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Arbeitstitel: Grammar Rodeo
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Die Jugendlichen Neel (Robert Timothy Smith), KB (Kyriana Kratter), Fern (Ryan Kiera Armstrong) und Wim (Ravi Cabot-Conyers) müssen sich in der Zeit nach dem Fall des Imperiums auf eigene Faust in der „Star Wars“-Galaxie durchschlagen Nachdem sie auf ihrem scheinbar sicheren Heimatplaneten eine mysteriöse Entdeckung gemacht haben, verirren sie sich mit dem Raumschiff Onyx Cinder in einer seltsamen und gefährlichen Galaxie auf der Suche nach einen Weg nach Hause. Dabei treffen sie auf unerwartete Verbündete wie Jod Na Nawood (Jude Law) und Feinde in einem größeren Abenteuer, als sie es sich je vorgestellt haben … (Text: VT)
Rechtzeitig zum Advent startet Disney+ eine "Star Wars"-Serie, die sich explizit als Familien-Entertainment versteht: "Skeleton Crew" stellt vier etwa zwölfjährige Kinder in den Mittelpunkt, Jude Law in bester Spiellaune als Westentaschen-Jedi an ihre Seite und wirft sie gemeinsam in ein Szenario, das man so zusammenfassen könnte: "Die Goonies" im Sternenkrieger-Universum. Die ersten drei Folgen, die die Presse vorab sehen durfte, deuten darauf hin, dass dieses Konzept aufgeht.Nach dem …
Die Star Wars Weltraum Saga geht weiter. Diesmal als Schatzsuche mit einem klasse Showdown in Folge 8. Familientaugliche Abenteuerserie mit vier Kids als Helden und Jude Law als perfektem Bösewicht. 4/5 Sterne.
User 1656114 am
Wie von den meisten hier bereits beschrieben hat die Serie wenig mit Star Wars zu tun. In der ersten Folge viele rennähnliche Situationen mit Speeder in Wald und Stadt. Vier Kinder sind die Darsteller, ein bei einem Unfall verletztes asiatisches Mädchen mit lesbischen Mamas, ein dunkelhäutiger Junge mit alleinerziehendem Papa, ein burschikoses Mädchen mit alleinerziehender Mama und ein Alien der Spezies Ortolaner (Max Rebo Band, blau mir Rüssel) mit maskulinem und femininem Elternteil. Jude Law darf den Harrison Ford Ersatz spielen, der zwischen böse und ganz böse hin und herschwenkt. Das Ganze kann man durchaus ansehen, ist aber am ehesten wie in Episode 1 mit Fokus auf Kindern, die Speeder fahren. Meines Erachtens aber nichts, bei dem man noch eine zweite Staffel braucht. Statt Science-Fiction mit Rittern zu vermengen, wird hier Science-Fiction mit Piratentum verquickt. Hat man irgendwie schon anderweitig gesehen. 2 von 5.
DerGlotzer am
So, und wieder eine Star Wars-Serie fertig. Aber wie schon in meinem vorigen Kommentar erwähnt, kaum Bezüge zum Star Wars-Universum, kann man also auch ohne jegliche Kenntnis der diversen Filme und Serien schauen, als Kinder-Weltraum-Abenteuerserie. Immerhin wurde die Weltall-Odyssee der Kinners nicht nervig in die Länge gezogen und am Ende offen gelassen, sondern sie wurde mit der Rückkehr beendet und das Ende scheint soweit auch abgeschlossen, ohne größeren Cliffhanger, lediglich was mit dem Möchtegernjedi Jod Na Nawood geschieht bleibt offen. Insofern bräuchte es keine zweite Staffel.
FilmOnkel am
Hier mal die Titel der Folgen 5 und 6 auf deutsch... E05 - Ihr habt noch viel über Piraten zu lernen E06 - Wieder keine Freunde
DerGlotzer am
Bei Folge 5 angelangt, also gut die Hälfte. Kann man sich anschauen, qualitativ gibt's nix zu meckern. Aber ja, richtet sich vor allem an Kinder, bzw. ist halt eher Familienunterhaltung. Die Kritik hier auf fernsehserien.de bringt's auf dem Punkt: Goonies meets Weltall. Allerdings sind die Star Wars-Bezüge bislang eher homöopathischer Natur. Das Ganze könnte auch losgelöst einfach irgendeine Sci-Fi-Kinderserie sein. Das Star Wars im Titel kann man sich auch wegdenken. Mal sehen, was die restlichen Folgen noch bieten.