Shark Week

Tatort Kalifornien: Alle zwei Jahre wird ein schmaler Küstenabschnitt nordwestlich von Santa Barbara von blutigen Hai-Attacken erschüttert. Allein im Zeitraum 2008 bis 2016 kam es zwischen Point Conception und Morro Bay zu 14 verheerenden Zwischenfällen mit Weißen Haien! Gehen die Angriffe auf das Konto ein und desselben Hais? Ist der Täter ein fünf Meter langes trächtiges Weibchen? Die Suche nach dem möglichen Serienkiller gleicht einer forensischen Ermittlung: Während Meeresbiologe Dr. Michael Domeier anhand von GPS-Sendern die Herkunft der Haie bestimmt, wertet ein anderer Teil des Teams die Beweise aus – Augenzeugenberichte, Amateur-Videos sowie Bissspuren auf Surfbrettern inklusive. (Text: Discovery Channel)

Sie gehören zu den schnellsten, tödlichsten und effizientesten Jägern der Welt: Haie. Mit ihrer stromlinienartigen Körperform erreichen sie schnell absolute Top-Geschwindigkeiten unter Wasser, die lang gezogene Schnauze und der abgeflachte Vorderkörper ermöglichen schnelle Wendemanöver. Hat der Hai seine Beute erst im Visier, ist ein Entkommen quasi unmöglich. Selbst für den schnellsten Schwimmer der Welt? Michael Phelps ist 39-facher Weltrekordhalter und mit 23 Goldmedaillen der erfolgreichste Olympionike aller Zeiten. Er gilt als menschlicher Prototyp für den perfekten Schwimmer. Unter realen Bedingungen, im offenen Meer vor den Inseln der Bahamas wagt der Ausnahmekönner den Selbstversuch, und tritt in einem einmaligen, mit neuartiger digitaler Aufbereitung möglich gemachten Rennen gegen den Weißen Hai sowie den Karibischen Riffhai an. (Text: Discovery Channel)

Es ist ein Naturschauspiel mit Schattenseiten. An der Nordküste Australiens kommen jedes Jahr hunderttausende Meeresschildkröten zur Eiablage an Land. Oft haben die Tiere eine lange Reise hinter sich, bis sie die entlegenen Strände des Northern Territory erreichen. Das Problem dabei: Gefräßige Räuber liegen längst auf der Lauer und können das Eintreffen der Schildkröten kaum erwarten. Besonders zwei Tierarten geraten bei der Jagd um die schwer gepanzerte Beute aneinander – Krokodile und Haie! Ausgerüstet mit einer Armada an Hightech-Kameras will Meeresbiologe Mark Meekan, vom „Australian Institute of Marine Science“, den brutalen Kampf zwischen den rivalisierenden Raubtieren untersuchen. (Text: Discovery Channel)

Brodelnde Lava, gewaltige Eruptionen und Erdbeben fast an der Tagesordnung: Wenn Vulkane ihre Muskeln spielen lassen, gibt es nur eine Rettung – die sofortige Flucht! Umso überraschender ist es, dass Meeresforscher rund um den Globus ein rätselhaftes Phänomen beobachten. Haie scheinen sich auf mysteriöse Weise von Vulkanen angezogen zu fühlen. Warum ist das so? Was macht den feindseligen Lebensraum für die Raubfische so attraktiv? Auf der Suche nach Antworten startet Wissenschaftler Dr. Mike Heithaus eine abenteuerliche Expedition, die ihn zu den vulkanischen Hai-Hotspots der Erde führt: nach Hawaii, in die Karibik und bis zum sagenumwobenen Rangiroa-Atoll in Französisch-Polynesien. (Text: Discovery Channel)

Vor der Küste Neuenglands spielt sich ein echtes Shark-Spektakel ab! Alljährlich im Sommer versammeln sich im Atlantischen Ozean, zwischen Cape Cod und Georges Bank, gewaltige Meeresbewohner in einer „Konferenz der Haie“! Besonders imposante Gäste der Versammlung sind bis zu 14 Meter lange Walhaie sowie die berüchtigten großen Weißen. Hinzu kommen Blauhai, Fuchshai sowie blitzschnelle Makos, insgesamt mehr als 30 Arten! Grund für die Explosion des Lebens: Hier trifft der kalte Labrador- auf den warmen Golfstrom. Die beiden Haiexperten Greg Skomal und Joe Remeiro gehen dem Geheimnis auf den Grund. Bei riskanten Tauchgängen erleben sie die ganze Dynamik der Fressgründe am eigenen Leib … (Text: Sky)

Weiße Haie gelten gemeinhin als recht gut erforscht. Aber in puncto Paarungsverhalten geben die riesigen Raubfische der Wissenschaft noch immer Rätsel auf. Umso interessanter ist die Entdeckung, die Tierfilmer Andy Casagrande auf einer seiner letzten Expeditionen gemacht hat. Vor der Südküste Australiens, an einer kleinen Insel, ist er auf einen bislang unbekannten Hai-Hotspot gestoßen. Das kuriose daran: Hier sind ausschließlich männliche Weiße Haie anzutreffen! Sind die weiblichen Exemplare zum Gebären an einen geheimen Ort geschwommen? Warten die Herren der Hai-Schöpfung hier auf ihre Rückkehr? Gemeinsam mit Meeresforscher Dr. Jonathan Werry will Kameramann Casagrande das Rätsel lösen. (Text: Discovery Channel)

Sie sind zurück: Alien Sharks! Noch skurriler, gruseliger und so befremdlich, das sie kaum von dieser Welt zu stammen scheinen, treiben sie in den Tiefen der Ozeane ihr Unwesen. „Alien Sharks – In den Tiefen des Pazifiks“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise in die entlegensten Winkel des „stillen Ozeans“ um drei besonders interessante Kandidaten genauer unter die Lupe zu nehmen. Dr. Craig O’Connell begibt sich in die Bass-Straße nahe Tasmanien um sich einem besonderen Exemplar der Sägehaie zu widmen, während Victoria Elena Vasquez und Dr. David Ebert in die dunklen Abgründe der Bucht von Tokio um ein Exemplar des seltenen Koboldhais zu finden. (Text: Discovery Channel)

Kalifornien ist ein Eldorado für Surfer, Schwimmer und Sonnenanbeter. Aber seit Kurzem gibt es Ärger im Paradies. Denn an der Pazifikküste vor Los Angeles häufen sich die Sichtungen von Weißen Haien! Immer öfter bleiben beliebte Surf-Spots aus Sicherheitsgründen geschlossen – und die Angst vor tödlichen Attacken nimmt zu. Um eine Hai-Hysterie bei der Bevölkerung zu vermeiden, und mehr über die Hintergründe der wachsenden Raubfischbestände zu erfahren, startet Prof. Dr. Chris Lowe ein großangelegtes Forschungsprojekt. In Zusammenarbeit mit Dr. Mauricio Hoyos Padilla will der Meeresbiologe herausfinden, ob es eine Verbindung zwischen kalifornischen und mexikanischen Hai-Populationen gibt. (Text: Sky)

Meeresbiologe Craig O’Connell hat eine Mission: Er will herausfinden, warum vor der Millionenmetropole New York zunehmend Weiße Haie gesichtet werden! Hängt die wachsende Anzahl an Robben direkt mit der Größe der Hai-Population zusammen? Fakt ist: Direkt vor dem „Big Apple“ wurde ein riesiges künstliches Riff im atlantischen Ozean erschaffen. Versenkte Schiffe, ausrangierte U-Bahn-Wagons oder massive Betonklötze – in der menschengemachten Unterwasserwelt finden zahlreiche Fischarten ein neues Zuhause. Könnte dieses Nahrungsangebot auch hungrige Raubfische anlocken? Oder gibt es einen anderen Grund für die Rückkehr der Weißen Haie? (Text: Discovery Channel)

Umweltschützer schlagen Alarm! In den Ozeanen werden jedes Jahr bis zu 120.000 künstliche Riffe ausgesetzt, um große Mengen Fisch anzulocken. Die Folgen derartiger Fangmethoden für den fragilen Meereslebensraum sind weitgehend unbekannt. Um mehr über den Effekt so genannter „Fish Aggregating Devices“ (FADs) zu erfahren, starten Biologen im Golf von Mexiko jetzt ein Experiment, das es so noch nie gegeben hat. Hunderte Kilometer von der Küste entfernt wollen die Ökologen sieben Tage lang auf einem selbstgebauten Forschungsfloß verbringen. Ausgestattet mit integriertem Hai-Käfig und moderner Technik soll die Artenvielfalt am schwimmenden Riff erstmals wissenschaftlich dokumentiert werden. (Text: Discovery Channel)

Das türkisfarbene Tropenparadies der Bimini Islands, im äußersten Westen der Bahamas, ist Schauplatz eines imposanten Naturspektakels: Alljährlich versammeln sich in den Gewässern rund um die Inselgruppe zahlreiche Hammerhaie! Wo kommen die Haie her? Warum vereinen sie sich gerade hier zu großen Gruppen? Welche Reiseziele stehen bei der rätselhaften Wanderung der Raubfische noch auf dem Programm? Um mehr über das geheime Leben der Hammerhaie zu erfahren, wurde auf Bimini eigens eine Forschungsstation errichtet. Diese Dokumentation begleitet Meeresbiologe Dr. Tristan Guttridge und sein Team der „Bimini Biological Field Station Foundation“ bei ihren gefährlichen Tauchgängen in die Tiefe. (Text: Discovery Channel)

Australien ist bekannt für traumhafte Strände, perfekte Wellen und gefräßige Haie! Um Schwimmer und Surfer vor Haiangriffen zu schützen, kommen vielerorts Netze oder Haken zum Einsatz. Oft werden dabei völlig unbeteiligte Meeresbewohner wie Wale oder Delfine in Mitleidenschaft gezogen. Die Tiere verfangen sich in den Schnüren und gehen elendig zugrunde. Jetzt wollen Haischützer eine neue, besonders schonende Abwehrmethode ausprobieren. Das Konzept von Meeresbiologe Dr. Will Robbins und seinem Team: Gefährliche Exemplare lebend fangen und kilometerweit entfernt wieder aussetzen. In Brasilien hat ein ähnliches Projekt bereits gut funktioniert. Aber geht der Plan auch für Australien auf? (Text: Discovery Channel)

Die Meeresforscher Tristan Guttridge und Ornella Weideli vom „Bimini Sharklab“ auf den Bahamas wollen das Sozialverhalten verschiedener Haiarten untersuchen. Dabei konzentrieren sich die Wissenschaftler vor allem auf riesige Hai-Schwärme. Denn in großen Gruppen lassen sich Kommunikation und Körpersprache der Raubfische besonders gut beobachten. In den Gewässern um Cocos Island in Costa Rica tauchen die beiden mit einem Mini-U-Boot ab. Hier entdecken sie eine gigantische Hammerhai-Schule von etwa 200 Tieren. Später schnorcheln die Biologen in Mexiko mitten durch eine seltene Ansammlung von Walhaien. Außerdem nehmen die Forscher das soziale Netzwerk des Weißspitzen-Riffhais unter die Lupe. (Text: Sky)

Meeresbiologe Dr. Craig O’Connell ist Experte auf dem Gebiet der Haiforschung. Gemeinsam mit seinem Team will er jetzt ein lange gehütetes Geheimnis lüften: Wohin wandern die Weißen Haie Südafrikas? Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Raubfische zur Fortpflanzung sowie zur Aufzucht der Jungtiere extrem weite Strecken zurücklegen. Wohin genau die Haie ziehen, ist bisher jedoch kaum bekannt. Um die Reiseroute der bis zu sieben Meter großen Giganten nachzuvollziehen, setzen die Forscher clevere Kameratechnologien, Köder aus Buckelwal-Tran und GPS-Sender ein. Die Expedition beginnt in der berüchtigten „Shark Alley“ südöstlich von Kapstadt und führt die Wissenschaftler bis nach Madagaskar. (Text: Sky)

Sie zählen zu den skurrilsten Wesen der Weltmeere: Sägerochen! Die akut vom Aussterben bedrohten Plattenkiemer leben in tropischen oder subtropischen Gewässern und kommen von Australien über das Mittelmeer bis nach Südamerika vor. Große Exemplare erreichen eine Länge von bis zu sieben Metern. Das markanteste Merkmal der Rochen ist die namengebende Säge, eine mit spitzen Zähnen besetzte Verlängerung des Kopfes, die nicht nur zum Töten von Beute, sondern auch als sensibles Sinnesorgan dient. Um mehr über das geheime Leben der Sägefische zu erfahren, taucht Meeresbiologe Luke Tipple vor der Küste Floridas in die Tiefe. Am Wrack der „Queen of Nassau“ gerät das Team jedoch selbst in Gefahr … (Text: Discovery Channel)

Achtung, Hai! Sobald der Mensch in das Jagdrevier gefräßiger Raubfische eindringt, sind brenzlige Situationen vorprogrammiert. Kaum jemand weiß das besser, als die zahlreichen Meeresbiologen und Hai-Experten, die sich rund um den Globus ins Wasser wagen, um das komplexe Leben der Tiere zu ergründen. Von Australien über die Bahamas bis nach Südafrika: Diese Dokumentation zeigt nicht nur die gefährlichsten Momente der „Shark Week“, sondern auch mit welchen ausgeklügelten Spezialtechnologien Greg Skomal, Craig O’Connell und Co. die Meeresräuber in ihrem natürlichen Habitat erforschen. Außerdem tritt Weltrekord-Schwimmer Michael Phelps in einem Geschwindigkeitstest gegen den Weißen Hai an. (Text: Discovery Channel)

Der US-Amerikaner Michael Fred Phelps II gilt im Schwimmsport als der Größte seiner Zunft. Mit 28 Olympischen Medaillen, davon 23 in Gold, ist er der erfolgreichste Olympionike aller Zeiten. Das Wasser ist sein Element – doch wie reagiert der knapp zwei Meter große Hüne, wenn er zu den „Königen der Meere“ ins feuchte Nass steigt? In „Michael Phelps: Mein Hai-School-Abenteuer“ trifft der Ausnahmeathlet auf Experten und Wissenschaftler, die sich bereits seit Jahrzehnten mit der Beziehung zwischen Mensch und Hai auseinandersetzen. Gemeinsam wollen die Hauptprotagonisten dieser Dokumentation mit bekannten Mythen und Missverständnissen aufräumen, denn obwohl jährlich nur etwa fünf Menschen infolge von Haiangriffen sterben, gelten die Tiere gemeinhin als kaltblütige Killer. Den ultimativen Beweis für die eigentliche Harmlosigkeit der Meeresbewohner liefert Phelps selbst – und geht dafür auf Tuchfühlung … (Text: Discovery Channel)