Kommentare 1–10 von 205

  • am

    Für die Kommentare zu Tu es! danke ich Anhalter, Bea und DerGlotzer und den anderen, ihr habt uns Ärger und vergeudete Zeit erspart. Die geplante Aufnahme wurde daher sofort gelöscht, nachdem leider wiederum bestätigt wurde, was uns schon in den letzten Folgen sehr gestört hat; keine Besserung in Sicht – schade.
    • am

      Habe jetzt den Rostock-PR nachgeholt. Puh, war der überladen! Durch die "horizontale Erzählweise" verliert man da jetzt wie beim Dortmunder Tatort allmählich den Überblick über die Zusammenhänge, wenn man nicht mehr alle Folgen von vor der Sommerpause und gar Jahre zurück in Erinnerung hat. :-(

      Bestes Beispiel: So ich es in einer früheren Folge des Rostock-PR verstanden habe, war Böwes "One Night Stand" eigentlich eine Vergewaltigung gewesen, und deshalb jetzt die Aufregung: Der Chef versprach Böwe, ihr den "Erzeuger" ihrer Tochter zu nennen, aber weil dieser (Jürgens) sich jetzt als Staatsanwalt herausstellte, der sich auch noch in den aktuellen Fall einmischte, ruderte er erstmal wieder zurück. Noch dazu verriet Jürgens den Namen des vermeintlichen "Wintersonne" an den Typ, der dann den Gar-Nicht-Wintersonne im Aufzug erschoss. Wow! Dazu noch das Drama um den aktuellen Fall mit dem Feuerlöscherstunt als Höhepunkt. In den nächsten Folgen gibt es dann bestimmt noch Updates sowohl zu WIntersonne als auch Jürgens. Wer soll da noch den Überblick behalten... (Und eigentlich erwarten ja alle auch noch, dass Sascha Bukow sich nochmal die Ehre gibt.)

      Natürlich wird es so nicht langweilig, aber im Gegenteil eben anstrengend, genau, und die Macher laufen m.E. Gefahr, dass die Zuschauer überfordert sind und nicht mehr einschalten.
      • am

        So ist es. Zuschauer, die bisher nicht oder nur selten die König und Co. sahen, kennen vergangenes Geschehen nicht und werden verwirrt. Das ist leider áuch bei dem Dortmunder Tatort der Fall, so gern ich den mag.. und bei Jenseits der Spree.
        Die Privatprobleme der Ermittler werden zu sehr betont, im Mittelpunkt sollte aber der jeweiliege Fall stehen. Auch ohne diese könnte es mit den beiden Frauen spannend sein.
        Einen Vergleich mit Bukow kann ich leidere nicht ziehen, habe den kaum gesehen.

        Warum der Chef Böwe helfen möchte, den Erzeuger der Tochter zu finden, ist mir absolut unverständlich.
    • am

      Wir haben nach 25 Min. weggezappt. Das war kein Krimi. Die privaten Probleme der Ermittlerinnen interessieren uns nicht wirklich. Wir tun uns künftig den Rostckocker Polizeiruf nicht mehr an.
      • am

        Das nehme ich mir auch immer vor, schaue dann aber trotzdem , weil ich Hoffnung habe. 😀
        Den privaten Ermittlerkram könnte man sich sparen oder als einmalige Sache in eine Folge einbauen.
        Aber so eine weitreichende Story von der Melli, die sich durch sämtliche Folgen zieht ist einfach nur anstrengend .
    • am

      Die meisten PR habe ich zwar gesehen, dennoch war mir das heute zu verworren. Das erste Drittel war noch ok und das Thema der Manipulation junger, labiler Menschen wäre ja nicht uninteressant. Aber ab dem zweiten Drittel etwa kamen erstmal in Ausführlichkeit alle möglichen privaten Dramen der Ermitter, da habe ich mich dann manchmal gefragt, worum geht's eigentlich? Dann kam noch ne Selbstjustiznummer dazu und ein Durchgeknallter mit Sprechstoffweste, hab ich auch nicht so ganz kapiert. Das Ende war für mich auch nicht schlüssig, wer war nun dieser eine Ominöse aus dem Chat? Und wieso hat man den nicht über den Chatbetreiber versucht herauszufinden? Und dann musste man auch noch den damaligen One-Night-Stand der Böwe unnötig dramatisieren. 
      Ne, hatte mit Krimi wenig zu tun. Und das Thema der Manipulation labiler Menschen hat man auch versanden lassen. Ne, kann weg.
      • am

        So ging es mir auch. Mitunter war er  gut und der Beginn vielversprechend, dann wurde er für mich schwierig und verwirrend und das Ende unschlüssig.
      • am

        Es wurde also nicht aufgelöst, wer hinter der ganzen Sache gesteckt hat. Wer war Wintersonne? Und dafür muss man sich 90 Minuten lang fertige Ermittlerfressen anschauen. Entschuldigung für die Ausdrucksweise, aber ist es denn so schwierig, einen Krimi ohne den ganzen privaten Ermittlerkrams zu drehen? Zumal es für den Zuseher dann auch schwierig wird, die ganzen Zusammenhänge zu erfassen - vor allem, wenn man nicht jede Folge gesehen hat.
      • am

        Ich mus euch leider zustimmen, auch wenn der Krimi für mich insgesamt ein guter war.
        Wer war Wintersonne? Warum konnte man ihn nicht über den Chatbetreiber herausfinden?
        Die privaten Probleme der Damen - wer nicht alle Folgen sieht, kommt da kaum mit. Und musste die Böwe so heulen, weil die Tochter nicht mehr mit ihr spricht?
      • am

        Der Lehrer kam mit den für ihn Ungerechtigkeiten nicht zu Recht und hat sich das Leben nehmen wollen!

        Aufgelöst wurde noch nicht, wer Wintersonne ist! So wie ich das verstanden habe, der Staatsanwalt, der zuvor bei Röder (Chef) war hat dem späteren Täter, der den Lehrer erschossen hat, die Informationen zu gespielt.

        Jan Jürgens (der Staatsanwalt) scheint auch der One Night Stand von Böwe zu sein, was Röder jetzt aber versucht zu verheimlichen, nachdem er selber den Brief den er an Böwe übergeben wollte, gelesen hat.
      • am

        Bingo, so habe ich es auch verstanden.
        War aber verwirrend.
    • am

      Ich fand den heutigen PR stark.
      Allerdings, dass ein Lehrer bei so viel Gutmenschentum mal überschnappt wegen des Scheiterns bzw. aus Schuldgefühl,doch recht unglaubwürdig..
      Mordversuch, naja, Suizidversuch in der Schule mal anders als beim vorigen PR.
      Das Ende kam wie ein Schock.
      Wenn ein Kritikpunkt: Wenn man die PRe nicht ständig verfolgt, entgeht einem einiges, weil die Probleme der Ermittler immer auch thematisiert werden.
      • am

        So ein Schmarren und lauter Psychoprobs im Team. 🤢
        Ich will mein BUKOW zurück! 😱
        • am

          Kurzweiliger Tatort, die Zeit verging gut! Hatte so ein bisschen Retro Gefühl, Amoklauf 2002 Erfurt!
          • am

            Ich fand den Polizeiruf sehr langweilig und langatmig und dachte er geht nie zu Ende.
            Nach 45 Min dachte ich er läuft schon zwei Stunden.
          • am

            @Bea01: Wirklich spannend war er nicht, da gebe ich Dir Recht!
        • am

          Beklemmender Polizeiruf. Aber brauchen wir das? Es gibt doch genug Beispiele für so einen Amoklauf. Und warum verbarrikadierten sich die Mitschüler nicht?
          Traf auch selbst mal jemanden, der an Aliens unter uns glaubte.
          Gefallen hat mir nur der Polizist, der mit dem Jungen einfühlsam sprach.
          • am

            Aus meiner Sicht hätte es das nicht gebraucht, nachdem das ja in letzter Zeit immer wieder als bittere Realität in den Medien war.
            Ich kenne übrigens auch jemanden, der mich mal vor ein paar Jahren über Reptiloiden aufklären wollte.
          • am

            @ Tjure

            Reptiloiden
            Habe ich hier zum ersten Mal gehört.
            Und hat dieser Jemand es geschafft, Dich darüber aufzuklären?

            Und glaubt dieser Jemand immernoch daran? Oder wurde er erfolgreich medikamentös eingestellt?
          • am

            Tjure:
            Ja, es gibt Leute, die an einen solchen Schwachsinn glauben. Mich hat dieser jemand daamals ziemlich erschreckt.
            Genau, das ist bittere Realität, ob bei uns oder in den USA. Und wird auch nicht aufjören, solange jemand Zugang zu Waffen hat. Ist es kein Gewehr, so ein Messer.

            Auch wenn der Krimi spannend war und man hoffte, der Junge würde nicht noch mehr töten (dachte im Vorfeld, es gäbe nur 2 Tote), so muss man das nicht zum Thema eines Krimis machen, um die Leute zu unterhalten.
            Dazu die ziemlich eigenwillige Vorgehensweise der Brasch -, geht allein schutzlos an der Schule entlang, will Infos von der Sekretärin, anstatt ihr aus dem Fenster zu helfen, und trifft dann allein auf den Täter, der sich nach einem Schusswechsel in eine Klasse flüchtet, die er dann als Geiseln nimmt. Schließlich begibt sie sich auf Motivsuche zur Mutter. In der Zeit hätte er schon alle umbringen können.

            Soweit ich die Brasch/Michelsen gesehen habe, geht es meistens um irgendwelche gesellschaftkritisch-relevante , problembehandelnde Themen. Irgendein Promi (wer ist mir entfallen) sagte kürzlich, ihm seien die alten oder normalen Tatorte -gilt auch für PR - lieber. Ich möchte mich dem anschließen.
          • (geb. 1962) am

            Ich hab mich auch gefragt, ob das "Beamen " wie zu Enterprise Zeiten mittlerweile realisiert wurde. 
            So oft wie die Brasch an unterschiedlichen Orten aufgetaucht ist...lol
          • am

            @ Nostalgie
            Nein, er hat es nicht wirklich erreicht, mich darüber aufzuklären. Wenn man mit so einem spricht, kommt ja alles Mögliche: von Chips in der Corona-Impfung, von der Erde als Scheibe usw. Da kann man auch nicht wirklich diskutieren.
            Ob er heute immer noch daran glaubt? Kann ich nicht sagen, der Kontakt ist so gut wie abgebrochen. Da geht ja dann meist sehr viel kaputt, inklusive Beziehungen.
            Ich hielt ihn damals auch nicht wirklich für gefährlich. Obwohl man sich da auch leicht täuschen kann - siehe eben die diversen Amokläufe.
          • am

            TvKritik und Filzer: Ihr habt recht - die Brasch war mal hier, dann da, als ob sie "gebeamt" wurde. 😊
            Sie hat auch nicht nur der Sekretärin nicht aus dem Fenster geholfen, auch den Schülern am Fenster im oberen Stock nicht, sagte ihnen, sie sollen dort bleiben. Das Allerwichtigste wäre doch gewesen, zunächst so viel Leben wie möglich zu retten und ein paar sportliche Schüler hätten es sicher geschafft, aus dem Fenster zu springen. Wäre auch nicht unvorsichtiger gewesen als der Alleingang der Brasch entlang des Schulgebäudes.
            Eine Weile wunderte mich ja auch, wieso die kranke, alleinerziehende Mutter mit ihrem Sohn in einem Haus lebt. erst später kam die Info, dass sie Sozialarbeiterin wäre. Bei dieser Krankheit wenig glaubwürdig.

            Aber, wie schon angedeutet, der Psychologe hatte eigentlich seine Sache gut gemacht, aber, wenn der Junge auflegt, kann auch er nichts machen.
          • am

            @ Tjure

            Danke für die Aufklärung. 😊
        • am

          Nach ca. 20 min. "Sie sind unter uns" - wie bescheuert ist das denn? Die Schulsekretärin sschließt ihren Raum nicht ab, sondern ruft erst mal die Polizei. Die Brasch rennt ohne Deckung zum Schulgebäude.
          • am

            @Delia: Der Täter hätte auch einfach durch die Tür schießen können!
          • am

            Bingo: Ja schon, hat er auch einmal, aber trotzdem verrammele ich doch erst malinstinktiv die Tür.
          • am

            @Delia: Ich hätte wahrscheinlich Todesangst diesen Schritt zu Tür gehen zu müssen, weil ich ja nicht weiß, schießt er jetzt durch die Tür!
          • am

            Die Sekretärin hatte doch die Tür aufgemacht und dann zu, da hätte sie doch abschließen können. Ob die Möbel zu schwer waren, weiß ich nicht.
        • am

          Heute abend bleibt die Glotze kalt, die Brasch und ein Amoklauf an ner Schule. Winnenden grüßt! Also schon alles in den Beschreibungen gelesen und der Täter steht fest. Erspare ich mir und mach DVD-Abend. Die Alternative im 3. mit Schneider und Schmücke am Kyffhäuser hab ich mind. schon 2 x gesehen.

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