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  • Für diese Dokumentation erhielt der Filmemacher John Bridcut Zugang zur kompletten Sammlung privater Filmaufnahmen, die Elizabeth selbst, ihr Mann, Prinz Philip und ihre Eltern gemacht haben. Darunter ist auch zahlreiches Material, das die Öffentlichkeit noch nie gesehen hat. Verschiedene Mitglieder der königlichen Familie wurden dabei gefilmt, wie sie sich diese privaten Aufnahmen ansehen und ihren persönlichen Einblick in das Leben dieser Frau geben, die sie ebenso als Teil ihrer engsten Familie kennen wie als Königin von England. Zu Wort kommen unter anderen Prinz Charles, Prinz Philip, Prinz William und seine Frau Kate, Prinz Harry, sowie der Cousin der Queen, Prinz Edward und seine Schwester Prinzessin Alexandra, die noch nie zuvor ein Interview gegeben hat. (Text: SRF)
  • Im Städtchen Huanchaco im Norden Perus bauen sich die Fischer jeden Monat ein neues Boot aus Schilfrohr. Schon vor etwa 2000 Jahren fuhren die Moche so hinaus aufs Meer. Carlos Segura Azola ist ein Nachfahre der Moche. Die kleinen Schiffe heissen Caballito de Totora , weil die Form an ein Pferd erinnert und die Fischer darin knieend in den Wellen reiten. Im Süden, in der Hafenstadt Pisco sind Mototaxis auf drei Rädern das Verkehrsmittel. Jedes Moto sieht anders aus, denn die jungen Fahrer motzen ihre Dreiräder ständig auf, mit Spoilern, Spiegeln und allerlei Verzierungen, um bei den Fahrgästen aufzufallen. Nirgendwo in ganz Peru ist der Strassenverkehr so dicht und chaotisch wie in der Hauptstadt Lima. Täglich geht der Reporter Juan Ortiz deshalb mit seinem Delta-Gleiter über der Küstenstrasse in die Luft, von wo er live für die Verkehrsnachrichten berichtet. Die bis zu 160 Meter hohe Steilküste sorgt für steten Aufwind an den Klippen. (Text: SRF)
  • Das bedeutendste dieser uralten Zentren ist Chavín de Huántar. Es stand unter der Leitung einer Priesterkaste, die sich selbst als Boten der Götter verstand und diesen Glauben auch an die einfachen Menschen weiterzugeben wusste.
    Es ist ein rätselhafter Ort, an dem sich besondere Dinge ereigneten. Der riesige Zeremonialkomplex diente als eine Art Theater – für Botschaften aus einer anderen Welt. Er war wie eine riesige Bühne für die herrschende Priesterkaste. Über Jahrhunderte hinweg gelang es ihr, ihre Macht zu behaupten. Doch was musste sie dafür tun? Was spielte sich hinter diesen steinernen Kulissen ab?
    1945 wurde Chavín de Huántar unter einer grossen Schlammlawine begraben. Unter der Leitung des Archäologen und Anthropologen John Rick Miller aus Stanford wird dieses Weltkulturerbe seit vielen Jahren wieder freigelegt und den Geheimnissen von Chavín de Huántar auf den Grund gegangen. (Text: SRF)
  • Dass unsere Gala und Golden Delicious rund 20 Mal bis zur Ernte gespritzt werden, weiss jede Obstbäuerin und jeder Obstbauer. Ansonsten schrumpft der Ertrag und es droht Pilzbefall. Ist ein Apfel nicht perfekt in Form und Farbe, verliert der Bauer zwei Drittel des abgemachten Preises. Das Spielfeld des Pestizid-Pokers tut sich schon zu Beginn der Recherche auf: Bauer, Herstellerfirma, Behörden, Handel oder Konsumentin – wer ist verantwortlich für den Gifteinsatz?
    Ein Bio-Apfelbauer hat nicht die besseren Karten: Er muss seine Äpfel rund doppelt so oft spritzen, weil biologische Mittel weniger regenbeständig sind. Zwar sind sie weniger giftig, wegen des häufigen Spritzens aber sind Bodenbelastung und Dieselverbrauch höher.
    Black Box Pestizide
    Die Folgen des Einsatzes für perfekte Früchte lassen sich zum Beispiel im Thurgauer Eschelisbach messen: Die Grenzwerte für viele Pestizide sind seit Jahren überschritten, schweizweit berühmt als Symbol für Bäche inmitten intensiver Landwirtschaft. So klar die Daten für die Gewässerbelastung, so sehr tappt die Schweiz im Dunkeln, wenn es um die Belastung der Bevölkerung mit Pestiziden und anderen Chemikalien geht. Beim sogenannten «Human-Biomonitoring» hinkt die Schweiz Deutschland und Österreich um über ein Jahrzehnt hinterher.
    Altbekannte Gefahren
    34 Pestizid-Wirkstoffe wurden allein 2019 und 2020 vom Markt genommen. Zum Beispiel das Nervengift Chlorpyrifos. Epidemiologische Studien hatten gezeigt, dass es den IQ von Kindern verringern kann. Für Schlagzeilen wegen der Belastung des Trinkwassers sorgte das pilztötende Mittel Chlorothalonil, das von der EU als wahrscheinlich krebserregend eingestuft und darum verboten wurde.
    Gegenüber «DOK» erklären zwei Chemiker, dass man schon in den 1980er- und 1990er-Jahren um die Gefahr dieser zwei Stoffe gewusst habe. Respektive, dass man die Gefahr aufgrund der Tierversuchsstudien hätte errechnen und die Wirkstoffe verbieten können. Die Spur führt «DOK»-Autorin Karin Bauer in die Archive der Schweizer Zulassungsbehörde, wo über tausend Bundesordner lagern. (Text: SRF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.05.2022 3satOriginal-TV-Premiere Do. 07.04.2022 SRF 1
  • Sie waren die «ABBA» der Schweiz – die erfolgreichste Gruppe der 70er Jahre. Und plötzlich war der Höhenflug vorbei: Peter, Sue & Marc, drei Stars, die als Trio bestens funktionierten, mussten neue Wege gehen. Der Film zeigt das Schicksal der drei Musiker abseits von Bühne und Rampenlicht. Die «süsse Sue» von damals wurde nach tiefer Lebenskrise zur heutigen Susan Schell, die ihr Leben der Meditation widmet und sich für karitative Tätigkeiten engagiert – einer Künstlerin, die vor kleinem Publikum auftritt und auch an Performances fern vom Mainstream teilnimmt.
    Marc Dietrich wurde zum lebensfrohen «Cuco», der als Hansdampf in allen Gassen zu einer Berner Lokalgrösse geworden ist, auch er nach schmerzhaften Abstürzen in Alkohol und einem Burn-out, das er mit der Hilfe seiner dritten Ehefrau Trix meisterte. Peter Reber dagegen konnte an die Erfolge des Trios anknüpfen mit einer für Schweizer Verhältnisse einzigartigen Musikerkarriere. Dabei spielen seine wenig bekannte Ehefrau Livia und seine Tochter Nina eine zentrale Rolle. (Text: SRF)
  • Walter Gegenschatz lebt im Appenzell und ist gelernter Landwirt. Seine wahre Leidenschaft gilt jedoch den Pferden. Über Jahre hat er in den USA eine Technik erlernt, die es ihm ermöglicht, ein besonderes Verständnis für die Natur und die Psychologie dieser sensiblen Tiere zu entwickeln.
    «DOK» porträtiert den charismatischen Pferdetrainer während einer ganz besonderen Herausforderung: Walter nimmt am renommierten «Mustang Make Over»-Wettbewerb teil, wo Pferdetrainerinnen und -trainer aus ganz Europa während hundert Tagen wilde Mustangs trainieren und ihre Resultate vor einer renommierten Jury präsentieren.
    Der Film ist eine inspirierende Reise, die nicht nur das Verständnis für diese sensiblen Tiere vertieft, sondern auch einen erstaunlichen Einblick in die eigene menschliche Seele bietet. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Do. 11.01.2024 SRF 1
  • Sobald im Frühjahr die Temperaturen steigen, verlassen die Murmeltiere nach fast sechsmonatigem Winterschlaf die Baue. Kaum haben sie sich nach der langen Fastenzeit, in der sie fast ein Drittel ihres Gewichts verlieren, satt gefressen, kümmern sie sich um die Familienplanung. Dabei kann es zu erbitterten Kämpfen zwischen den Männchen kommen. Eine Murmeltierfamilie lebt in engen Reviergrenzen – und die gilt es abzustecken.
    Solange noch Schnee die Wiesen bedeckt, leben die Murmeltiere besonders gefährlich, denn sie sind für den Steinadler dann leicht zu erspähen. Doch sie haben ein sehr effizientes Warnsystem entwickelt: Während die Gruppe frisst, passen immer einige Wächter auf und warnen ihre Artgenossen mit schrillen Pfiffen. Anfang Sommer zeigen sich die Jungen auf der Bildfläche. Wer sich beim Spielen zu sehr ablenken lässt, landet leicht in den Fängen des Adlers. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Mo. 30.11.2020 SRF 1
  • 46 Prozent aller Pflegefachfrauen und -männer wollen ihren Beruf frühzeitig aufgeben. Diese Zahl zeigt die grosse Verunsicherung im Pflegeberuf. Agnès Chapalay, Luisa Corrêa-Pizer, Maryline Bovero und Jérôme Arellano arbeiten in der Westschweiz in der Pflege. In der Reportage von Cédric Louis berichten sie über ihren Arbeitsalltag in Spitälern, über die tägliche Angst, in diesem Umfeld zwischen Leben und Tod einen Fehler zu machen, über lange Arbeitstage ohne Pausen, aber auch über das Glücksgefühl, wenn man helfen und etwas bewirken kann.
    Carmen Catalioto Cuche ist Ko-Präsidentin der Waadtländer Sektion des Schweizer Berufsverbands der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK. Sie setzt sich für die sogenannte «Pflege-Initiative» ein, die die Stärkung des Pflegepersonals anstrebt. Die Initiative ist momentan im Parlament hängig. Carmen sagt: «Wenn es so weiter geht, weiss ich nicht, wer uns 2030 noch pflegen wird.»
    Louis’ Reportage zeigt aber auch: Trotz der schwierigen Arbeitsbedingungen gibt es sie nach wie vor Pflegefachfrauen und -männer, die ihren Beruf mit grosser Leidenschaft ausüben. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Mi. 15.04.2020 SRF 1
  • Als 2016 Rodrigo Duterte zum neuen Präsidenten gewählt wird, bringt das den Medien viel Arbeit, aber auch viel Ärger. Er geht mit harter Hand gegen mutmassliche und angebliche Drogenhändler vor und lässt sie kurzerhand erschiessen. In drei Jahren werden im Rahmen dieses Drogenkriegs Tausende Menschen ohne Verfahren umgebracht. Doch dass die Medien kritisch über ihn und seine Methoden berichten, passt dem Präsidenten überhaupt nicht. Unabhängige Sender und Zeitschriften werden zum Schweigen gebracht.
    In diesem Umfeld versucht die Journalistin Maria Ressa weiterhin unabhängigen Journalismus zu betreiben. Sie ist Chefredaktorin und Geschäftsführerin des Nachrichtenportals «Rappler». Sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geraten aber zunehmend in Dutertes Visier: Mit Drohungen und Gerichtsurteilen will der Präsident diese für ihn unbequeme Stimme zum Schweigen bringen. Denn Maria Ressa wurde 2018 vom amerikanischen «Time Magazine» zur Person des Jahres ernannt.
    Der deutsche Dokumentarfilmer Marc Wiese begleitet Maria Ressa und ihr Team bei ihrer Arbeit unter erschwerten Bedingungen. So wird er etwa Zeuge, wie an einer Regierungspressekonferenz einer «Rappler»-Journalistin kurzerhand einfach das Mikrofon abgestellt wird, weil sie es wagt, kritische Fragen zu stellen. Damit nicht genug: Der Präsident lässt sich dazu hinreissen, die junge Frau höchstpersönlich aufs Schlimmste zu beschimpfen und mit dem Tod zu bedrohen.
    Interviews mit Mördern und mit Menschenrechtskämpfern malen den Hintergrund, vor dem die Journalisten und Journalistinnen ihre Arbeit machen. Trotz des Drucks bleibt Chefredaktorin Maria Ressa ruhig und herzlich mit ihren Mitarbeitenden und nutzt geschickt ihre internationalen Kontakte, um nicht unterzugehen.
    Der preisgekrönte Film ist ein Zeugnis dafür, wie eine Demokratie in Richtung Totalitarismus abgleiten kann, und wie mutige Menschen trotz widrigster Umstände weiter für das Ideal der Meinungsfreiheit und der Rechtsstaatlichkeit kämpfen. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 25.10.2020 SRF 1
  • Es sei für sie die höchste Form von Liebe gewesen, ihre beiden Töchter gehen zu lassen, erzählt Erika Kunz Gyger. Die Zwillinge kamen mit einem unbekannten Gendefekt zur Welt. Ihre schwere Behinderung verlangte umfängliche Pflege. Die Betreuung der Zwillinge sowie der beiden älteren Kinder, der Haushalt, die Arbeit im Büro – Erika Kunz Gyger funktioniert, hat keine Zeit zum Nachdenken. Als die Zwillinge im Teenageralter versterben, wirft dies die energievolle, kämpferische Frau aus der Bahn. Sie ist überfordert mit der Trauer und den neuen Freiheiten. Ein Klinikaufenthalt hilft ihr Schritt für Schritt zu sich selbst zurückzufinden. Sie erinnert sich an den Kern ihres Wesens: widerspenstig, freiheitsliebend und anders als die anderen. Sie nimmt ihr Leben wieder in die Hand und trotzt damit den gängigen gesellschaftlichen Normen.
    Der Film begleitet Erika Kunz Gyger über mehrere Jahre und lässt auch Familienmitglieder, Freundinnen und Betreuer zu Wort kommen. Entstanden ist das Porträt einer starken Frau, die über die Grenze des Menschenmöglichen hinaus gehen muss und sich das Lachen dennoch nicht nehmen lassen will. Erika Kunz Gyger wirft alle gesellschaftlichen Erwartungen über Bord und erfindet sich nochmals neu. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 19.11.2023 SRF 1
  • Pinguine sind findige Nestbauer und hingebungsvolle Eltern. Sie haben gelernt, an den unwirtlichsten und extremsten Orten der Welt zu überleben, ihre Widerstandskraft ist bemerkenswert.
    Mithilfe von Satellitenaufnahmen wurden neue Kolonien entdeckt. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Klimawandel den Lebensraum der Pinguine schwinden lässt. Ihre Nahrungsgrundlage ist durch Überfischung bedroht. Der bildgewaltige Dokumentarfilm widmet sich allen Arten der faszinierenden Pinguin-Familie. (Text: SRF)
  • Papageien haben ihren ganz eigenen Charme. Auf Menschen üben die bunten Vögel seit jeher eine enorme Faszination aus – schon die alten Ägypter hielten Papageien als Haustiere. Seit einiger Zeit ist jedoch zu beobachten, dass auch immer mehr freilebende Papageien die Nähe des Menschen suchen.
    Da ihre natürlichen Lebensräume unaufhörlich schrumpfen, siedeln sich rund um die Welt immer mehr der bunten Vögel in Städten an. Im deutschen Stuttgart existiert eine Kolonie von mittlerweile etwa 50 Gelbstirnamazonen. Mitte der 1980er-Jahre tauchte das erste Brutpaar auf – möglicherweise entkamen die Papageien ihrem Besitzer. Seither gedeiht die einzige freilebende Population von Gelbstirnamazonen ausserhalb Südamerikas und entwickelt sich bestens.
    Auf der anderen Seite haben die immer weiter schrumpfenden natürlichen Lebensräume und das gezielte Einfangen für die Käfighaltung als Haustiere dazu geführt, dass zahlreiche Papageienarten in ihrem Bestand gefährdet sind. So wurde in Mexiko ein eigenes Zuchtprogramm für den prachtvollen Hellroten Ara entwickelt: Auf einer Station in Yucatán werden Eier ausgebrütet und die Jungen von Hand aufgezogen. Wenn sie gross genug sind, bekommen sie ein spezielles Trainingsprogramm, das ihnen helfen soll, in der Wildnis zu überleben. (Text: SRF)
  • In den Rocky Mountains, den Anden und im Himalaya herrschen raue Witterungsbedingungen. Zerklüftetes Terrain, steile Hänge und ein Mangel an Sauerstoff, Futter und Wasser bilden die grössten physischen Herausforderungen des Planeten.
    Steinadler gleiten pfeilschnell durch Schluchten und Täler. Im Sturzflug erreichen sie über 300 Kilometer pro Stunde. Sie sind die zweitschnellsten Tiere der Welt. Da sie vom Säuger bis zu Aas alles fressen, gehören sie zu den erfolgreichsten Greifvogelarten. Um ihre Flugkünste aus der Nähe zu filmen, hat sie ein Kameramann mit einem Gleitschirm verfolgt und war fast so wendig wie die Adler.
    Nubische Steinböcke verfügen über weiche konkave Hufe, die eine bessere Griffigkeit aufweisen als jeder Kletterschuh. Selbst steilste Felswände turnen sie geschmeidig hinauf und hinunter. Der Schneeleopard, das stärkste Raubtier des Hochgebirges, kann dank seiner Fellzeichnung mit der Umgebung optisch verschmelzen. Er ist dann so gut wie unsichtbar. Schneeleoparden sind besonders schwer zu filmen. Mithilfe von Kamerafallen ist es der Crew gelungen, Einblicke in die Welt dieser seltenen Wildtiere zu gewinnen.
    Grizzlybären trotzen heftigsten Lawinen, indem sie weit oben in Höhlen an schneebedeckten Abhängen überwintern. Flamingos führen in eiskalten Salzseen in über 4000 Meter Höhe Tanzparaden auf. Die zerbrechlich wirkenden rosafarbenen Schönheiten trotzen widrigsten Bedingungen. Sie alle sind Bergspezialisten, die erstaunliche Antworten auf die extremen Herausforderungen der Bergwelten gefunden haben. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere SRF 1
  • Die Reise führt von den Dschungelgebieten in Südamerika und Südostasien bis zu den Regenwäldern in Australien. Einige von ihnen gehören zu den komplexesten Lebensräumen auf dem Planeten. Von den rund 8,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten lebt über die Hälfte in tropischen Regenwäldern.
    Aber diese Habitate sind keine Paradiese, auch wenn das Leben in einer unglaublichen Fülle wuchert. Gerade weil dem so ist, muss jedes einzelne Geschöpf und jede Pflanze hart um den eigenen Platz in diesen komplizierten Beziehungsgeflechten kämpfen.
    Dem Team gelang es, Jaguare dabei zu beobachten, wie sie schwarze Kaimane im Wasser vom Ufer aus jagen. Selten wurden Flugdrachen so lange und nah verfolgt, wenn sie durch die Baumlabyrinthe Malaysias segeln. Und nachts konnten die internationalen Filmemacher im Herzen des Dschungels eine märchenhafte Welt festhalten: Erstmals filmten sie Leuchtpilze, die den Waldboden in mystischer Atmosphäre erhellen. (Text: SRF)
  • Die Herausbildung dieser grossen Habitate begann vor etwa acht Millionen Jahren, als ausgedehnte Wälder auszutrocknen begannen. Gräser zählen zu den widerstandsfähigsten Pflanzen. Sie verkraften Feuer und Überflutungen, Schnee und gnadenlose tropische Sonne. Das Überleben aller hängt davon ab, ob sie diese wechselnden Herausforderungen meistern können.
    Im indischen Kaziranga-Nationalpark ist das Gras sechs Meter hoch, durch das Elefanten, Panzernashörner und Königstiger streifen. Perfekte Deckung auf der Jagd nach Beutetieren. Auch für das Kamerateam einer der gefährlichsten Drehorte. Einmal im Jahr überschwemmt der Okavango im afrikanischen Botswana die flache Grasebene und bringt beinahe zehn Millionen Tonnen Wasser mit sich. Löwen haben keine andere Wahl, als ins Wasser zu gehen. (Text: SRF)
  • Abgeschiedene Inseln bieten einen Zufluchtsort für einige der seltsamsten und seltensten Kreaturen des Planeten. Aber das Inselleben hat auch immer seinen Preis. Auf den Galapagos-Inseln müssen junge Meeresleguane einem Ansturm von tödlichen Rennschlangen entkommen, sobald sie aus dem Sand schlüpfen. Auf der subantarktischen Insel Zavodovski ist das Leben noch extremer. Jeden Tag riskieren 1,5 Millionen Pinguine ihr Leben beim Versuch, auf und von der Insel zu gelangen.
    Internationale Kamerateams haben sich drei Jahre lang auf härteste Herausforderungen eingelassen, um diese geheimnisvolle Welt aus nächster Nähe zu erfassen. Mit Drohnen durchdringen sie Wälder und Schluchten, mit Kamerafallen, superstarken Teleobjektiven und Hochgeschwindigkeitskameras dokumentieren sie erstmals bislang unentdeckte und kaum wahrnehmbare Abläufe.
    Um einen beinahe echten Drachen vor das Objektiv zu bekommen, mussten die Teams zu einigen der über 17 000 Inseln des Archipels Indonesiens reisen. Die grösste und furchterregendste noch lebende Echse ist der Komodowaran. Er hatte vier Millionen Jahre lang Zeit für seine Entwicklung. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Mi. 21.03.2018 SRF 1
  • In Jodhpur im Nordwesten Indiens verehrt man die Hanuman-Languren. Diese Affen spielen eine besondere Rolle in ihrer hinduistischen Kultur. In Harar finden sich Bewohner, die in engem Kontakt mit wilden Hyänen leben und sie mit Fleisch und Knochenresten gut versorgen. Viele Tiere jedoch kämpfen täglich um ihr Überleben im Grossstadtdschungel. Er ist laut, überbevölkert, man kommt nie zur Ruhe und der natürliche Zyklus von Aktivität und Erholung ist aufgehoben.
    Eine Stadtlandschaft ist ständigem Wechsel unterworfen und bringt neue Gefahren aber auch Möglichkeiten hervor. So werden die Lichter des Zentrums im chinesischen Shanghai oder dem kanadischen Toronto zu einer tödlichen Falle für Zugvögel. Von den Leuchttürmen angezogen, kollidieren sie mit den Wolkenkratzern und sterben. An den Stränden von Barbados verwirren die Lichter des Urlaubsressorts die Karettschildkröten. Die frisch geschlüpften Jungen laufen auf den hellsten Horizont zu. Heute ist es nicht mehr der Mond über dem Meer, sondern es sind die Hotels, die leuchten und so die kleinen Schildkröten anziehen und ins Verderben stürzen. (Text: SRF)
  • Wüsten bedecken etwa ein Drittel der Landmasse unseres Planeten. Die extremen Bedingungen verlangen den dort lebenden Tieren alles ab. Nahrung und Wasser sind knapp und fehlen zeitweise vollständig. Flughühner transportieren daher Wasser aus über 100 Kilometern Entfernung im Brustgefieder zu ihren Jungen.
    Nebeltrinkerkäfer machen eine Art Morgen-Yoga, um in genau gestylter Körperhaltung die Luftfeuchte an ihren Körpern kondensieren zu lassen. Chamäleons stillen ihren Durst, indem sie die «betankten» Käfer einfach fressen.
    Wüstenelefanten haben sich körperlich an die klimatischen Verhältnisse angepasst. Sie sind etwas kleiner und leichter, haben längere Beine und grössere Füsse und finden Wasserlöcher, die sie einst selbst gegraben haben, nach vielen Jahren wieder. Löwen wagen sich auch an sehr grosse Beute wie Giraffen heran, weil andere Tiere schwieriger aufzufinden sind. Dabei riskieren sie ihr Leben, denn ein Tritt einer Giraffe kann eine Raubkatze töten. Erstmals gefilmt wurde die Jagd von Wüstenlangohr-Fledermäusen nach tödlichen Skorpionen in der Wüste Negev und der Wanderzug eines Super-Schwarms biblischen Ausmasses von Milliarden Wüstenheuschrecken. (Text: SRF)
  • In den 50er-Jahren wurden jährlich etwa zwei Millionen Tonnen Plastik produziert. Heute sind es insgesamt 8,3 Milliarden Tonnen. Vieles davon wird heute rezykliert, doch das meiste landet im Freien. Die Fakten sind bekannt und sie sollten längst das Problem ganz oben auf die globale Agenda rücken. Einzelne Länder reagieren nun. Der Druck ist gewachsen, seit China nicht mehr die Müllhalde des Westens sein will. Riesige Mengen an Plastikmüll wurden jahrelang nach China exportiert. Letztes Jahr hat der chinesische Staat diesen Import stark eingeschränkt. Nun sind die Verursacher und die Konsumenten in der Pflicht, sich selbst um ihren Müll zu kümmern.
    Es sind auch Engagements von zahlreichen Aktivisten und Kleinunternehmen, die im Dokumentarfilm dargestellt werden – sie tragen im Grossen und im Kleinen dazu bei, dass unser aller Umgang mit Plastik überdacht wird. Zum Beispiel bei den Plastiktrinkhalmen. Der Film zeigt, wie eines dieser «Röhrli» in der Nase einer Meeresschildkröte gefunden wurde und dem Tier unermesslichen Schmerz zufügte. Eine deutsche Kleinunternehmerin produziert nun echte «Stroh-Halme», ein Naturprodukt als Alternative zum gängigen Plastik.
    «Plastik – so weit das Auge reicht» ist eine Recherche, die zum Nachdenken anregen soll. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Mi. 17.04.2019 SRF 1
  • Die Polizei in den Kantonen Aargau und Zürich setzt eine neuartige Software ein, welche die Fahnder bei der Verbrechensbekämpfung unterstützen soll. Der Computer sagt die Verbrechen voraus, die Polizei schreitet ein, bevor sie geschehen sind. Prädiktive Polizeiarbeit nennt sich dies und wird in Mailand und in den USA bereits in grossem Stil eingesetzt.
    Aber die neue Technologie ist umstritten, ihre Wirksamkeit wird in Frage gestellt. Soll die Verbrechensbekämpfung nach mathematischen Formeln und Algorithmen ausgerichtet werden? Bürgerrechtler fürchten rassistische Vorurteile, die Stigmatisierung bestimmter Quartiere und Gebiete. Wird der Rechtsstaat Computerspezialisten und Ingenieuren ausgeliefert? Werden morgen allein Maschinen entscheiden, wo die Polizei patroullieren soll?
    Heute schon versuchen prädiktive Überwachungsalgorithmen die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs an einem bestimmten Ort zu berechnen, so dass die Polizei ausrücken kann, bevor das Verbrechen geschehen ist. Aber was passiert, wenn statt eines Gebiets eine Person ins Visier genommen wird, so wie es in Mailand bereits der Fall ist? Können wir uns auf das Urteil von Computern und Algorithmen verlassen? Wieviel Freiheit geben wir auf für das Versprechen von Sicherheit? DOK geht dorthin, wo die Polizei heute schon prädiktiv arbeitet und zeigt Möglichkeiten und Gefahren der neuen Technologie. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Do. 18.10.2018 SRF 1
  • Die Polizei Basel-Landschaft sagt, sie können sich nicht über zu wenig Bewerbungen von jungen Menschen beklagen. Das Problem sei nur: Die Qualität lasse bei den meisten Dossiers zu wünschen übrig. Nicht so bei Jana Stierli und Nando Wüthrich. Beide haben das aufwändige Selektionsverfahren überstanden und beginnen gemeinsam ihre Ausbildung an der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch . Die IPH ist die Ausbildungspartnerin der elf Polizeikorps der Zentral- und Nordwestschweiz, wozu auch die Polizei Basel-Landschaft gehört. Jährlich bereitet die IPH 250 bis 300 Aspirantinnen und Aspiranten auf ihre zukünftige Tätigkeit vor.
    Die polizeiliche Grundausbildung dauert in der ganzen Schweiz zwei Jahre. Im ersten Jahr verbringen Jana Stierli und Nando Wüthrich einen grossen Teil ihrer Zeit an der IPH. Sie lernen den Umgang mit der Dienstwaffe und werden in Nahkampftechniken geschult. Und in Rollenspielen fangen sie langsam an, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Wie müssen sie vorgehen, wenn sie einen Ladendieb stellen? Was ist zu tun, wenn sie wegen häuslicher Gewalt irgendwohin geschickt werden? Und wie müssten sie Angehörigen mitteilen, dass jemand Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist?
    In mehreren Praktika im eigenen Polizeikorps bekommen Jana Stierli und Nando Wüthrich erste Einblicke in die Arbeit an der Front, wo der Polizei längst nicht nur Wohlwollen entgegenschlägt. Das erste Ausbildungsjahr endet mit der Absolvierung der schweizweit einheitlichen Vorprüfung zur eidgenössischen Berufsprüfung. Im zweiten Jahr wenden die angehenden Polizistinnen und Polizisten das Gelernte in den jeweiligen Korps praktisch an und schliessen die Ausbildung mit der eidgenössischen Berufsprüfung ab. «DOK» begleitet Jana Stierli durch diese ereignisreiche Zeit. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Mi. 09.08.2023 SRF 1
  • Im Jahr 2014 kam der Zusammenbruch: Polo Hofer konnte sich nicht mehr bewegen, nicht mehr sprechen. «Ich überlebte nur, weil meine Frau Alice dabei war und umgehend die Ambulanz alarmierte», resümierte der Mundart-Rockstar. Im Spital stellten die Ärzte fest, dass der 70-Jährige ein Magengeschwür hatte. Seit Jahren sorgte seine angeschlagene Gesundheit immer wieder für Schlagzeilen. Einmal waren es Knoten auf den Stimmbändern, dann eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse. «Vier Mal bin ich nun schon dem Teufel vom Karren gefallen, aber alt werden möchte ich nicht», sagte der bekennende Kiffer und Weinliebhaber, dessen Leben geprägt ist von Rausch, Ernüchterung, Hochgefühlen und Tiefschlägen.
    Der ungekrönte König des Dialektrock war Sprachrohr der Hippies, ein Provokateur und Clown, der seit 50 Jahren auf der Bühne steht. Seine Lieder sind längst zum Volksgut geworden und seine Texte wirken glaubhaft und authentisch. Auf der Bühne oder in Gesellschaft war er stets der perfekte Entertainer, ein lebendiges Lexikon mit einem Elefantengedächtnis, aus welchem er nach Belieben Anekdoten und Witze abrufen konnte. Aber wann spielte er eine Rolle und wo zeigte sich sein wahres Gesicht? Wer versteckt sich eigentlich hinter dem Brand Polo, der 1945 als Urs Hofer in Interlaken geboren wurde?
    Im «DOK»-Film nehmen Menschen, die den Star seit Jahrzehnten kennen, kein Blatt vor den Mund. Sie geben intime Einblicke, die bewegen, amüsieren aber längst nicht nur schmeichelhaft sind. Und natürlich erzählt auch Polo freimütig über sich, das Älterwerden, seine Erfolge, sein Scheitern und natürlich über seine Musik. Anfangs Oktober 2015 gab er mit seiner Band das Abschiedskonzert in der Mühle Hunziken im bernischen Rubigen. Bevor er seine Band auflöste, wollte er noch ein letztes Mal ein Album einspielen, um sich dann seiner zweiten Leidenschaft, dem Malen, zu widmen.
    Über ein halbes Jahr hat Filmautor Hanspeter Bäni den wohl bekanntesten Rockmusiker der Schweiz begleitet. Entstanden ist ein facettenreiches Porträt eines Menschen, der feinfühlig aber auch rücksichtslos sein konnte, der intelligent und humorvoll war und vor allem gerne gegen den Strom schwamm. (Text: SRF)
  • Bei Leba hat eine riesige Wanderdüne schon einmal ein ganzes Dorf unter sich begraben, den kleinen Ort Lontzke. Seitdem trägt sie den Namen Lontzkedüne. Die hält Dariusz Staniaszek und seine Kollegen vom Slowinzischen Nationalpark auf Trab. Alle zwei Tage müssen sie in die «polnische Sahara» hinaus, um den von Sand verschütteten Zaun wieder aufzurichten und um die Touristen aus den geschützten Bereichen fernzuhalten.
    Auf dem Lebasee, der nur durch die Lontzkedüne von der Ostsee getrennt ist, fischen Mieczyslaw und Jaroslaw mit einer ganz speziellen Reusenkonstruktion. Jedes Frühjahr müssen sie sie mühsam wieder neu aufbauen, wie schon ihre Vorfahren, alles Handarbeit. Der Weg zu den Reusen ist alles andere als leicht zu finden, denn eine Seekarte gibt es nicht und oft erschwert Nebel die Sicht. (Text: SRF)
  • Mehr Glück hatten Rita und ihr Lebenspartner: Beim Zusammenbruch stürzten die beiden mit ihrem Auto in die Tiefe, überlebten aber schwer verletzt. Heute kann Rita aus ihrer Sicht die Katastrophe und deren Auswirkungen auf ihr Leben schildern.
    Der Tessiner Filmemacher Philippe Blanc hat mit Angehörigen und Betroffenen gesprochen, und mit Mitgliedern der Rettungstrupps, die in den Trümmern fieberhaft nach Überlebenden suchten. Dabei lässt er es aber nicht bewenden, sondern er spürt in aufwendigen Recherchen den Ursachen des Einsturzes nach. Wie konnte es passieren, dass in einem Industrieland eine 50-jährige Brücke plötzlich zusammenkracht? Welche Rolle spielte dabei die Privatisierung der italienischen Autobahnen?
    Philippe Blanc nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Untersuchungsreise, die vom Büro des Genueser Staatsanwalts bis nach Dübendorf führt, wo ETH-Professor Bernhard Elsener an der Empa Brückentrümmer analysiert, um die Ursache des Einsturzes zu klären.
    Nach seinen prägnanten Aussagen im Film, der Ende März von RSI ausgestrahlt worden war, kam Experte Bernhard Elsener unter Druck und trat Anfang Mai von seinem Amt zurück. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Mi. 29.05.2019 SRF 1
  • Ein Siebtklässler zeigt seinen Freunden auf dem Pausenplatz ein Porno-Video. Dass er sich damit strafbar macht, ist ihm egal. Er wird rasch zum Zentrum der Aufmerksamkeit. Bald strömen noch mehr Schülerinnen und Schüler herbei, sie wollen wissen, was los ist. So sehen Kinder Bilder, die selbst viele Erwachsene sich lieber nicht zumuten.
    Wie ein Kind darauf reagiert, ist individuell. Noch gibt es keine Studien zu Langzeitfolgen des frühen Porno-Konsums. «Eltern, die versuchen, ihr Kind vor Pornos zu bewahren, kämpfen auf verlorenem Posten», sagt die Sexualpädagogin Dominique Zimmermann. Die Eltern müssten ihren Kindern erklären, dass die Filme nicht der Realität entsprechen. Zimmermann hat erlebt, dass Jugendliche sich extrem unter Leistungsdruck setzen, wenn sie Pornos konsumieren. Zum Teil verlangten sie sogar Viagra. Liebe, Zärtlichkeit und Romantik gerieten völlig in den Hintergrund.
    Im Gespräch mit Berner Kindern und Jugendlichen zeigt sich aber, dass viele einen sehr klaren Blick auf die Porno-Flut haben. Alle sind sich einig: Jüngere Schülerinnen und Schüler sollten so lange wie möglich vor solchen Bildern bewahrt werden. Wer aber als Jugendlicher ein normales Sozialleben habe, konsumiere Pornos in einem erträglichen Mass und habe keine Probleme. Das bestätigt auch Franz Eidenbenz, der junge Porno-Süchtige therapiert. Ein Abgleiten in die Sucht allerdings komme oft schleichend. Das zeigt auch das Beispiel seines Klienten Silvan, der seit zehn Jahren im Übermass Pornos konsumiert. Dem 26-Jährigen ist es nie gelungen, eine Beziehung zu einer Frau aufzubauen.
    Porno-Ästhetik durchdringt die Gesellschaft. Nils Lundsgaard, Lehrer am Schulhaus Steinhölzli in Bern, bringt es auf den Punkt: «Die Kinder müssen merken, dass Pornos kein Tabuthema sind. Eltern müssen warnen, gleichzeitig aber auch klarmachen, dass die Kinder jederzeit zu ihnen kommen können, wenn sie Verstörendes gesehen haben.» (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere So. 14.03.2021 SRF 1

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