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Arbeitstitel: 1932
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Wie bereits „1883“ erzählt „1923“ eine Vorgeschichte der Familie Dutton aus „Yellowstone“. Der Ableger führt in die Zeit nach dem 1. Weltkrieg, als wirtschaftliche Nöte die Farmen in Montana bedrohen und das Alkoholverbot in den USA nicht alleine Cowboys ärgert.
Jacob Dutton leitet eine Ranch. Seine Ehefrau Cara bewältigt den harten Alltag auf der Rinder-Farm, die innerhalb von 40 Jahren zu einem Großbetrieb gewachsen ist. Die Gründer starben schon vor vielen Jahren, sodass Jacob und Cara die beiden Söhne von Margaret und James aufzogen. Die Waisenjungen wuchsen zu gestandenen Männern heran. Zunächst diente John seinem Onkel Jacob als rechte Hand. Sein Bruder Spencer kämpfte hingegen als Soldat: Mittlerweile verdrängt er seine Erinnerungen irgendwo in Afrika.
In Montana quält ein strenger Winter nicht alleine Jacob und Cara Dutton. Nach wie vor versuchen ihre Feinde, die Familie zu vernichten und das Anwesen auszubeuten. Neffe Spencer will seine Angehörigen retten. Doch dazu muss er zunächst aus Afrika heimkehren – auf der langen Reise stolpert er über etliche Probleme. Andererseits folgt Alexandra ihrem Herzen und sucht Spencer.
Unterdessen leiden die Bewohner des Reservats unter Rassismus und Ausgrenzung. Teonna Rainwater erlebt Umerziehung und Misshandlungen in einem katholischen Internat. Aber sie trotzt Demütigungen und Qualen. (Text: SGE/VT)
Es ist der bislang erfolgreichste Start beim Streamingdienst Paramount+: "1923" ist der jüngste Neuzugang im expansiv ausgelegten Franchise rund um die Familie Dutton, das 2018 mit der in den USA immens erfolgreichen Neowestern-Soap "Yellowstone" begann, vor einem Jahr durch ein sehenswertes Prequel ("1883") ergänzt wurde und in Zukunft noch weiter in alle möglichen Richtungen wuchern soll. In "1923", wieder konzipiert vom Franchise-Mastermind Taylor Sheridan, gibt Harrison Ford mit 80 Jahren …
Damit bist du nicht allein. Bei Yellowstone konnte ich auch nichts sympathisches finden und 1923 habe ich geliebt.
ErichJ (geb. 1967) am
1923 gehört für uns, so wie schon 1883 mit zu den besten Westernserien, die es gibt. Viel Spannung, viel Drama ... ziemlich rauh, hart und brutal.
Ich finde es faszinierend, dass die beiden Prequel Serien so genial sind, aber mit "Yellowstone" kann ich überhaupt nichts anfangen! Vielleicht weil es bei den späteren Duttons nur noch unsympathische Charaktere gibt und ich mit keinem einzigen mitfiebern kann?
Information (geb. 1995) am
Was verstehst du unter 3.Dutton Serie. Ich schaue nur diese Serie. Mich interessiert gar nicht die Original Serie.
User_1062931 am
Ich verstehe nicht den Hype im die 3. Dutton Serie. Alles vorhersehbar und langweilig ! Das Thema ist ausgelutscht!
Sabine_U am
Genauer gesagt, wurden Folge 7 und 8 zu einer doppelt so langen Folge zusammen gefasst.