• Folge 411 (90 Min.)
    Auf der deutschen Seite der Oder wird Anwalt Leon Herne mit einer Schussverletzung tot aufgefunden. Alexandra Luschke und Karl Rogov, die in diesem Fall zum ersten Mal gemeinsam ermitteln, folgen seiner Spur durch den Wald auf die polnische Seite, wo die Jagdgruppe nächtigte. Sie müssen herausfinden, ob ein Konkurrent aus dem Verkehr gezogen wurde oder eine Jagd aus dem Ruder gelaufen ist. Auf der deutschen Seite der Oder wird Leon Herne, der Teil einer Jagdgesellschaft war, mit einer Schussverletzung tot aufgefunden. Die beiden Kommissare Alexandra Luschke (Gisa Flake) und Karl Rogov (Frank Leo Schröder), die in diesem Fall zum ersten Mal gemeinsam ermitteln, folgen seiner Spur durch den Wald auf die polnische Seite, wo die Gruppe nächtigte. Hier trifft Rogov auf den stark alkoholisierten Konstantin Richtmann (Nicolas Handwerker).
    Der Dritte im Bunde Daniel Pillokat (Marius Ahrendt) ist, wie sich herausstellt, verschwunden. Richtmann verzichtet auf den anwaltlichen Beistand seines Vaters und Patriarchen, Dr. Albrecht Richtmann (Bernhard Schütz), in dessen Kanzlei die drei arbeiten und sich einen harten Konkurrenzkampf liefern. Auch Jagdleiter Marek Kulesza (Piotr Witkowski), verantwortlich für die Jagdgesellschaft, hat kein Alibi für die Tatzeit. Er hatte die Jagd abgebrochen, weil sich die drei Anwälte im Wald wie Gutsherren aufführten und sich in keiner Weise um die Sicherheitsmaßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest scherten. Rogov und Luschke haben es mit Verdächtigen zu tun, die sich ihrer Rechte sehr wohl bewusst sind. Sie müssen herausfinden, ob ein Konkurrent aus dem Verkehr gezogen wurde oder eine Jagd aus dem Ruder gelaufen ist.
    Erst als Rogov zusammen mit der Hospitantin Viola Reusch (Johanna Asch) aus dem deutsch-polnischen Kommissariat Swiecko am Tatort einen überraschenden Fund macht, fügen sich die Puzzleteile zusammen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.03.2024Das Erste
  • Folge 412 (90 Min.)
    Halle an der Saale. Die achtjährige Inka ist spurlos verschwunden. Während Kommissar Michael Lehmann (Peter Schneider) hofft, die Grundschülerin lebend zu finden, hat sein Kollege Kommissar Henry Koitzsch (Peter Kurth) eine grausame Vorahnung. Tatsächlich wird die Leiche des kleinen Mädchens nur wenig später in einer Kleingartenanlage entdeckt. Das Schlimmste ist eingetreten. Fieberhafte Ermittlungen beginnen. Das familiäre Umfeld wird durchleuchtet und auch einschlägig bekannte Straftäter geraten in den Fokus der Ermittlungen. Parallel führen die Nachforschungen die Kommissare in Inkas Schule. Hier trifft Kommissar Koitzsch auf eine alte Bekannte: die Lehrerin Monika Hollig (Susanne Böwe) – sein Blinddate aus der ersten Folge. Auch sie befindet sich in einem emotionalen Ausnahmezustand.
    Gleichzeitig gerät der beliebte Mathelehrer Herr Krein (Sascha Nathan) unter Verdacht. Er pflegt ein inniges Verhältnis zu seinen Schülerinnen und im Besonderen zu Inka. Womöglich zu innig? Eine Bürgerwehr bedroht Kreins Leben und setzt die Kommissare zusätzlich unter Druck. Doch Koitzsch und Lehmann lassen nichts unversucht, den Täter zu finden. Am Ende ist die Lösung des Falls so überraschend wie schockierend. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.04.2024Das Erste

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