Yellowstone

Noch ist unklar, ob Kayce, Beth und John Dutton den Anschlag überlebt haben. Vorarbeiter Rip Wheeler und seine Viehtreiber halten zur Familie. Zuerst bekämpfen sie die Attentäter an einem abgelegenen Highway, wo John angeschossen worden ist. Mit schwindenden Kräften hat der Patriarch eine Botschaft in den Dreck gekratzt, dass die Schützen einen blauen Van fahren.
Rip versteht die Nachricht und gibt sie an Kayce weiter, der mit einer Kugel in der Schulter auftaucht. Niemand sollte sich mit dem früheren Navy Seal anlegen! Jetzt schlägt er zurück und schließt sich der Verfolgungsjad durch die Polizei an. Ihm gelingt es, das Auto der Verbrecher abzufangen. Dann bricht ein Feuerkampf los, bei dem Kayce die Attentäter tötet. Unterdessen wird John per Hubschrauber ins Krankenhaus

transportiert. Doch was ist mit Beth nach dem Bombenanschlag auf ihr Bürogebäude geschehen? Kann sie sich an Jamie rächen, falls er wirklich Mitschuld trägt? Wer hat das Chaos mehr oder weniger heil überstanden?
Während John mit dem Tode ringt, zeigt eine Rückblende ins Jahr 1893 einen Vorfahren. Dieser längst verstorbene Herr der Dutton Ranch verstand die ehemaligen Besitzer seines Landes. Deshalb erlaubte er, dass auf seinem Grundstück ein besonderer Mann bestattet wurde: Er gehörte zum Volk, das einst diese Weiten besiedelt und dort gejagt hatte.
Kayce gibt keine Ruhe, die Hintermänner des Exzesses der Gewalt zu ermitteln. Mo entdeckt Hinweise im Casino. Welche Fäden hat der indigene Anführer Thomas Rainwater gezogen? Rip verfolgt eine andere Spur. (Text: SGE)