Kommentare 131–140 von 193
Mike (geb. 1967) am
@ Steffen
Also die Action in Enterprise war schon übertrieben. Vor allem
dieser lange Story Arc mit den Xindi.
Die ruhigen Töne die TNG & VOY angeschlagen haben gehören
dazu. Und es ist auf keinen Fall "Daily Soap", was da lief.
Da Enterprise gescheitert ist, wird jetzt eh sicher nee Sendepause
gegeben.
Man sollte eben keine Prequels machen, und dabei grobe Fehler
begehen, wie Alien Rassen die kein Star Trek Seher je in anderen Serien gesehen hat.
Und der allergrößte Fehler war, die Borg in diese Serie zu
bringen, was eigentlich das ganze Star Trek Universum durch-
einander gebracht hat.
Fact ist, Enterprise wird eingestellt, die Filmserie ist auch am Ende....
Die Fans haben mal wieder das nachsehen.
freddy (geb. 1967) am
HI an aller Treckies ! Ich habe alle Star Treck Serien gesehen . Den letzten Ableger Enterprise fand ich toll . Angefangen bei der Musik die Stories usw. Warum wird sie eingestellt !? Ich glaube nicht, dass es noch mal eine neue Serie gibt. Schade !!STEFFEN (geb. 1973) am
HI AN ALLE HIER ;ALSO MAL GANZ EHRLICH ICH FINDE DIE NEUE SERIE GAR NICHT MAN SO SCHLECHT IN NEXT GENERATIONS UND VOYAGER HATTE ICH IN MANCHEN TEILEN DIE ACTION VERMISST, UND ICH FINDE DAS HAT MAN DIESMAL SEHR GUT UMGESETZT . ICH DENKE MAL WIR WOLLEN DOCH ALLE KEINE DAILY SOAP IN DEN STERNEN VON DEM MIST GIBT ES SCHON GENUG UND IN MANCHEN TEILEN DER NG UND VOYAGER WAR DAS DER FALLileandra (geb. 1983) am
Die Serie ist klasse. Ist etwas anderes als die Vorgänger. Und deswegen will ich es weiter sehen.
Also echte Enterprise Fans, geht auf: www.rettet-enterprise.de, www.st-projekt.de.Kristin (geb. 1989) am
Als ich Enterprise zum ersten Mal sah, hatte ich schon ein komisches Gefühl. Irgendwas fehlte da. In einer Zeitschrift las ich von dem Versuch, zwischen Trip und TPOl so eine Freundschaft wie die von Spock und Pille zu machen. Dieser Versuch scheiterte meiner Meinung nach kläglich.
Liebe Macher von Star Trek, man merkt, dass da jemand nicht wirklich kreativ war. Und Spock und Pille kopieren zu wollen, selbst wenn es nur die Freundschaft ist, ist auch nichts! Es kann sie nur einmal geben! In diesem Sinne: Macht es besser!
Matthias (geb. 1984) am
@Firefox:
Keine Diplomatie, besser nur Action und schießen. Dieses Motto hat man bei Enterprise umgesetzt und deshalb ist es gescheitert. Ich fand die Action z.T. sehr gut, aber übertrieben. Man kann mit Feuergefechten nicht automatisch Spannung erzeugen. Irgendwann wirds langweilig und das war in einigen Folgen von Season 3 auch so. Zudem hat das nicht mehr viel mit Star Trek zu tun. Wenn Star Trek sich auf das (niedrige) Niveau von Babylon 5, Andromeda etc. herablassen muss um Einschaltquoten zu bekommen, dann sollte man es besser lassen. Anstatt neue Fans anzuwerben haben es Berman und Co. geschafft viele Fans zu verkraulen. "Gratulation" !Firefox (geb. 1977) am
Enterprise ist aus meiner Sicht das beste was das "Star Trek Universum" bisher hervorgebracht hat.
Endlich einmal eine Star Trek Serie mit zusammenhängenden Storys. Keine Gefühlsduseleien wie in Next Gen. oder Voyager oder DS9.
Auch die Vorgehensweise der Crew ist richtig Star Trek untypisch und deshalt gefällt mir die Serie auch so gut. Hier wird auch mal ein Schiff zerstört ohne minutenlang Diplomatischer Müll rumzulabern. So stelle ich mir Star Trek vor, Actionhaltig und mit tollen Special Effects.
Leider floppt dieses Konzept mit der Zuammenhängenden Story wie auch schon in Babylon 5 da man so jede Woche schauen muss und praktisch keine Folge verpassen darf.angie (geb. 1956) am
ich finde es sehr schade, wenn archer u. co. offline gehen. ist ja wahr, das mit den xindi war einfach zu langatmig. ansonsten aber war es doch wirklich vom feinsten. man sollte sie einfach weiter forschen lassen, vielleicht mit slipstream ab in eine andere galaxy und statt sat1 ab nach scifi und das dann täglich.Mike (geb. 1967) am
Also wenn sie noch mal eine Star Trek Serie produzieren, sollte man nicht mit der NCC 1701-J anfangen, sondern eher mit der NCC 1701-F, weil man dann nicht wild spekulieren muss, was zwischen E
und J mit den anderen Schiffen passiert ist.
Außerdem könnte dort Riker der Captain sein, da er ja alle anderen
Captains Optionen nicht wahrgenommen hat.
Paramount sollte auf jedenfall die Finger von irgendwelchen
prequels lassen, da sie selbst nur ins straucheln kommen werden.
Ebenso keine Starfleet Academy Serie, wird 100 % Schiffbruch
erleiden, oder künstlich über Wasser gehalten.
Was auf jedenfall klar ist, ist die Tatsache das Star trek den
Grundstein für SF TV Serien gelegt hat.
Eine schöpferische Pause ist aber in jedem Fall angebracht.
Es gibt schließlich noch andere erfolgreiche Sci Fi Serien im TV,
like Stargate & Stargate: Atlantis.
Ich bezweifle auch, dass wir je einen weiteren Star Trek Kinofilm in den nächsten 10 Jahren sehen werden, weil Nemensis als runtergezogen hat, was nur zu ziehen geht.
Ein unwürdiger Movie Abschluß für eine Crew die im TV mehr als
nur erfolgreich war.
Matthias (geb. 1984) am
@anonym:
Ganz meine Meinung. Ich denke auch, dass es noch sehr viel zu erzählen gibt. Ich denke auch, dass es jetzt Zeit ist, dass Star Trek in ganz neue Welten vordringt. Man sollte, um neue Zuschauer zu gewinnen vielleicht besser bekannte Rassen etc. hintersich lassen und völlig neue einführen. Eine neue Galaxie erforschen (Andromeda?) und wieder den Geist von G. Roddenberrys Star TRek einführen. Abenteuer und Entdeckergeist.
Schade dass Enterprise weichen muss. Die Idee war eigentlich vielversprechend, aber wie du sagst, miserabel umgesetzt.
Da kam man andauernd mit den Vulkaniern und wieder mit Klingonenstories (gähn !) oder irgendwelchen militanten Spezies a la Delta-Quadrant-Aliens aus Voyager und dann der Xindi Arc. Das hat nicht viel mit Star Trek zu tun. Season 4 scheint ein kleiner Lichtblick gewesen zu sein, aber jetzt ist das Ende da und ob Aktionen, wie die von "TrekUnited" da was nützen, ich weiß nicht.
Interessant ist ja, dass JMS, der B5 Erfinder nur zu gerne eine neue Trek Serie gemacht hätte. Da er bekennender Trek Fan ist scheint meine Vermutung, die ich vor einiger Zeit hier im B5 Forum geäußert habe, dass JMS von Star Trek abgekupfert hat, doch nicht ganz unlogisch zu sein.
Ich weiß nicht ob er der Richtige für einen Neuanfang wäre, aber Berman hat ausgespielt, dass steht für mich fest. Er hat dem Druck von Paramount nachgegeben und den kommerziellen Erfolg von Star Trek als wichtiger empfunden, als die Message von Roddenberry's Trek, den Geist.
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