2004, Folge 451–466
Folge 451
85 Min.Die Tigerente bei der Deutschen-Rettungsflugwacht, kurz DRF. Pamela und Malte erwarten aufgeregt den Rettungshubschrauber, der über ihnen schwebt und zur Landung ansetzt. Sie winken und rufen. Der Hubschrauber landet. Die Luke öffnet sich, und die Retter ziehen eine Trage heraus. Wer liegt wohl darauf? Seit über 30 Jahren hilft die Deutsche Rettungsflugwacht, wenn Menschen in Not geraten. Die fliegenden Retter sind in Sekunden einsatzbereit und können überall hinfliegen. Wenn die DRF ihre Einsätze fliegt, ist immer ein Notarzt oder eine Notärztin mit an Bord. Außerdem wird eine bundesweite Aktion des DRF für die Fünf- bis Zehnjährigen vorgestellt: „Kinder lernen helfen“! Damit Kinder keine Angst vor Erste-Hilfe-Maßnahmen haben, demonstrieren zwei Trainer mit Kindern im Studio solche Sofort-Maßnahmen. Wie legt man einen Verband richtig an, wie bringt man ein verletztes Kind in die Seitenlage?
Kinder-Reportage: Die Fantasie-Maschine besteht aus fünf Modulen, die einen witzigen, kreativ-fantastischen Zweck erfüllen oder zum Staunen und Schmunzeln anregen sollen. Sie enthalten Funktionseinheiten aus Mechanik, Elektrik oder Thermik usw. Die Maschine wird von über 100 Kindern gebaut, die sich mit ihren Vorschlägen beim „Tigerenten Club“ beworben haben. Unterstützung bekommen sie von den Wissenschaftlern der bedeutendsten Forschungszentren Deutschlands (z.B. Forschungszentrum Jülich, Karlsruhe, Universität Bremen, Fraunhofer Institute, Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit). Die Maschine entsteht in Zusammenarbeit mit „Wissenschaft im Dialog“, der Dachorganisation der bedeutendsten Forscher hierzulande. Der Film zeigt den Bau des dritten Moduls in München.
Die Kinder vom Alstertal: „Liebesgrüße aus Barcelona“
Der Wunschpunsch: „Sandflut (1)“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 11.09.2004 Das Erste Folge 452
85 Min.Seit mehreren tausend Jahren wird die Kunst des Jonglierens gepflegt. Schon aus der altägyptischen Kultur stammen Darstellungen, die dies belegen. Auch wenn das „Werfen und Auffangen“ von Gegenständen wie Bälle, Teller, Keulen und Messer in einigen Epochen in Verruf geriet, so hat die Jonglage in unserer modernen Zeit nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Eine dafür eher „junge“ Freizeitbeschäftigung ist das YOYO. Mittlerweile ist es allerdings für manche schon viel mehr als nur ein Zeitvertreib. Die echten Cracks tüfteln ständig an neuen Tricks, treffen sich zu Wettbewerben und haben dadurch das YOYO-Spiel aus dem Schattendasein geholt. Der absolut neueste Trend – Astrojax. Ein Spiel, das Bewegung in alle Richtungen ermöglicht. Zu Gast haben wir das Jonglage-Duo „Strahlemann und Söhne“ aus Berlin und den Europameister im YOYO-Spiel, Eric Bergmann (20 Jahre), gleichzeitig Astrojax-Pionier der ersten Stunde.
Kinder-Reportage (1): Die Fantasie-Maschine besteht aus fünf Modulen, die einen witzigen, kreativ-fantastischen Zweck erfüllen sollen, zum Staunen und Schmunzeln anregen und Funktionseinheiten aus Mechanik, Elektrik, Thermik usw. enthalten. Die Maschine wird von über hundert Kindern gebaut, die sich mit ihren Vorschlägen beim „Tigerenten Club“ beworben haben. Unterstützung bekommen sie von den Wissenschaftlern der bedeutendsten Forschungszentren Deutschlands (z.B. Forschungszentrum Jülich, Karlsruhe, Universität Bremen, Fraunhofer Institute, Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit). Die Maschine entsteht in Zusammenarbeit mit „Wissenschaft im Dialog“, der Dachorganisation der bedeutendsten Forscher hierzulande. Der Film zeigt den Bau des vierten Moduls.
Kinder-Reportage (2): Bibi Blocksberg – wer kennt sie nicht, die freche Hexe auf ihrem Zauberbesen „Kartoffelbrei“. Wir zeigen zum Start des neuen Kinofilms, was sich bei den Dreharbeiten alles abgespielt hat, stellen die Hauptdarstellerin vor und werfen einen kurzen Blick in den neuen Film.
Die Kinder vom Alstertal: „Ein Fall für Merle und Rose“
Der Wunschpunsch: „Sandflut (2)“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 18.09.2004 Das Erste Folge 453
85 Min.Wer schon mal bei einem klassischen Konzert war, hat ihn bestimmt gesehen: Den Dirigenten. Er steht vor dem Orchester und gibt den Musikern mit Taktstock und vollem Körpereinsatz Zeichen. Auch Günter Kastenfrosch versucht sich im Dirigieren und hat dabei von Tuten und Blasen keine Ahnung. Deshalb hat der „Tigerenten Club“ jemand eingeladen, der Günter und all den anderen erklären kann, wie ein großes Orchester nicht aus dem Takt kommt: Karen Kamensek – 33 Jahre alt und Deutschlands jüngste Chefdirigentin in Freiburg beim Philharmonischen Orchester.
Zu Gast ist auch das Schüler-Sinfonieorchester aus Ostfildern bei Stuttgart, das Auszüge aus der Harry Potter-Suite spielen wird. Und es bleiben die Fragen: Warum hampeln manche Maestros beim Dirigieren ganz schön rum? Warum werfen sie sich mit ihrem Körper nach vorne, rudern mit den Armen, verziehen das Gesicht und säbeln mit ihrem Stöckchen durch die Luft? Was soll das? Was macht ein Dirigent da eigentlich? Der „Tigerenten Club“ findet es heraus!
Kinder-Reportage: Die Fantasie-Maschine besteht aus fünf Modulen, die einen witzigen, kreativ-fantastischen Zweck erfüllen und zum Staunen und Schmunzeln anregen sollen. Sie setzt sich aus Funktionseinheiten der Mechanik, Elektrik und Thermik zusammen. Die Maschine wird von über hundert Kindern gebaut, die sich mit ihren Vorschlägen beim „Tigerenten Club“ beworben haben. Unterstützung bekommen sie von den Wissenschaftlern der bedeutendsten Forschungszentren Deutschlands (z.B. Forschungszentrum Jülich, Karlsruhe, Universität Bremen, Fraunhofer Institute, Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit). Die Maschine entsteht in Zusammenarbeit mit „Wissenschaft im Dialog“, der Dachorganisation der bedeutendsten Forscher hierzulande. Der Film zeigt den Bau des fünften und letzten Moduls.
Die Kinder vom Alstertal: „Moritz und die Delfine“
Der Wunschpunsch: „Tyrannischer Irrwitz (1)“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 25.09.2004 Das Erste Folge 454
85 Min.Show-Act: Alexander Klaws mit „Here I Am“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 02.10.2004 Das Erste Folge 455
85 Min.Schiedsrichter Markus Merk (42 und Pfälzer) – mit zwölf Jahren einst der jüngste Schiedsrichter Deutschlands – zählt heute zu den weltbesten Schiedsrichtern. Nach 34 Jahren ist er der zweite Deutsche, der das Endspiel einer Welt- bzw. Europameisterschaft leiten durfte. Markus Merk war der Schiedsrichter beim Endspiel der Europameisterschaft in Portugal. Als Schiedsrichter ist man während des Spiels kein Mensch mehr. Man ist so etwas wie vogelfrei. Alle – Presse, Fußballer, Trainer – haben beim Spiel nur einen im Visier und hacken auf ihm rum: den Schiedsrichter. Erst nach dem Spiel kommt die Welt wieder ins Lot.
Was sagt sein Sohn, der fünfjährige Benedikt, zum Nebenjob seines Vaters? Kinder interessieren sich ja für Fußball, aber Schiedsrichter werden – will er das vielleicht auch mal? Im Alltag ist Markus Merk Zahnarzt. Seit 1991 engagiert er sich für arme Kinder in Indien. 1993 kaufte er dort 17.000 Quadratmeter Land und errichtete das erste Waisenhaus. Mittlerweile sind daraus fünf Waisenhäuser, drei Schulen und ein Altersheim geworden. 1996 gründete er die Stiftung Freundeskreis Indienhilfe Kaiserslautern zugunsten indischer Kinder in Kinderheimen. Honorare aus Vorträgen und Freundschaftsspielen wandern auf das Stiftungs-Konto.
Wenn er im Urlaub selbst vor Ort ist, richtet er mit seiner Frau den Menschen dort gleich die Zähne. Denn helfen wollte Markus Merk schon immer. Als kleinen Messdiener hat es ihn fasziniert, wie sich andere Menschen in der dritten Welt engagieren. Sein eigenes Engagement hat Merk nun auch zur Frontfigur der neuen und erfolgreichen Uefa-Kampagne gemacht, die sich unter Mitarbeit des Roten Kreuzes im Rahmen von Fairplay für die Rechte der ärmsten Kinder einsetzt. Merk wurde als erster Schiedsrichter mit dem Uefa-Fairplay-Orden ausgezeichnet. Er läuft Marathon und durchquert Finnland auf Skiern. Und hat immer ein sympathisches Lächeln.
Der Wunschpunsch: „Quälgeister (1)“
Die Kinder vom Alstertal: „Das Casting“
Tom & Jerry: „Die Katzenschule“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 09.10.2004 Das Erste Folge 456
85 Min.Vor Millionen von Jahren sind sie ausgestorben – aber sie erleben in den letzten Jahrzehnten eine wahre Renaissance: die Dinosaurier. Nicht nur Wissenschaftler sind von ihnen begeistert, auch Kinder sind immer wieder fasziniert von diesen Urviechern. Jetzt muss die Entstehungsgeschichte dieser beeindruckenden Tiere neu geschrieben werden. Dinosaurier lebten vor zirka 150 Millionen Jahren. Die jetzigen Funde, darunter die Vorfahren der Dinosaurier, sind noch mal 100 Millionen Jahre älter und werden erstmalig ausgestellt. Es sind Exponate aus dem asiatischen Raum, die bisher nur in Russland zu sehen waren.
Jetzt ist die größte Ausstellung von Sauriern, vorzeitlichen Amphibien und Reptilien auf Welttour. Nach Australien, Kanada und den USA ist Deutschland die erste Station in Europa – zu sehen im Braunschweiger Museum. Gast im Studio ist Prof. Dr. Ulrich Joger, Leiter des Museums in Braunschweig, in dem die Wanderausstellung „Dino + Co“ zu bewundern ist. Natürlich haben wir auch ein paar von diesen Urviechern zu uns ins Studio geholt. Der „Tigerenten Club“ ist sozusagen hautnah mit dabei.
Der Wunschpunsch: „Quälgeister (1)“
Die Kinder vom Alstertal: „Das Casting“
Tom & Jerry: „Die Katzenschule“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 16.10.2004 Das Erste Folge 457
85 Min.Dirk Nowitzki ist derzeit Deutschlands erfolgreichster Basketball-Spieler und gehört in den USA zu den Topspielern in der NBA. Er gilt als absoluter Leistungsträger bei seiner Mannschaft – den Dallas Mavericks, und zählt zu den ganz wenigen Superstars, die der deutsche Sport zu bieten hat. Überall, wo er auftaucht ist er umlagert von basketballbegeisterten Kids und muss unzählige Autogramme geben. Kurz vor dem Start der neuen NBA-Saison besucht Dirk Nowitzki den „Tigerenten Club“ und erzählt über seine Karriere, den Alltag in den USA und seine sportlichen Ziele. Ein weiteres Highlight – Dirk Nowitzki in der Tigerenten-Latzhose.
Entdeckungsreise: Auf ihrer Südfrankreich-Reise machen Pamela und Malte Station in Monte Carlo. Dabei treffen sie den früheren Formel 1-Rennfahrer Jochen Mass, der ihnen den exklusiven Automobilclub von Monaco vorstellt.
Kinder-Reportage: Eine Woche vor Halloween – dem gruseligen Vergnügen rund um Gespenster und Kürbisse – besucht der „Tigerenten Club“ den Europapark in Rust. Auch dort dreht sich im Moment alles um Halloween.
Show-Act: Das Musical-Ensemble von Cocomico zeigt mit dem „Hexenrap“ einen Ausschnitt aus ihrem Stück „Bibi Blocksberg“.
Die Kinder vom Alstertal: „Der Film“
Der Wunschpunsch: „Quälgeister (2)“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 23.10.2004 Das Erste Folge 458
85 Min.Spätestens seit der neue Bundestrainer Jürgen Klinsmann im Amt ist und vor allem jungen Spielern die Chance gibt sich zu präsentieren, wird deutlich, dass guter Fußballnachwuchs wichtig ist. Aus diesem Grund geht der „Tigerenten Club“ einmal der Frage nach, wie sieht die Nachwuchsarbeit in Fußball-Deutschland eigentlich aus. Im Studio sind Jugendfußballer vom VfB Stuttgart und vom FC Bayern München. Sie erzählen worauf es ankommt, wenn man Profifußballer werden will und welche Anstrengungen man dafür unternehmen muss.
Entdeckungsreise: Auf ihrer Südfrankreich Reise besuchen Pamela und Malte das Hotel Negresco und erfahren dabei, was hinter den Kulissen der Nobelherberge alles passiert.
Kinder-Reportage: „Wissen macht Spaß“ – deshalb finden die Vorlesungen für Kinder an den Universitäten einen so großen Zuspruch. Der „Tigerenten Club“ ist auch wieder mit dabei, wenn es diesmal heißt „Wie kommt der ganze Harry Potter auf einen Mikrochip?
Show-Act: Das Musical-Ensemble von Cocomico zeigt mit dem „Hexenrap“ einen Ausschnitt aus ihrem Stück „Bibi Blocksberg“
Mowgli – Neue Abenteuer aus dem Dschungel: „Der Junge aus dem Dschungel (1)“
Der Wunschpunsch: „Schreckliche Scherze (1)“
Tom & Jerry: „Tom als Muskelkater“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 30.10.2004 Das Erste Folge 459
85 Min.Wie kommen die Stars und Sternchen in die „Bravo“? Um das herauszufinden, haben wir einen Gast eingeladen, der seit seiner Jugend Bilder für die „Bravo“ macht. Er kann also nicht nur mit der Kamera richtig gut umgehen, sondern hat daraus auch seinen Traumjob gemacht. Er kommt den Stars immer richtig nahe – zum Beispiel Bro’Sis, Vanessa Mae, Sarah Connor, Jeanette Biedermann. Er zeigt, wie man die Stars ins richtige Licht setzt und dabei mit Schatten spielt. Wie man mit Bildern Gefühle auslöst und das Gespür für den Augenblick haben muss. Das ist stundenlange Arbeit für den Bruchteil einer Sekunde.
Michael wird zeigen, wie so ein typisches Foto-Shooting abläuft – als Erstes werden Bilder mit einer Polaroid gemacht, bevor man auf einer analogen Kamera den teuren Mittelformat-Film belichtet. Der Starfotograf erklärt, weshalb er noch herkömmliche Fotoapparate benutzt – obwohl digitale doch viel praktischer sind – angeblich. Wichtig für tolle Fotos sind aber nicht nur die richtigen Kameras, sondern auch das richtige Licht. Wie kriegt man das hin? Anhand von Lampen werden die Wirkung von Licht und Schatten demonstriert.
Außerdem wirft „Tigerenten“-Reporterin Nicki einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen der „Bravo“ und beobachtet die „Bravo“-Macher bei ihrer Arbeit.
Entdeckungsreise: Auf ihrer Südfrankreich Reise besuchen Pamela und Malte das Hotel Negresco und schauen dabei dem 3-Sterne-Koch del Burgo über die Schulter. Woher bekommt man die besten Zutaten, wie werden die exquisiten Mahlzeiten zubereitet und wie schmeckt das Essen von einem Starkoch – diesen Fragen ist der „Tigerenten Club“ diesmal auf der Spur.
Show-Act: Das Hamburger Duo „Orange Blue“ präsentiert die neue Single „Heaven knows“.
Mowgli – Neue Abenteuer aus dem Dschungel: „Der Junge aus dem Dschungel (2)“
Der Wunschpunsch: „Schreckliche Scherze (2)“
Tom & Jerry: „Mein Freund, der Goldfisch“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 06.11.2004 Das Erste Folge 460
85 Min.Faszination Arktis! Was macht ein Mensch ein Jahr lang in dieser Eiswüste? Er forscht im Auftrag der Technischen Universität der Universität Hamburg-Harburg nach der Entstehung von Leben im ewigen Eis. Hauke Trinks hat ein Jahr mit einer ihm vorher fremden Person im ewigen Eis unterhalb des Nordpols verbracht, auf der Insel Nordaustland bei Spitzbergen. 300 Kilometer entfernt vom nächsten Ort. Es gibt keine Straßen, die einen dort hinbringen. Selbst mit dem Hubschrauber ist es oft ein unmögliches Unterfangen dort zu landen. Vier Monate im Jahr ist es 24 Stunden am Tag dunkel und das ständige Schneetreiben macht einem zu schaffen – besonders im Dunkeln der Polarnacht. Davon erzählt der Arktiskenner Hauke Trinks im „Tigerenten Club“.
Entdeckungsreise: Auf ihrer Südfrankreich Reise treffen Pamela und Malte im berühmten Künstlerdorf St. Paul de Vence die Malerin Florence Jazzetta. Dabei lernen sie die Faszination der Farben und des Lichts der Cote’d Azur kennen und machen einen Spaziergang durch Galerien und Ausstellungen.
Mowgli – Neue Abenteuer aus dem Dschungel: „Ein neuer Anfang“
Der Wunschpunsch: „Haarige Heimsuchung (1)“
Tom & Jerry: „Einigkeit macht stark“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 13.11.2004 Das Erste Folge 461
85 Min.Als bislang einziger Mensch ist Michael Martin in allen Wüsten der Erde gewesen. Die Schönheit der Wüsten, die Pracht ihrer Farben, ihre Weite und Größe hat er dabei auf Film und Foto festgehalten. Auf seinen Reisen begleitete ihn seine Lebensgefährtin, die Kamerafrau Elke Wallner. Was der Abenteurer, Fotograf und Geograf während fünf Jahren unternommen hat, ist der einzigartige Versuch, die Vielfalt der Wüsten zu zeigen. Ihre Eigenheiten, Landschaftsformen, ihre Tier- und Pflanzenwelt. Die verschiedenen Bewohner und den Reichtum ihrer Kultur. Michael Martin ist einerseits ein Abenteurer, der auf seinen Reisen alle Strecken mit dem Motorrad bewältigt. Dabei geht es über karge Felsengebirge und durch stundenlange Sandstürme, bei bitterer Kälte und mörderischer Hitze, über verminte Pisten wie in Afghanistan oder durch Rebellengebiete des Tschad oder Äthiopiens.
Aber die Anstrengung hat sich gelohnt, denn er hat sie alle gesehen: die Felsgebirge der Sahara, die so vielgestaltig sind wie ein eigener Kontinent; das endlose Sandmeer der arabischen Rub al-Khali (wörtl. „Leeres Viertel“); die Chihuahua in Mexiko und USA mit der weltweit einzigartigen Gipswüste White Sands; die Kalahari mit dem ökologisch einmaligen Binnendelta des Okavango; die Danakil am Horn von Afrika mit ihren spektakulären Vulkanen, die Küstenwüsten Perus und Chiles und die roten Wüsten Australiens. Im „Tigerenten Club“ erzählt er über seine Reisen und zeigt dazu atemberaubende Ausschnitte aus seinen Filmen.
Entdeckungsreise: Auf ihrer Entdeckungsreise durch Südfrankreich besuchen Pamela und Malte die Filmstadt Cannes. Sie wandeln dabei auf den Spuren Bard Pitts und lernen so das berühmte Festspielhaus kennen, in dem jedes Jahr einer der bedeutendsten Preise der Filmindustrie verliehen wird.
Show-Act: Zu Gast im „Tigerenten Club“ mit ihrem neuesten Song ist diesmal Sarah Connor.
Mowgli – Neue Abenteuer aus dem Dschungel: „Ein Foto mit Folgen“
Der Wunschpunsch: „Haarige Heimsuchung (2)“
Tom & Jerry: „Tom und Jerry können’s nicht lassen“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 20.11.2004 Das Erste Folge 462
85 Min.Wenn der Hai stirbt, stirbt das Meer
Sie gelten als gefräßige Monster, als unberechenbare Killermaschinen und heimtückische Lebewesen – die Haie. Zu Unrecht, sagen Experten, denn weltweit sterben nur ganz wenige Menschen an den Folgen eines Haiunfalls, weit weniger als durch herabfallende Kokosnüsse erschlagen werden. Von den 468 Haiarten können nur ganz wenige dem Menschen gefährlich werden. Warum die Tiere so wichtig für das Ökosystem Meer sind, welche Vielfalt unter den Haiarten vorkommt und warum sie vom Menschen bedroht werden, das erklärt im TIGERENTEN CLUB der Mann, der mit den Haien spricht – auch der Haiflüsterer genannt: Dr. Erich Ritter! Dr. Erich Ritter, ein weltweit bekannter Haiforscher, kommt von Sharkproject e.V., die gezielte Mensch-Hai-Versuche durchführen. Die Experimente dienen der Verhaltensforschung, mit dem Ziel, den Hai neu kennen zu lernen und zu verstehen.
Entdeckungsreise: Auf ihrer letzten Station der Entdeckungsreise durch Südfrankreich sind Pamela und Malte zu Besuch auf einer großen Yacht. Dabei erfahren sie, was an Bord so eines Luxus-Schiffes alles möglich ist, wie es gesteuert wird und warum eine Yacht so richtig teuer ist.
Mowgli – Neue Abenteuer aus dem Dschungel: „Der Schlangenbiss“
Antje: Neue Zeichentrickserie nach einer Idee von Janosch: „Antje und die Erbschaft in Australien“
Tom & Jerry: „Tom und ich und der kleine Freund“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 27.11.2004 KI.KA Folge 463
85 Min.„Wenn der Hai stirbt, stirbt das Meer!“
Sie gelten als gefräßige Monster, als unberechenbare Killermaschinen und heimtückische Lebewesen – die Haie. Zu Unrecht, sagen Experten, denn weltweit sterben nur ganz wenige Menschen an den Folgen eines Haiunfalls, weit weniger als durch herabfallende Kokosnüsse erschlagen werden. Von den 468 Haiarten können nur ganz wenige dem Menschen gefährlich werden. Warum die Tiere so wichtig für das Ökosystem Meer sind, welche Vielfalt unter den Haiarten vorkommt und warum sie vom Menschen bedroht werden, das erklärt im „Tigerenten Club“ der Mann, der mit den Haien spricht – auch der Haiflüsterer genannt: Dr. Erich Ritter! Dr. Erich Ritter, ein weltweit bekannter Haiforscher, kommt von Sharkproject e.V., das gezielte Mensch-Hai-Versuche durchführt. Die Experimente dienen der Verhaltensforschung, mit dem Ziel, den Hai neu kennen zu lernen und zu verstehen.
Entdeckungsreise: Auf ihrer letzten Station der Entdeckungsreise durch Südfrankreich sind Pamela und Malte zu Besuch auf einer großen Yacht. Dabei erfahren sie, was an Bord so eines Luxus-Schiffes alles möglich ist, wie es gesteuert wird und warum eine Yacht so richtig teuer ist.
Mowgli – Neue Abenteuer aus dem Dschungel: „Ein einsichtiger Jäger“
Antje: „Antje und das ägyptische Amulett“
Tom & Jerry: „Eine Reise übers Meer“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 04.12.2004 Das Erste Folge 464
85 Min.Die größte Modellanlage der Welt
Die größte, schönste, genialste, kreativste Modellanlage der Welt kommt zur Adventszeit in den TIGERENTEN CLUB: das „Miniatur-Wunderland“ aus der Speicherstadt in Hamburg. Als die Brüder Frederik und Gerrit Braun, 36 zum ersten Mal von ihrem großen Traum erzählten, wurden sie ausgelacht. Doch dann überzeugte ihr Konzept. Heute ist es die meistbestaunte Anlage der Welt, mit langen Warteschlangen und Millionen begeisterten Besuchern. Die Modellbauer zeigen das pralle Leben, mit 10.000en von Figuren, in Landschaften Europas und der USA, mit 550 Zügen auf sieben Kilometern Gleisnetz und voller liebevoller Details. Sie erzählen Alltags-Geschichten in Miniatur-Szenen: Unfälle auf der Straße, wilde Fußballfans im Kampf mit der Polizei, ein LKW rast in eine Radarfalle, wird dann abkassiert. Die Kinder johlen, wenn sie so was sehen. Vor allem die Autos verblüffen, die wie von Geisterhand bewegt herumfahren.
DIE Erfindung: Im Studio zeigen sie einen Feuerwehreinsatz, mit „brennenden“ und rauchenden Häusern und kompletter Löschaktion. Eine kleine Welt, die wirklich lebt. Deutschlands bester Modellbauer, Gerd Dauscher, hat die Anlage geplant. Auch er kommt mit und zeigt den Kindern, wie die Alpen entstehen, warum man Tage braucht, um eine Feuerleiter zu präparieren, wie man einen Gefängnisausbruch arrangiert. Auch der Traumberuf „Modellbauer“ wird also präsentiert: was sind die Voraussetzungen, warum wird man bezahlt fürs Basteln, welche Fähigkeiten und Kenntnisse sind nötig, welche Ausbildungswege gibt es.
Kinder-Reportage: Der TIGERENTEN CLUB ist die einzige Sendung, die eigene Kinder-Reporter-Teams einsetzt, die unerschrocken, investigativ, frech und unterhaltsam berichten, eben von Kindern für Kinder. Diesmal gehen sie wieder Dingen nach, die zum Himmel stinken. Das kann man ganz wörtlich nehmen, denn es geht – um Hundehaufen. Grade in Berlin ein großes Problem. Man kann nicht mehr in die Luft gucken oder Bäume und Häuser anschauen – wutsch, schon tritt man in so einen Stinkehaufen. Wieviele Hunde da ihre Haufen überall hin machen, was die Stadt dagegen tut, was die Reinigung kostet, tja, und wie unausweichlich das immer mitten auf dem Gehweg passiert – ein Bericht der TIGERENTEN CLUB – Hauptstadtreporter.
Entdeckungsreise: Pamela und Malte sind ab heute auf Entdeckungsreise in der Schweiz, genauer gesagt im Engadin. Dabei zeigen sie uns zum Auftakt das noble Skizenrum St. Moritz.
Showact: Eine der populärsten Girlbands ist heute im TIGERENTEN CLUB zu Gast – die fünf Sängerinnen der Preluders mit ihrem aktuellen Hit „Do you love me“.
Mowgli – Neue Abenteuer aus dem Dschungel: „Ein einsichtiger Jäger“
Antje: „Antje und das ägyptische Amulett“
Tom & Jerry: „Eine Reise übers Meer“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 11.12.2004 KI.KA Folge 465
85 Min.Die erfolgreichste Puppenbühne der Welt feiert Weihnachten im „Tigerenten Club“
Die „Augsburger Puppenkiste“ hat dieses Jahr die „Goldene Kamera“ verliehen bekommen. Ihre TV-Inszenierungen wurden weltweit verkauft, bis nach Korea. Die Fernseh-Sendungen sind seit den 50er Jahren bis heute superbeliebt: 2003 haben Kinder im KiKa die Puppenkisten-Verfilmung „Lukas und die Wilde 13“ zu ihrer Lieblingsserie gewählt. Der Kinofilm „Die Story von Monty Spinnerratz“ lief erfolgreich in Europa und den USA. Die Musik der Puppenkiste hat sogar die Charts erobert („Eine Insel mit zwei Bergen“, von der Gruppe „Dolls united“). Wie schafft man das? „Dran glauben, dass Puppen die Welt bewegen“, sagt Klaus Marschall, heute der Leiter der berühmten Puppenbühne, 43 Jahre alt. Sein (Schwieger-)Opa Walter Oehmichen hatte das Theater nach dem Krieg gegründet, seine Mutter schnitzte die 6.000 Figuren, die das Puppen-Universum bevölkern.
Im „Tigerenten Club“ gibt es einen Blick hinter die Kulissen der legendären Puppenkiste. Der Chef-Spieler und sein Team zeigen unter anderem die komplizierte „Bauchtänzerin“ an 14 Fäden, 45 Zentimeter groß; sie erklären die Schwierigkeit, eine Figur zu führen und ihr „Charakter zu verleihen“, lassen sie tanzen zu Musik, demonstrieren das Faden-Kreuz und spielen den frechen „Kasper“. Sie zeigen, wie Puppenspielen funktioniert, bringen Tier-Figuren mit, die ganz anders bedient werden müssen als Menschen-Marionetten. Auch die vielen Einzelteile einer Puppe und wie sie zusammengefügt werden, ist Thema der Sendung.
Kinder-Reportage: Das Motto des „Tigerenten Clubs“ heißt: Mehr als Fernsehen! Die Sendung setzt auf aktive Kinder, sie können ihr Programm mitgestalten. Diesmal geht es um die „Bannmeile“. Immer wieder gibt es Ärger in Berlin, wenn die Straßen und Wege abgesperrt werden für Mr. oder Mrs. Wichtig, also ganz wichtige Staatsgäste aus aller Welt: Präsidenten, Regierungschefs, Könige, etc. Die Berliner stecken dann meistens stundenlang im Stau, nichts geht mehr und das macht sie ärgerlich. Aber was ist eigentlich eine Bannmeile? Warum braucht man sie? Für wen gilt sie genau? Was kostet die? Wer leidet darunter? Das sind die Fragen, die von den TEC-Hauptstadtreportern recherchiert wurden.
Mowgli – Neue Abenteuer aus dem Dschungel: „Baloo hinter Gittern“
Antje: „Antje und die Skiferien in der Schweiz“
Tom & Jerry: „Tom wird Klettermeister“ (Text: ARD)Deutsche TV-Premiere Sa. 18.12.2004 Das Erste Folge 466
85 Min.Mowgli – Neue Abenteuer aus dem Dschungel: „Der Fotowettbewerb“
Antje: „Antje und das Olympische Feuer“ (Text: DB)Deutsche TV-Premiere Sa. 25.12.2004 KI.KA
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