Staffel 6, Folge 1–6

Staffel 6 von „Spacetime“ startete am 11.12.2023 bei WELT.
  • Staffel 6, Folge 1
    Bild: N24 Doku
    Bis heute kennen wir nur einen einzigen Himmelskörper, auf dem Leben existiert: unseren Planeten Erde. Doch die Bausteine für Leben existieren offenbar im gesamten Universum. Somit ist die Erforschung des Weltalls auch immer die Suche nach Leben. Doch was ist eigentlich Leben und warum wimmelt es im Universum nicht davon? Interdisziplinär suchen Wissenschaftler nach dem Ursprung des Lebens. Und dabei gehen sie zurück bis zum Anfang allen Seins: dem Urknall. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.12.2023WELT
  • Staffel 6, Folge 2
    Mit dem Weltraumteleskop James Webb haben wir Menschen seit 2021 ein neues „Auge im All“. Dabei übertrifft das neue Instrument alle Erwartungen: Es liefert atemberaubende Aufnahmen und immer neue Erkenntnisse. Auf der Suche nach den ersten Galaxien blickt das Teleskop über 13 Milliarden Jahre in die Vergangenheit. James Webb verspricht den Forschern nun neue Entdeckungen des Universums. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.12.2023WELT
  • Staffel 6, Folge 3
    Galaxien – Sterneninseln im Kosmos. Sie bilden Gruppen, Haufen und Superhaufen. Und sie verschmelzen miteinander. Auch unsere Heimat-Galaxie, die Milchstraße gehört solch einer größeren Struktur an. Heute schätzten Forscher, dass im für uns sichtbaren Universum rund zwei Billionen Galaxien mit jeweils rund 100 Milliarden Sternen existieren. Wie Galaxien entstehen, wie sie miteinander agieren und wie das kosmische Spinnennetz entstanden ist, sind zentrale Fragen der modernen Astrophysik. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.12.2023WELT
  • Staffel 6, Folge 4
    Auf seiner unersättlichen Suche nach Ressourcen blickt der Mensch nun auch ins All. Der Mond als Rohstoff-Paradies? Asteroiden aus Metall, die unermesslichen Reichtum versprechen? Noch ist ein Goldrausch im Weltraum reine Utopie, doch will sich der Mensch tiefer ins All fortbewegen, dann ist er auf Ressourcen vor Ort angewiesen. Darum arbeiten alle Raumfahrtnationen konkret an Konzepten und Technologien, um den Abbau und die Nutzung von Rohstoffen im All zu ermöglichen. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.12.2023WELT
  • Staffel 6, Folge 5
    Dieses Bild zeigt eine Aufnahme des James-Webb-Teleskops von MACS0416, einen gigantischen Galaxienhaufen, der etwa 4,3 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt ist.
    Missionen ins All können mehrere Jahre dauern. Überlegungen zu einer menschengerechten Arbeits- und Lebensumgebung sind daher unvermeidbar, denn zukünftige Weltraumbasen müssen mehr als nur zweckmäßige Überlebensräume bieten. Raumfahrtagenturen ziehen dafür zunehmend Architekten und Designer zu Rate. Eine komplexe Aufgabe, da die Räume zeitgleich den technischen, wissenschaftlichen und menschlichen Bedürfnissen gerecht werden und die optimale Nutzung von Raum und Ressourcen voraussetzen müssen. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.12.2023WELT
  • Staffel 6, Folge 6
    In 6.500 Lichtjahren Entfernung liegt der Krebsnebel, die Überreste eines explodierten Sterns.
    Wenn wir das Universum als Makrokosmos verstehen wollen, müssen wir auch die kleinsten Teilchen, den Mikrokosmos, berücksichtigen und umgekehrt – eine Schlüsselerkenntnis in der Kosmologie. Doch die Unendlichkeit ist genauso schwer fassbar wie kleinste Materiebausteine. Daher muss sich die Wissenschaft auf mathematische und theoretische Modelle stützen. Makro- und Mikrokosmos unterscheiden sich stark, bestimmen aber gemeinsam unser Universum. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.12.2023WELT

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