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Alternativtitel: Die wunderbare Mrs. Maisel
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Zwar hat Miriam „Midge“ Maisel (Rachel Brosnahan) einen Mann, zwei Kinder und ein vornehmes Appartement an der Upper West Side von Manhattan. Aber mit ihrem Hausfrauendasein will sich die New Yorkerin im Jahre 1958 dennoch nicht abfinden. Als sie dann eher zufällig herausfindet, dass sie ein Gespür für Komik hat und ein Talent, daraus komische Geschichten zu stricken, beschließt sie, Stand-up-Comedian zu werden. Während ihr Umfeld ihrem Plan eher mit Skepsis begegnet, glaubt Midge an sich und beweist New York, dass sie mehr drauf hat als Kochen und Putzen. Und so startet sie ihre Karriere in einem heruntergekommenen Club in Greenwich Village. (Text: mm)
Miriam Maisel (Rachel Brosnahan), von allen außer ihren Eltern nur Midge genannt, ist die perfekte 1950er-Jahre-Hausfrau: schön, klug, charmant, energiegeladen, Kindererziehung, gesellschaftliche Verpflichtungen und liebevolle Aufmerksamkeit für den Ehemann problemlos unter einen Hut bringend. Ihr Gatte Joel (Michael Zegen) ist hingegen eher ein Durchschnittstyp: Er hat einen Job im mittleren Management einer Kunststofffirma, den sein Vater ihm besorgt hat, ist von der Arbeit aber so …
Die übertriebene Darstellung der Aristokratie ist ja gerade ein Witz in sich. Das Highlight der Serie war für mich "We're Going to the Catskills!". Dieser plötzliche, krasse Moment der sozialen Ungleichheit und Susies Reaktion darauf. Herrlich.
markus01 (geb. 1970) am
4 Sterne von mir, weil ein Touch Aristrokratie zuviel.Aber ich finde die Serie ebenso witzig und eine sehr sehenswerte Rachel Brosnahan.
User_1062931 am
Eine klare 5 Sterne Serie, herzlich, witzig und liebenswert°!
