1505 Folgen erfasst (Seite 26)

  • 45 Min.
    Seit mehr als 2000 Jahren lenken die Stellvertreter Gottes auf Erden die Geschicke der Christenheit. Viele weltliche Imperien sind untergegangen, die Macht des Papsttums aber lebt ungebrochen fort, seit der Apostel Petrus zum ersten Papst berufen wurde. 264 Päpste folgten ihm auf dem Heiligen Stuhl, und ihre Persönlichkeiten sind so faszinierend wie das göttliche Amt, das ihnen auferlegt ist. In ihrer wechselvollen Geschichte sind sie im Konflikt mit irdischen Mächten oft Opfer von Intrige, Verrat und Mord geworden. Doch auch die Päpste haben wie weltliche Regenten agiert, um ihre Herrschaft zu behaupten – und dabei nicht selten selbst mit höchst unheiligen Mitteln gekämpft. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 27.04.2008 ZDF
  • 45 Min.
    Nach der Katastrophe von Avignon beginnt die Zeit der Papstkönige. Sixtus IV. will Rom zum neuen Haupt der Welt machen und lässt die Sixtinische Kapelle bauen, eines der größten Heiligtümer der Christenheit, in dem bis heute das Konklave abgehalten wird. Doch der fromme Franziskaner stürzt den Vatikan in eine erbitterte Fehde gegen den mächtigen und schillernden Clan der Medici. Der Kampf gipfelt in einem tödlichen Attentat in der Kathedrale von Florenz. Der Film rekonstruiert die jahrelangen Recherchen des italienischen Historikers Professor Marcello Simonetta, der anhand eines verschlüsselten Briefes enthüllte, welche Rolle der Papst bei der Verschwörung spielte. Maximilian Schell verfolgt die Geschichte von Alexander VI., der die „Frauen anzog wie ein Magnet die Eisenspäne“ und erklärt die Motive, die den Heiligen Vater dazu trieben, ein Familienimperium zu errichten. Die filmisch begleiteten Analysen von Professor Volker Reinhardt, Verfasser der neuesten Biographie über Alexander VI. ermöglichen es, Mythos und Wahrheit über den umstrittensten aller Päpste voneinander zu trennen. Reinhardt recherchiert seit vielen Jahren in den Archiven des Vatikan und sucht nach Erklärungen, warum es zu den beispiellosen Tabu-Brüchen der Renaissance-Päpste kommen konnte. Der Film endet mit der Entstehungsgeschichte des Petersdoms, mit dem Julius II. Rom zum neuen Haupt der Welt machen wollte. Der Kunsthistoriker Professor Horst Bredekamp, der die vollendete Architektur der Peterskirche und ihre Symbolik genau untersucht hat, erläutert die weltlichen und geistlichen Visionen, die in dem Kirchenpalast verwirklicht worden sind. Wie kein zweiter repräsentiert Julius die Renaissance: Er herrschte wie ein Monarch auf dem Papstthron und zog als „Feldherr der Kirche“ an der Spitze seiner Feldzüge in den Krieg. Mit dem Prachtbau der neuen Kathedrale, die seinen Ruhm unsterblich machen sollte, riskierte er die Spaltung der Christenheit. Opulente Bilder lassen eine Epoche des Papsttums lebendig werden, in der Glanz und Abgründe eng beieinander lagen (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 04.05.2008 ZDF
  • 45 Min.
    Der Film beleuchtet die Zeit der Reformation, in der sich Luther zum furchtlosen Gegenspieler der Heiligen Väter erhebt. Der gelehrte Theologe kritisiert den Ablasshandel, mit dem das Geld für das ausschweifende Leben der Päpste beschafft werden soll – und für den Neubau des Petersdomes. Papst Leo X. hält prunkvoll Hof wie ein Renaissancefürst und beschäftigt die berühmtesten Künstler seiner Zeit wie Raffael. Auf dem berühmten Papst-Porträt hat das Mal-Genie auch Leos prächtige Bibel verewigt, die lange als verschollen galt. Der Film entdeckt das Kleinod von unschätzbarem Wert im Tresor des Berliner Kupferstichkabinetts. Das Erbe seiner verschwendungssüchtigen Vorgänger wird Clemens VII. zum Verhängnis. In Florenz präsentiert die Historikerin Vanna Arighi im Medici-Archiv persönliche Briefe und Rechnungsbücher aus dem Vatikan. Sie belegen die Zahlung von Bestechungsgeldern während der Papstwahl von Clemens VII. Er verwickelt sich in eine fatale Folge politischer Fehlentscheidungen – bis er am Ende aus Rom fliehen muss. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 11.05.2008 ZDF
  • 45 Min.
    Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wo liegt das Jenseits und was erwartet die Verstorbenen dort? Kein Volk auf der Welt hat je so detaillierte Antworten auf diese Fragen entwickelt, wie das der Pharaonen. In Hunderten von Gräbern erzählen Reliefs, Malereien und ausführliche Inschriften an den Wänden von der Jenseitsexistenz der alten Ägypter. Nichts wurde bei der Reise in die Unterwelt dem Zufall überlassen. Mystische Gebete, geheimnisvolle Rituale sowie unzählige Grabbeigaben sollten für einen reibungslosen Übergang vom Dies- ins Jenseits sorgen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 26.12.2009 ZDF
  • 45 Min.
    1912 treffen zwei Archäologen, der deutsche Baron Max von Oppenheim und der Engländer Thomas Edward Lawrence, im Orient aufeinander. Eigentlich auf der Suche nach Überresten untergegangener Kulturen, werden sie durch den Ersten Weltkrieg zu Spionen im Auftrag ihrer Länder und damit zu erbitterten Feinden. Oppenheim hatte zuvor einen Jahrtausende alten Palast auf dem Tell Halaf ausgegraben, der aber erst 100 Jahre später zum Sensationsfund wird. Nach aufwändigen Restaurationsarbeiten wird er und damit auch die Geschichte der beiden Duellanten in Berlin ausgestellt. (Text: ZDFneo)
    Deutsche TV-Premiere So. 09.01.2011 ZDF
  • 45 Min.
    Die Tauchboote der OceanExplorer können bis zu 1000 Meter tief tauchen.
    Die Expedition in die Tiefsee des Roten Meeres trifft in 1000 Metern Tiefe auf Strandlandschaften, Todeszonen, dicke Wasserwände und Bakterien, die aus der Frühphase des Lebens stammen könnten. Es ist der erste Vorstoß in Parallelwelten tief unter dem Meeresspiegel in den unbekannten Abgründen des Roten Meeres. Die „OceanXplorer“, ein hochmodernes Forschungsschiff, spezialisiert auf Tiefseeeinsätze, ermöglicht Einblicke in bizarre Urweltszenarien. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.07.2024 ZDFDeutsche Streaming-Premiere Mi. 10.07.2024 ZDFmediathek
  • 45 Min.
    Im Herbst 1888 erschüttert eine Reihe von Morden an Frauen das Londoner Armenviertel Whitechapel. Der Täter ist ein Phantom, das plötzlich auftaucht, zuschlägt und unerkannt im Londoner Nebel verschwindet: Jack the Ripper. Der erste Serienmörder der modernen Kriminalgeschichte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 31.10.2010 ZDF
  • 45 Min.
    Der Film erzählt eine Räubergeschichte voller Überraschungen, die abenteuerliche Geschichte eines Schatzfundes, der gleich darauf verloren geht und auf wun-dersame Weise wieder ersteht: der Goldschatz von Baktrien. „Unglaublich! Als die die Decke wegnahmen, sah ich Gebeine, die über und über mit Gold bedeckt wa-ren.“ 1978 legt der russische Archäologe Victor Sarianidis im Norden Afghanistans 2000 Jahre alte Fürstengräber frei und macht eine sensationelle Entdeckung. 20000 goldene Grabbeigaben, die den toten Adligen das Leben im Jenseits ver-schönen sollen, glänzen im Fackelschein: chinesische Spiegel, römische Münzen und skythische Gürtel, parthische Drachen, indischer Steinschmuck und vor allem viele Kunstwerke voller griechischer Motive. Noch nie wurden so viele Objekte so vieler verschiedener Kulturen an einem Ort gefunden. Der eindrucksvollste Preis ist eine goldene Schönheit, die wir „Alexanders Aphrodite“ nennen. Sie hat den Körper der griechischen Liebesgöttin, Engelsflügel der persischen Göttin Anahita und ein indisches Mal auf der Stirn. Erst glaubt Sarianidis, dass er das Grab der baktrischen Königstochter Roxane gefunden hat, die Alexander der Große heirate-te, nachdem er das legendäre Land am Schnittpunkt der Handelswege der Sei-denstraße erobert und griechische Kultur im Zentrum Asiens verbreitet hatte, aber dann beweist eine Münze des römischen Kaisers Trajan, dass die Funde jüngeren Datums sind. „Unglücklich ist der Archäologe, der Gold findet“, klagt Sarianidis. „Gold, das ist ein Verhängnis.“ Als die Russen in Afghanistan einmarschieren, werden die wert-vollen Antiquitäten in Kabul deponiert, wo sie während der Kriegswirren ver-schwinden. Im Herbst 2000 sucht ein ZDF-Team mit dem Archäologen die hastig verlassene Grabungsregion erneut auf und forscht in den Krisengebieten zwischen Usbekistan, Turkmenien und Afghanistan nach dem Verbleib des verschollenen Jahrhundertfundes. Wurden die vielen Tausend Totengaben auf dem schwarzen Markt verscherbelt oder eingeschmolzen, um die magere Kriegskasse zu füllen, wie Gerüchte befürchten lassen? Oder bunkern Taliban-Krieger das Gold von Tilja Tepe im Keller des Nationalmuseums, wie ihr Sprecher behauptet? Das unersetzliche Kulturgut ist zum Glück nicht ganz verloren. Da Sarianidis während der Ausgrabungen von den wertvollsten Stücken Negativformen abnehmen ließ, können russische Experten die Grabbeigaben im Auftrag des ZDF rekons¬truieren und den Baktrien-Schatz wieder auferstehen lassen. Und was für ein Schatz da wie ein Phoenix aus der Asche steigt! Dass es den Goldhort tatsächlich gegeben hat, belegen eindrucksvolle Filmaufnahmen, die Archäologen 1978 gemacht haben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 18.03.2001 ZDF
  • 45 Min.
    Im April 1945 werden die letzten Goldreserven aus dem brennenden Berlin geschafft. Unter ständigen Luftangriffen schlägt sich der Konvoi durch das Chaos der letzten Kriegstage nach Süddeutschland durch, wo Gebirgsjäger in einer dramatischen Nacht-und-Nebel-Aktion Goldbarren, Säcke und Kisten voller Münzgold und US-Devisen mit Maultierkarawanen in die bayerischen Alpen transportieren und dort in immer wieder wechselnden Depots verstecken. ‚ Im ‚Guinness-Buch der Rekorde‘ wird das Verschwinden des Staatsschatzes des ‚Dritten Reichs‘ als ‚größter Raub der Welt‘ aufgelistet. (Text: History)
    Deutsche TV-Premiere So. 01.04.2001 ZDF
  • 45 Min.
    Kaum hat der Schwede Sven Hedin 1900 die ersten Berichte von seinen sensationellen Entdeckungen im Herzen Asiens veröffentlicht, beginnt der Run auf die sagenhaften Kunstschätze entlang der Seidenstraße. Unter dramatischen Umständen und mit höchst fragwürdigen Methoden gelingen gelehrten Abenteurern sensationelle Coups. Sie rauben einmalige Zeugnisse einer faszinierenden Geschichtsepoche am Treffpunkt vieler Kulturen und miteinander konkurrierender Religionen. Was die Europäer Finderglück nennen, verurteilen die Chinesen als schamlosen Diebstahl „fremder Teufel“. So gruben die Archäologen Albert von Le Coq und Albert Grünwedel in Ruinen von jahrtausendealten Tempelstädten, sägten kostbare Bilder von den Lehmwänden, hackten lebensgroße Buddha-Statuen aus der Verankerung und verschleppten die Beute in Hunderten Containern nach Berlin. Die Hälfte des Schatzes fiel im Zweiten Weltkrieg Bomben zum Opfer, der Rest des einmaligen Kulturguts ist heute im Museum für Indische Kunst in Berlin zu sehen. Den größten Schatz hob der ungarische Forscher Aurel Stein in den Höhlen von Dunhuang, den „Tempeln der tausend Buddhas“. Stein fand dort das älteste gedruckte Buch der Welt, die sogenannte Diamanten-Sutra. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere So. 08.04.2001 ZDF
  • 45 Min.
    In der Schatzkammer der Wiener Hofburg hüten die Habsburger die Insignien ihrer Macht, die Kronjuwelen des ältesten Herrschergeschlechts Europas. Und inmitten dieser unermesslichen Schätze strahlt bis 1918 auch der „Florentiner“. Erneut wird er Zeuge von Krieg und Untergang. Das Attentat auf den österreichischen Thronfolger löst 1914 den Ersten Weltkrieg aus. Der jahrelange Stellungskrieg wird zum Sprengsatz für den Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn. Nach vier Jahren andauernder Kämpfe wollen die Menschen endlich Frieden – und das Ende der Habsburger Herrschaft. Am 21. November 1916 stirbt Kaiser Franz Joseph nach 68 Jahren Regentschaft. Ihm folgt der 27-jährige Erzherzog Karl auf den Thron. Doch der kann die vielen Völker seines Reiches nicht mehr zusammenhalten. Im Herbst 1918 zerfällt die k.u.k. Monarchie in souveräne Einzelstaaten. Auch in Österreich gleiten Karl die Zügel immer mehr aus der Hand. Die Massen auf den Straßen Wiens fordern die Abdankung des Kaisers. Ohne seine Mitwirkung ist bereits eine provisorische Regierung zusammengetreten, die am 12. November 1918 die Republik ausruft. Während das Volk auf den Straßen Wiens feiert, betreten zwei Männer im Schutze der Dunkelheit die Schatzkammer der Wiener Hofburg. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere So. 15.04.2001 ZDF
  • 45 Min.
    Die Geschichte vom Eldorado gibt es nicht nur auf dem amerikanischen Kontinent: Auch Australien hat einen Goldrausch erlebt. Als Harold Lasseter Anfang der 1930er Jahre in Australiens Outback angeblich eine Goldader entdeckte, löste er damit auf dem ganzen Kontinent ein Goldfieber aus. Tausende machten sich auf die Suche. Lasseters Sohn Bob ist noch heute davon überzeugt, das Gold eines Tages zu finden. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 16.10.2002 ZDF
  • 45 Min.
    Man nennt ihn den echten Indiana Jones, weil er Steven Spielberg zu seiner berühmten Abenteuerfigur anregte: Gene Savoy. Niemand hat so viele verschollene Städte aufgespürt wie der amerikanische Entdecker. Ein halbes Dutzend Expeditionen lenkte er schon auf Inkarouten über steile Andenpässe in die Dschungelwelt Perus. Er fand von der Wildnis verschluckte Metropolen, wie das legendäre Vilcabamba, die letzte Zufluchtsstätte der Inkas, Gran Pajatén und vor allem Grand Vilaya, die steinernen Bollwerke der Chachapoyas. In Höhlen an den Steilhängen der Anden wachen große Tonfiguren vor Felshöhlen, in denen die Mumien der Fürsten eines weißhäutigen Volkes ruhen. Im August 2001 schloss sich ein Filmteam dem inzwischen 74-jährigen „Jäger verlorener Schätze“ an, der auf seiner letzten groß angelegten Expedition in Peru neue Dschungel- städte aufspürte. Von der Andenstadt Bolivar aus drang die Gran-Saposoa-Eldorado-Expedition in den Urwald der Anden vor. Schon die Überquerung der ersten 4500 Meter hohen Pässe erwies sich als extreme Herausforderung für das Filmteam. Schneestürme überraschten die Kolonne, Pferde rutschten in den Abgrund, Kameramann Florian Pfeiffer fiel vom bockenden Maultier und brach sich die Rippen an. Und dennoch konnte das Abenteuer mit all seinen dramatischen Höhepunkten gefilmt werden. Die Zuschauer sind hautnah dabei, wenn Macheteros eine Schneise durch den Urwald schlagen und plötzlich die mit Moos bewachsene Wand eines Tempels auftaucht. „Es ist ein überwältigendes Gefühl, das nur wenigen Menschen vergönnt ist: die Vergangenheit lebendig werden zu sehen“, sagt Savoy bewegt. „Plötzlich fühlst du dich als Teil der Geschichte.“ (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 13.10.2002 ZDF
  • 45 Min.
    Graham Hancock ist ein Indiana-Jones-Typ, der gegen festgefügte Vorstellungen akademischer Zirkel aufmuckt. Er denkt das scheinbar Undenkbare. Wenn er Recht hat, ist eine Sensation gefällig. Hancock behauptet, dass die Zivilisation nicht in Mesopotamien entstanden sei, sondern vor mehr als 10 000 Jahren in großen Städten begann, die eine Katastrophe ungeheuren Ausmaßes zerstörte. Haben Archäologen die Stunde alter Hochkulturen verschlafen? Ging Atlantis im Schmelzwasser der Eiszeit unter, als der Meeresspiegel über 125 Meter stieg und Landmassen von der Größe Südamerikas und der Vereinigten Staaten überspült wurden? Mit Hilfe neuester Computerberechnungen hat der Wissenschaftsjournalist die Veränderungen eiszeitlicher Küstenregionen rekonstruiert und die Ereignisse mit uralten Sintflut-Mythen sowie den Orten ihrer Entstehung verglichen. Der Film zeigt die sensationellen Funde von Hancock: Auf dem Grund des Meeres entdeckte er im Wasser versunkene Städte. Wie Geisterorte liegen die weitläufigen Ruinenfelder in der Tiefe. Vor Malta stieß er auf scharf eingegrabene Wagenspuren, bei Gujerat im Nordwesten Indiens und nördlich von Sri Lanka auf Stadtanlagen, die in grauer Vorzeit von einer gewaltigen Sturzflut umgerissen wurden. Am eindruckvollsten erscheinen dem heutigen Betrachter zyklopenartige Burgareale aus exakt behauenen Felsquadern vor Japans Küsten. Kontroverse Argumentationen zwischen nüchternen Wissenschaftlern und dem provozierend selbstbewussten Visionär konnten bei diesen Entdeckungen nicht ausbleiben. Während Hancock seine Entdeckungen als Revolution des Geschichtslehrplans feiert, sieht etwa der deutsche Geologe Wolf Wichmann darin nur phantastische Naturformen. Doch faszinierend sind die Ergebnisse von Hancocks Tauchgängen allemal. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 20.10.2002 ZDF
  • 45 Min.
    Es ist die Geschichte der spektakulärsten Schatzjagd aller Zeiten. Sechs Jahre lang fahndet der Brite Howard Carter nach dem Gold eines vergessenen Pharao, da gelingt ihm 1922 ein Coup, der in der Welt der Archäologie einmalig ist. Im Tal der Könige entdeckt er das unberührte Grab des Kindkönigs Tutenchamun. Das Gold des Pharaos zieht Touristen magisch an, aber kaum einer weiß, dass ein Teil des Schatzes nach seiner Entdeckung gestohlen wurde. Die Entdeckungsgeschichte des Pharaonen-Grabes wird historisch genau nachgestellt und die Grabanlage mit größtmöglicher Authentizität rekonstruiert. (Text: History)
    Deutsche TV-Premiere So. 11.07.2004 ZDF
  • 45 Min.
    Der Restaurateur Tichamirov fertigte bei den Grabungen von den schönsten Stücken plastische Formen an. Es sind die einzigen dokumentarischen Beweisstücke für den Goldschatz von Baktrien. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere So. 18.07.2004 ZDF

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