USA 2018–2020
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Die Science-Fictionserie „Altered Carbon“ spielt im 26. Jahrhundert: Zu dieser Zeit kann der menschliche Geist digitalisiert und die Seele von einem Körper in den nächsten übertragen werden – oder eben digital gespeichert. Der frühere Elitekrieger Takeshi Kovacs (Joel Kinnaman), ein mit mentalen Ausnahmefähigkeiten ausgestattetes Mitglied des Envoy-Corps, war nach einer Verurteilung 500 Jahre „eingelagert“ und wird nun in einer Zukunft reaktiviert, die er eigentlich zu verhindern versucht hatte. Sollte es ihm gelingen, einen Mord zu klären in dieser Welt, in der Technologie den Tod fast vollständig verdrängt hat, könnte er die Chance auf ein neues Leben erhalten. (Text: RD/bmk/ RF)
fernsehserien.de-Kritik
„Altered Carbon“: Netflix präsentiert eine tragische Verschwendung genialer Ideen
Review von Bernd Krannich
Willkommen in der schönen neuen Welt von "Altered Carbon", dem 25. Jahrhundert, wo die Menschheit den Tod überwunden hat. Der Verfall der "sterblichen Hülle" ist nicht mehr gleichbedeutend mit dem Todesurteil. Dadurch ist die Welt aber für die meisten nicht besser geworden, eher schlechter. Als Guide für den Zuschauer fungiert Takeshi Kovacs, der gerade für 250 Jahre in einem elektronischen Gefängnis eingesperrt war und nun von dem superreichen und sehr alten Laurens Bancroft auf die Erde …
Altered Carbon – Streaming
Altered Carbon – Community
User 1656114 am
Ich teile die Einschätzung von Patty190. Die erste Staffel ist überdurchschnittlich, die Darsteller arbeiten gut zusammen, Verschwörung, Kampfszenen, einiges an nackter Haut, gute SciFi-Story mit Download von Menschen auf einen Stack in einen Sleeve. Dafür 3 von 5. DIe zweite Staffel ist nicht ein Mal ein schlechtes Spin-Off. Mehrere der Darsteller von Staffel 1 sind nicht mehr dabei. Fast jeder Darsteller hat schwarze Haare, blond oder rothaarig kommt bei den Hauptdarstellern nicht mehr vor. Man hat den Eindruck, netflix wollte wieder beim Besetzen bestimmte Personengruppen einflechten, z.B. eine lesbische Beziehung usw. Die Kampfszenen sehen wesentlich schlechter choreografiert aus, und es kommen viele Gesichter vor, die man nach ein paar Minuten vergessen hat, weil zu blass und uninteressant. Das ist nicht mehr fesselnd, sondern irgendwie nur nervig und lahm. Staffel 2 daher nur 1 von 5Patty190 (geb. 1968) am
Hier würde ich gerne eine Bewertung pro Staffel abgeben können. Die erste ist echt super, hochklassig gemacht. Die zweite sieht dagegen sehr billig aus und ist schlechter besetzt.IchBins64 (geb. 1964) am
Endlich mal SciFi wie sie sein soll - ein wenig verwirrend, irre spannend und fesselnd!!! Mir gefällt die Serie richtig gut, hat alles was ich von einer guten, packenden Serie erwarte: Spannung, eine verschlungene und komplexe Handlung die sich so nach und nach in überaschenden Haken und Schlingen windet und entwickelt, gute Schauspieler (James Purefoy!!!), gewaltige Bilder - und die Mahnung: "Gebt acht, denn das könnte Wirklichkeit werden" :-D (bekanntlich hören die Menschen nicht auf so etwas, rennen weiter wie die Lemminge in den Untergang / auf den Abgrund zu...).
Die schlechten Kritiken hier und auf "wunschliste.de" kann ich absolut nicht nachvollziehen; die Serie bewegt sich DEUTLICH über Blödsinns-TV-Niveau, also eher weniger geeignet für Dauer-Zuschauer vom RTL/PRO7/SAT1 Nachmittags- und dem Vorabend-Programm. Die Handlung IST komplex, der Einstieg nicht einfach, aber wenn man erst mal die ersten 3 Folgen überstanden, den Durchblick hat, dann kann man es kaum erwarten die nächste Folge zu sehen, und will MEHR!!! Bis Mitte der 2. Folge dachte ich auch das dies eine Verschwendung meines Netflix-Abos wäre, doch dann hat es mich gepackt und nicht mehr losgelassen bis zu letzten Folge der ersten Staffel (habe Nächte "durchgemacht"...).
An manchen Stellen der Handlung war man der Meinung das es dies nun sein müsste, alles vorbei wäre, doch dann kommt noch ein wilder Hakenschlag, noch eine krasse Wendung, und schon ist man wieder mitten drin und in Versuchung an den Fingernägeln zu knabbern :-)))) Alle SciFi Fans welche die Storys von dem Autor Philipp K. Dick mögen, denen der Film "Blade Runner" aus den 80ern gut gefiel, diesen ein wenig gepimpt mit Sex und Gewalt genießen möchten, sei diese Serie wärmstens ans Herz gelegt. Alle anderen mögen doch bitte weiter "2 and a half man" und die endlosen CSI-Clone oder die mit künstlichen Lachern gespickten Comedy-Serien sehen, oder jedwede andere geistlose Unterhaltung.
Ich bin gespannt wie es weitergeht, werde den frühen Serien-Tod durch die absolut sichere Absetzung der Serie geduldig erwarten (denn zur Vollendung fehlt einfach die stupide Masse an Zuschauern), und mir dann die bereits gekauften Bücher lesenderweise reinziehen und mich weiter in dieser Dysotopie ergehen und mich prächtig unterhalten (lassen).
In diesem Sinne - viel Spaß noch :-))) Take it or leave it!!!DJMeikel62 am
Also ich fand die 1.Staffel schon mal fesselnd. eine Art Blade-Runner-Atmosphäre gepaart mit mehr Action und einer guten StoryLine. Und mich fesselt so leicht nix ;-)
Macht Lust auf mehr ....
Ach ja, ebenfalls geiler Soundtrack !vw761 (geb. 1969) am
Habe die ersten beiden Episoden gesehen und werde wahrscheinlich nicht weiterschauen. Fazit: Serie ist langweilig und belanglos. Thema fesselt nicht und die Schauspieler sind auch unterdurchschnittlich. Kurzum: Schade um die Zeit
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Cast & Crew
Dies & das
Die Serie basiert auf der Buchvorlage „Altered Carbon“ von Richard K. Morgan. Sie wurde 2002 veröffentlicht und ist in Deutschland als „Altered Carbon – Das Unsterblichkeitsprogramm“ erschienen. Morgan veröffentlichte bisher zwei weitere Romane um den Protagonisten Takeshi Kovacs, „Broken Angels“ und „Woken Furies“. Zur Sci-Fi-Serie ist nach der Vorlage ein passender Anime-Film „Altered Carbon: Resleeved“ (2020) erschienen, der im gleichen Universum spielt.