Kommentare 11–20 von 195

  • am

    Na, das war eine kommissarische Glanzleistung der Ermittler(innen). Da wären ein paar Tote zu verhindern gewesen. Es waren schon ein paar gruselige Figuren dabei. Und, meine Fresse, wie schaut denn die König jetzt aus.
    • am

      Naja, was n Stuß! 😡😡 von 5!
  • (geb. 1954) am

    Hoffentlich wird bald der Kulturkampf beginnen. Dieser Moralismusmus, dieses Hervorheben von Minderheiten muss endlich aufhören. Da bevorzuge ich die alten Klassiker. Das war kein Krimi, das war ideologischen Mist.
    • (geb. 1957) am

      Was war das wieder für ein Schwachsinn mit den 3 häßlichen und verblödeten Dragqueens.
      Gibt es denn nur noch so einen Schmarrn.
      • (geb. 1953) am

        Von der Sendung hatte ich mir mehr versprochen. Ich schaue mir ab und zu ganz gerne Filme in dieser Szene an. Statt Spannung und kriminalistische Recherche gab es aber unglaubwürdige Tanzerei und Alberei mit den Drag queens und den Kommissaren im Haus. Ich habe nichts gegen Spaß, aber in dem Kontext eines "seriösen" Krimis hat das nicht zu suchen?!

        Auch dass die Kommissarin am Ende den 3 Drag queens eine Pistole überreicht, ist sehr unrealistisch, die 3 hätten diese gar nicht benutzt, dazu wären sie gar nicht in der Lage und und es würde ihrer Mentalität überhaupt nicht entsprechen.

        Auch der Überfall der 2 Gangster im Haus war sehr stümperhaft. Als erstes würde man doch das Auto der Kommissare fahruntüchtig machen. Und nach der Karambolage: Warum klappt es dann nicht, die Insassen endgültig auszuschalten?

        -> Sowohl Einzelheiten als auch das Gesamtkonzept geben großen Anlass zur Kritik.

        Aber ich freue mich trotzdem schon auf den nächsten Polizeiruf (und Tatort)!
        • am

          Ich denke auch, der Fall war ziemlich zurechtkonstruiert, um die 5 Personen in dem Haus einander (und vielleicht auch den Zuschauern) näher kommen zu lassen und sich als potenziell nette Personen zu präsentieren.

          Die Überraschung, dass die Killer minderjährig waren, fand ich aber schon "gelungen", machte betroffen.

          Bei der Flucht aus dem Haus stieß mir als Erstes schonmal auf, dass die Kommissare dem Haus achtlos den Rücken zudrehten, statt direkt in den Anschlag zu gehen. Durchschaubares Konstrukt, um den Kommissar sich ne Kugel einfangen zu lassen und die Dramaturgie zu steigern.

          Das Auto der Kommissare fahruntüchtig zu machen, hatten die Killer gar nicht nötig, denn offenbar war deren Auto EXTREM gut motorisiert, denn wie hätten sie es sonst schaffen sollen, später loszufahren und die Kommissare dann trotzdem noch von der Seite (!) zu rammen. :-))
      • am

        So einen Mist hab ich lange nicht gesehen. Statt einem spannenden Krimi gabs LGBTQ Romantik.. Schade um meine Zeit. Wär ich besser in die Kneipe gegangen.
        • am

          In die Gay-Bar? 🤣
          München war mal Deutschlands Schwulenhauptstadt, diese Glanzzeiten sind lange vorbei. Man lief dort Sedlmayer, Freddy Mercury, Fassbinder u.v.m. über den Weg.
      • am

        So ein Münchner Schmarrn! Inklusive Oberlehrergehabe. 🥴 Schade, schau den Zinner eigentlich gerne. Hab jetzt nach ner dicken halben Stunde umgeschwenkt und beantworte Mails. Läuft zwar noch im Hintergrund, aber wer weiß wie lange noch. 🙄🙄🙄 von 5.
        • am

          Ich finde den Polizeiruf langweilig und diese " Drag Queens " sehr nervig. 
          Ich hab es 45 Min. ausgehalten, jetzt reicht es mir.
        • am

          Kompletter Mumpitz. Eine Stunde um und keine Handlung. Das ist kein Krimi. Das ist bestenfalls eine Milieustudie. Ich nenne es Volksverblödung.
        • am

          Handlung? Was für ne Handlung? 🤣
          👍 Tjure
        • am

          Uns ging's genau so. Furchtbare Folge.
      • am

        In der Mediathek gibt es übrigens ein kurzes "Making of" zu der Folge. Es zeigt, wie sie die Zeitlupenszene in dem sich überschlagenden Auto gedreht haben. (Das bringt mich gleich auf ein weiteres Logikloch: Wenn das eine Auto so hart getroffen wurde, dass es sich überschlug, wie wahrscheinlich war es dann, dass das andere Auto danach noch fahrbereit war... ;-) )
        • am

          Ich fand den Polizeiruf insgesamt gut. Originell: mal kein Mord. Beim Tatort sollen "harmlosere" Verbrechen ja anfangs auch vorgekommen sein, beim Polizeiruf sowieso (hab ich mal wo gelesen).

          Selten einen Film gesehen, wo eine der Hauptrollen so spät erst richtig zu sprechen anfängt. Ich fand das richtig erleichternd, als die geheimnisvolle Frau plötzlich zu der Kleinen sagte "Mäuschen, entschuldige bitte" und sich in der Folge als ganz normal entpuppte. Bis dahin war ich mir nicht sicher, ob sie z.B. extrem traumatisiert oder irgendwie behindert ist... puh.
          • am

            Ein kleiner Einwand: Findest Du das normal, wenn eine Frau einem deutschsprachigen Kind eine Geschichte auf Französisch vorliest? Ich finde das etwas seltsam.

            Ich weiß nicht, aber mich hat diese Frau nicht so berührt. Interessant zwar, aber vielleicht habe ich irgendwann mal etwas Ähnliches gesehen, kann mich aber irren.

            Zum Glück gibt es nicht immer Morde beim PR. Ich finde, Mord muss nicht immer sein.
          • am

            Stimmt, fand ich auch seltsam. Eine Erklärung könnte sein, dass sie das Buch nur auf Französisch hatte? Aber selbst dann hätte sie es ja im Lesen für die Kleine übersetzen können.

            Was ich auch übertrieben fand, war die unermüdliche Begeisterung des Kindes für die Frau. Muss man sich wohl so vorstellen, dass das Kind eine ungewöhnlich sensible, hilfsbereite, auch angstfreie Persönlichkeit hatte.
          • am

            Ja, das fand ich auch sehr unglaubwürdig. Und auch, dass die Mutter die Fremde sofort hat bei sich wohnen lassen.
          • am

            Stimme euch zu Die beiden waren ja hilfsbereit bis zum Geht-nicht-mehr.
        • am

          Ich habe erst jetzt gemerkt, dass der verstorbenen Grant den Kollegen vnn der Brasch spielte. Sah ja den Magdeburger PR fast nie.
          Tut mir natürlich leid, dass Grant so jung sterben musste. Für die Darsteller sicher nicht leicht, ihn im Film zu sehen.
          • am

            Der Film war total auf die Frage ausgerichtet, warum verhielt sich die Frau so wie es tat, denn Suizid kam mir sofort in den Sinn. Nach etwa 50 Minuten, bevor der Mann ausstieg und mit der Frau (Sarah, Sandra)reden bzw. sie bezahlen wollte, wusste ich die Antwort: Er hatte ihr Kind und/oder ihren Mann überfahren, Fahrerflucht begangen, und sie wollte ihn jetzt zur Verantwortung ziehen. Dass seine 'Frau auch etwas mit dem Unfall zu tun hatte bzw. davon wusste, ging mir auch irgendwann durch den Kopf.
            Aus dieser Frage heraus beog der Film eine gewisse Spannung, sonst war er tatsächlich zähflüssig, wie Tjure sagt.
            Die Brasch, habe sie erst selten gesehen, vielleicht ein mal, geht einem irgendwie auf die Nerven. Guckt tatsächlich dauernd herum, lacht nie, scheint sich verschrieben zu haben, sozialkritische Themen zu bearbeiten - und und schläft dauernd im Auto. Hat die überhaupt eine Wohnung? Außerdem scheint sie bei der Ermittlung eher eine Einzelgängerin zu sein..

            Die verschiedenen Zeitebenen waren nicht schlimm, aber der Zuschauer und auch die Wohnungsinhaberin - gibt es solche gutmütigen Personen überhaupt - wussten lange mehr als die Brasch. Das Kind war süß, aber m.E. viel zu vertrauensselig. Da müsste die Mutter vorsichtiger sein.

            Dass Thamm erst jetzt vor Gericht saß: die Fahrerflucht vor 5 Jahren war verjährt, nicht aber der Ausgangsfall, der Suizid, wo er wohl wieder Fahrerflucht beging. Die Frau wurde ja von der Zeugin nicht gesehen.
            Glaube ich wenigstens, Bingo. Außerdem fand der frühere Unfall woanders statt.

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