D 1984–1986
- Comedy
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In der Comedyshow „Sketch Up“ zieht das bewährte Ulk-Duo Beatrice Richter (später: Iris Berben) / Diether Krebs nach der Devise „Blödheit ist keine Schande“ alle Register seiner hochkarätigen Blödel- und Verwandlungskünste. Mit Wahnsinnskostümen, Perücken, falschen Zähnen und humoriger Schaumschlägerei strapazieren sie für jeweils eine halbe Stunde alle Lachmuskeln. (Text: DB / RF)
- Fortsetzung als SketchUp – The Next Generation
- gezeigt bei Hitparade des Lachens, Lachend durch den Sommer
- siehe auch Diether Krebs - Der Größte!
Sketch Up auf DVD & Blu-ray
Sketch Up – Streaming
Sketch Up – Community
Megagaga am
Guten Tag. Diether Krebs geht einen Tatort ab"Hier ist der Täter reingekommen... Hier hat er was umgeworfen... Hier ist er über die Mauer entkommen-springt drüber.. Dann hört man "uiuiui" Der Assistent kommentiert immer"so könnte es gewesen sein"
Wie heisst der Sketch oder wo finde ich ihn?User 1712454 am
Ihr Lieben,
ich suche einen uralten Sketch, in dem ein Tennisspieler, gekleidet wie weiland Boris Becker, das Gedicht „Kleine weiße Gummibälle“ deklamiert. Leider weiß ich den Darsteller nicht, auch nicht mehr in welcher Sendung diese ca 3Minutensequenz ausgestrahlt wurde.
Erinnert sich jemand??
Würde mich sehr freuen, paßt auch zu den Australian Open!User 1706795 am
Ich hoffe, hier kann mir jemand helfen: Ich suche einen Sketch mit Diether Krebs, wo er sich was fragt und gleich bestätigt mit den Worten : Is ? Is !!
Wer weiß, wo das vorkam ?User_832099 am
... also das mit dem Kuhfladen lief schon bei den normalen Sketchup daran kann ich mich noch genau erinnernTVaNoid1986 (geb. 1986) am
Wie heißt diese Darstellerin? Sie ist auch in etlichen Sketchen im Hintergrund zu sehen
https://www.youtube.com/watch?v=Qd-7xW7MHTs
Sketch Up – News
- Deutscher Fernsehpreis 2022: Iris Berben erhält Ehrenpreis
- Vielseitige Künstlerin habe für „glanzvolle Höhepunkte der Schauspielkunst“ gesorgt ()
- Diether Krebs: Themenabend zum 75. Geburtstag
- NDR ehrt großen deutschen Komiker mit neuer Doku ()
- Maren Kroymann: „Der Humorbereich in Deutschland war sexistisch und von Männern dominiert“
- Interview über Rollenbilder, Feminismus und LGBTQ-Sichtbarkeit im Fernsehen ()
- ARD und ZDF ehren Iris Berben zum 70. Geburtstag
- Neue Filme „Nicht tot zu kriegen“ und „Mein Altweibersommer“ im August ()
- „Ich bin kein Vergangenheitsmensch“: Beatrice Richter und Showrunner Richard Kropf im Interview
- Zum Start der neuen VOX-Familienserie „Das Wichtigste im Leben“ ()
- „Kein Vater, der im Keller Drogen produziert“: Jürgen Vogel und Bettina Lamprecht im Interview
- Zum Start der neuen VOX-Familienserie „Das Wichtigste im Leben“ ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Halbstündige Sketch-Comedyshow mit Diether Krebs und Beatrice Richter.
Die für damalige Verhältnisse meist kurzen Sketche mit den beiden Komikern lebten von Tempo, Mut zur Absurdität und nicht zuletzt von grandiosen, oft völlig entstellenden Masken, deren Basisbestandteile schiefe Zähne und dicke Brillengläser waren. In der Regel guckte einer der beiden nach der Pointe perplex oder einfach blöd in die Kamera, wozu eine Kapelle einen schiefen Klang ertönen ließ. Zum Ritual der Show gehörte es, dass die beiden Hauptdarsteller in der Atmosphäre einer plüschigen Bar auftraten und das Saalpublikum begrüßten und am Ende auch verabschiedeten, obwohl sie dort keinen einzigen Sketch live aufführten – diese waren alle gefilmt.
Nach zwölf Folgen im Bayerischen Fernsehen, die teilweise im Ersten wiederholt wurden, starteten neue Folgen ab August 1985 direkt in der ARD. Anstelle von Beatrice Richter war nun Iris Berben für elf Folgen Krebs’ Sketchpartnerin – die gefühlte Zahl ist aber aufgrund ungezählter Wiederholungen und einiger Best-ofs viel größer. Die wesentlichen Zeilen des Titelsongs gehen so: „Sketch-Up, Rad ab, Hut ab, Bart ab, Kopf ab, Knopf ab, Sketch-Up.“
SketchUp hatte nicht nur hervorragende Einschaltquoten, sondern war auch für lange Zeit der häufig kopierte und nie erreichte Maßstab in Sachen Sketchcomedy in Deutschland (lediglich den beknackten Blick in die Kamera nach der Pointe hatte SketchUp seinerseits von Didi Hallervordens Nonstop Nonsens übernommen). Im April 1997 versuchte die ARD eine Neuauflage mit neuen Komikern.
Die für damalige Verhältnisse meist kurzen Sketche mit den beiden Komikern lebten von Tempo, Mut zur Absurdität und nicht zuletzt von grandiosen, oft völlig entstellenden Masken, deren Basisbestandteile schiefe Zähne und dicke Brillengläser waren. In der Regel guckte einer der beiden nach der Pointe perplex oder einfach blöd in die Kamera, wozu eine Kapelle einen schiefen Klang ertönen ließ. Zum Ritual der Show gehörte es, dass die beiden Hauptdarsteller in der Atmosphäre einer plüschigen Bar auftraten und das Saalpublikum begrüßten und am Ende auch verabschiedeten, obwohl sie dort keinen einzigen Sketch live aufführten – diese waren alle gefilmt.
Nach zwölf Folgen im Bayerischen Fernsehen, die teilweise im Ersten wiederholt wurden, starteten neue Folgen ab August 1985 direkt in der ARD. Anstelle von Beatrice Richter war nun Iris Berben für elf Folgen Krebs’ Sketchpartnerin – die gefühlte Zahl ist aber aufgrund ungezählter Wiederholungen und einiger Best-ofs viel größer. Die wesentlichen Zeilen des Titelsongs gehen so: „Sketch-Up, Rad ab, Hut ab, Bart ab, Kopf ab, Knopf ab, Sketch-Up.“
SketchUp hatte nicht nur hervorragende Einschaltquoten, sondern war auch für lange Zeit der häufig kopierte und nie erreichte Maßstab in Sachen Sketchcomedy in Deutschland (lediglich den beknackten Blick in die Kamera nach der Pointe hatte SketchUp seinerseits von Didi Hallervordens Nonstop Nonsens übernommen). Im April 1997 versuchte die ARD eine Neuauflage mit neuen Komikern.
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