Kommentare 1–2 von 2

  • am

    bla bla bla,
    die serie ist echt gut.
    rasismus vorwürfe sind absolut lächerlich vom vorredner.
    • (geb. 1970) am

      Ich finde die Serie recht unterhaltsam. Witzig und sie hat manchmal auch einen richtig guter Humor bewiesen. Die Serie ist nicht der Burner, aber ein guter Lückenfüller.
      In der liberale weißen Mittelschicht soll mit der Serie, so meine Vermutung, für die Space Force in der Wirklichkeit Zustimmung gewonnen werden. Schließlich hat Trump erst letztes Jahr die Pläne für eine Realisierung der Space force unterschrieben. Auch die Feinde sind klar: Russland und China. So wie es Trump veröffentlicht hat.
      Die weiße Unterschicht hat keine guten Karten bzw. sie wird hoch gradig denuziert. Die Quotenethien sind vorhanden, aber wo sind die Hispanics?
      Am Ende wird das bürgerliche Familienbild in den Vordergrund geholt und ernsthaft in Szene gestellt, also der übliche Inhalt. Ernsthaft deshalb, weil die anderen Inhalte im Kontrast zu den gängigen militärischen Darstellungen konträr sind und eigentlich nicht passen, aber angenehm sind.

      Patriotisch, Pathos, Liebe, Pazifismus, Liberalismus, staatlich orientiert, ein bißl subversiv, Trennungskind, Self-Made-Frau, Klischees, bürgerliche Familie im modernen Sinn,

      Es ist gute Handwerkskunst mit prominenter Besetzung, aber hat nur etwas Überdurchschnittlich, deshalb 4 Sterne.

      .

      Spoiler!

      Wer wissen will, warum die Mutter im Knast sitzt, der möge weiter unten lesen.

      .
      • (geb. 1970) am

        In einer Szene erwidert der General seinem chinesischstämmigen Mitarbeiter eine zu tiefst rassistische Antwort. Die Macher der Serie skizzieren damit den Rassismus im us-amerikanischen Militär und gleichzeitig auch in der weißen Mittelschicht.

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