Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt Staffel 1, Folge 3: Das Jahr 1963
Staffel 1, Folge 3
3. Das Jahr 1963
Staffel 1, Folge 3 (90 Min.)
Das Jahr 1963 – US-Präsident Kennedy besucht West-Berlin, Kreml-Chef Chruschtschow und die „Himmelsgeschwister“ Gagarin und Tereschkowa den Osten der Stadt. Zu Weihnachten wird die Mauer dank des Passierscheinabkommens für wenige Tage durchlässiger. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 30 Folgen, Jahr für Jahr erzählt, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1990, dem Jahr der Wiedervereinigung. – Kennedy in Berlin im Juni 1963.
Bild: rbb
1963 ist ein Jahr mit prominenten Gästen: US-Präsident Kennedy besucht West-Berlin und hält seine Rede vor dem Schöneberger Rathaus mit dem berühmten Satz: „Ich bin ein Berliner“. Nur zwei Tage später trifft Kreml-Chef Nikita Chruschtschow in Ost-Berlin, der Hauptstadt der DDR, ein. Werner Heine, ehemaliger Berliner Profifußballer, erinnert sich hingegen an den Besuch der beiden sowjetischen „Himmelsgeschwister“
Juri Gagarin und Valentina Tereschkowa beim Europapokalspiel DDR gegen Ungarn. Auch in West-Berlin geht es fußballerisch zur Sache: Hertha BSC spielt in der ersten Bundesliga. Kurz vor Weihnachten kann endlich der Besuch stattfinden, der am längsten ersehnt wurde – Verwandte aus dem Westen können in den Ost-Teil der Stadt reisen: Das Passierscheinabkommen macht die Mauer für wenige Tage durchlässiger. (Text: rbb)
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