuten braucht.
    Ob süß, salzig oder mit Käse: Die Lebensmittelindustrie hat für jeden etwas im Angebot. Doch wie kommt der Geschmack auf das gepuffte Korn? Sebastian Lege wagt einen Blick in die kleinen Tütchen und zeigt, was drinsteckt: Butter oder Karamell? Fehlanzeige. Stattdessen setzen die Hersteller auf günstiges Fett, jede Menge Zucker und ein umstrittenes Aroma. Mehl, Eier, Milch, Butter und jede Menge Geduld – das sind typische Backzutaten. Doch es geht auch ohne! Für Tassenkuchen aus der Mikrowelle braucht es nur eine Tasse, einen Schuss Milch und eine kleine Tüte Pulver.
    Weder Fett noch Eier sind nötig. Wie kann daraus ein Kuchen entstehen? Und warum hat er eine so spezielle Konsistenz? Produktentwickler Sebastian Lege greift tief in die Trickkiste und baut eine Backmischung nach, die in nur wenigen Minuten in der Mikrowelle zum süßen Tassenkuchen wird. Dabei kann man Tassenkuchen auch schnell zu Hause selbst zubereiten – ganz ohne Zusatzstoffe. Wie das gelingt, weiß Sebastian Lege.
    Reis ist gesund, macht lange satt und ist die ideale Beilage. Der einzige Nachteil: die lange Zubereitungszeit. Die Lebensmittelindustrie schafft Abhilfe – mit Expressreis aus der Mikrowelle. Das Versprechen: nahrhafter Reis mit frischem Gemüse in nur drei Minuten heiß auf dem Tisch. Bleiben da am Ende noch gesunde Nährstoffe übrig? Sebastian Lege zeigt, welches Verfahren die Lebensmittelindustrie anwendet – und warum die vorgekochten Produkte monatelang ungekühlt haltbar sind.
    Ob im Restaurant, am Imbiss oder zu Hause im Ofen: Pommes sind ein allseits beliebter Klassiker unter den Kartoffelprodukten. Im Supermarkt finden sich mittlerweile auch Pommes für die Mikrowelle. In nur wenigen Minuten sollen die Fritten heiß und knusprig sein. Doch die abgepackten Portionen sind klein und alles andere als ein Schnäppchen. Dafür verspricht der Nutri-Score A ein vergleichsweise nahrhaftes Produkt. Wie kann das sein? Sebastian Lege zeigt, was drinsteckt – und wie die Lebensmittelindustrie trickst. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 09.07.2024 ZDFinfo
  • Staffel 9, Folge 5 (50 Min.)
    Von süßen Peanut-Butter-Cups bis hin zu herzhaftem Bacon: Sebastian Lege nimmt beliebte Snacks aus den USA unter die Lupe.
    Sebastian Lege nimmt Produkte aus den USA unter die Lupe. Er deckt auf, wie die Lebensmittelindustrie bei Bacon, Root Beer, Mac and Cheese und Erdnussbutter-Cups trickst. Geröteter Bacon, gestreckte Peanutbutter-Cups, Käsemakkaroni ohne Käse und Root Bier, in dem vor allem Zucker statt Tradition steckt: Sebastian Lege nimmt vier beliebte US-Produkte auseinander. Bacon gehört zu einem klassischen amerikanischen Frühstück dazu. Auch in Deutschland ist er als Frühstücksspeck sehr beliebt. Die Supermarkt-Version ist lange haltbar und behält auch nach dem Erhitzen seine rosa Farbe. Möglich macht das das Pökelsalz Natriumnitrit.
    Das ist nicht unbedenklich. Denn beim Erhitzen ab 130 Grad verwandelt sich Natriumnitrit in gefährliche Nitrosamine. Die Peanut Butter Cups von Reeses sind ein Importschlager aus den USA. Auch deutsche Hersteller sind auf den Trend aufgesprungen und bieten Süßigkeiten mit Erdnussbutter an. Dabei nutzen viele Hersteller statt guter Erdnussbutter Erdnussbuttercreme: Die muss nur zur Hälfte aus Erdnussmus bestehen und wird mit billigem Pflanzenfett gestreckt. Teilweise bestehen die Süßigkeiten zur Hälfte aus Zucker. Makkaroni mit Käse – kurz: Mac and Cheese – sind eigentlich gar keine amerikanische Erfindung, sondern sie stammen ursprünglich aus Italien.
    Sebastian Lege deckt auf, wie die Industrie billige Instantpulver herstellt, die wenig bis gar keinen echten Käse enthalten. Und er zaubert aus wenigen, frischen Zutaten leckere selbst gekochte Mac and Cheese. Urige Fässer auf den Dosen, ein ansprechender Name und eine lange Geschichte: Root Beer steht für Tradition. Früher wurde das Getränk aus Wurzeln gebraut – heute ist von der traditionellen Herstellung nicht mehr viel übrig geblieben. Sebastian Lege baut industrielles Root Beer nach und benötigt dafür zahlreiche Zusatzstoffe. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 09.07.2024 ZDFinfo
  • Staffel 9, Folge 6
    Produktentwickler Sebastian Lege kennt Haribo schon seit seiner eigenen Kindheit. Er zeigt, was in den Süßigkeiten wirklich steckt.
    Haribo ist ein deutsches Familienunternehmen mit weltweitem Erfolg. Die Süßigkeiten werden in über 100 Ländern verkauft. Zu welchem Preis? Die Wahrheit über Haribo mit Sebastian Lege. „Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso.“ Den Werbejingle kennt fast jeder. Nicht so bekannt sind die Entscheider hinter der Marke. Wie tickt das Familienunternehmen, und wie gut sind Gummibären, Lakritzschnecken & Co.wirklich? Haribo, benannt nach seinem Gründer Hans Riegel aus Bonn, ist ein Familienunternehmen in dritter Generation.
    Der Goldbär hat Haribo zum Weltmarktführer gemacht. Heute erwirtschaftet der Konzern schätzungsweise drei Milliarden Euro Umsatz im Jahr. Über 1000 Produkte führt Haribo in seinem Sortiment. Der Goldbär ist das Aushängeschild des Unternehmens. Scheint ihr Schatz in Gefahr zu sein, geht Haribo sofort in die Offensive. Hinter dem süßen Goldbären-Image verbirgt sich ein Süßwarenkonzern, der seine Markenrechte unerbittlich verteidigt. „Vor allem Qualität“ – diesen Leitsatz verfolgt Haribo seit Jahrzehnten.
    Aber: Wie gut sind die Rohstoffe, die Haribo verwendet, wirklich? Produktentwickler Sebastian Lege klärt auf. Das goldene Image von Haribo schien jahrelang unantastbar. Die Fassade bröckelt: Diskussionen um Inhaltsstoffe wie Carnauba-Wachs, das unter harten Arbeitsbedingungen in Brasilien gewonnen wird, kratzen am Image des Konzerns. Auch in Deutschland ist das Leben für die Mitarbeiter von Haribo nicht immer süß. Im November 2020 verkündet Haribo die Schließung des Werks in Wilkau-Haßlau. Haribo nennt mangelnde Rentabilität als Grund.
    Das Werk erfülle nicht die Anforderungen, um zu gewährleisten, dass Haribo auch in Zukunft Nummer eins bleibe. 150 Mitarbeiter sind von der Schließung betroffen und protestieren. Bis in den Bundestag schafft es das Thema und wirft kein gutes Licht auf den Konzern. Wie weit geht das Unternehmen für den Profit? Nach Jahrzehnten des Goldbären-Siegeszuges wirft „besseresser: Die Wahrheit über Haribo“ einen Blick hinter die Fassade – in eine Welt aus Konkurrenzkämpfen und Rohstoffskandalen. Welche Geheimnisse verbirgt das Süßwarenreich? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 19.07.2024 ZDFinfoDeutsche Streaming-Premiere So. 16.06.2024 ZDFmediathek

zurückweiter

Füge BesserEsser kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu BesserEsser und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

Auch interessant…

Hol dir jetzt die fernsehserien.de App