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Im Zentrum der Serie „Paradise“ steht ein Agent (Sterling K. Brown) des Secret-Services im Weißen Haus, der für die persönliche Sicherheit des US-Präsidenten (James Marsden) verantwortlich ist. Als dieser plötzlich auf mysteriöse Weise tot aufgefunden wird, gerät sein Personenschützer ins Kreuzverhör der Ermittlungen. Recht schnell kommt der Verdacht auf, dass er etwas mit dem Mordanschlag zu tun hat. Ins Zentrum der Handlung rückt aber auch der titelgebende Ort Paradise, eine wohlhabende Gemeinde, in der wichtige und sehr einflussreiche Persönlichkeiten leben, die sich der US-Präsident zu Feinden gemacht hat … (Text: VT)
It's just another day in paradise. Wer aus der Generation X oder älter erinnert sich nicht an diese Textzeile von Phil Collins? Cal Bradford (James Marsden, "X-Men"), der zu Beginn von "Paradise" amtierende US-Präsident, hat sie defintiv noch im Ohr, er liebt ohnehin Popsongs aus den 1980er Jahren. Sein persönlicher Bodyguard Agent Xavier Collins (Sterling K. Brown, "American Crime Story") vom Secret Service findet es allerdings gar nicht lustig, als Bradford eines Abends diese CD einlegt und …
Ich habe mich von der Serie überraschen lassen und das war auch gut so, denn so wurde man schon mit Folge 1 in die Ereignisse reingezogen. Wer hier vorher zuviel liest, hatte das Nachsehen. Die vielen Zeitsprünge sind zwar gewöhnungsbedürftig, aber das ist ähnlich wie z.B. bei "Lost", wo sich das Bild auch erst langsam durch die Rückblicke zusammensetzt. Insgesamt hat mir die Staffel gefallen und es könnte noch etwas folgen. Mal sehen, was sich ergibt.
User 1656114 am
Habe mir jetzt die erste Staffel angesehen. In meinen Augen eine durchschnittliche Serie, nicht total schlecht, aber auch nicht überdurchschnittlich. Die einzelnen Folgen sind so aufgebaut, dass in jeder Folge das Leben eines Protagonisten gezeigt wird und wie sie in das Paradise gelangt sind. Immer wieder Rückschauen. Mir etwas zu viel Einfluss von der Psychiaterlobby in den USA, denn es gibt eine Psychiaterin die die Aspiranten für Paradise vorher durchleuchten sollte. Dadurch sind gerade die ersten Folgen mit langatmigem Geschwafel und Analyse vollgepackt. In der Serie wird in jeder Folge ein 80er Jahre Lied neu interpretiert reingebracht, wobei ich jetzt beim Anschauen nicht erkennen konnte, ob das einen tieferen Sinn haben soll, oder nur eine Verbindung zum Präsidenten sein soll, der in der Serie 80er Musik gut finden soll. 2,5 von 5
markus01 (geb. 1970) am
Eine Folge von 8 war sehr emotional, aber auch nur, weil das Thema uns Menschen sowieso berührt. Alle anderen 7 Folgen waren totlangweilig. Die letzte Folge brachte zwar eine echt überzeugende Aufklärung der Täter und neue Perspektiven, aber unter dem Strich war die einfach gestrickte Serie kein "komplexes und packendes Gedankenspiel".
Die Referenzen an die 80er finde ich ungewöhlich und verursacht bei mir Unbehagen. Soviel Nähe zum mächtigen Milieu will ich nicht.
vw761 (geb. 1969) am
Zugegeben: Die Serie nimmt erst ab Episode 6 wirklich Fahrt auf... Aber ich weiss auch nicht, ob ich mir bei diesem Ende dieser 1. Staffel noch eine 2. Staffel anschauen würde. Der Secret Service-Mann Xavier Collins ist m.E. der Einzige, der in seiner Rolle in Gänze überzeugend und glaubwürdig wirkt.
Cuka (geb. 1972) am
In Rezensionen anderer Foren erhält die Serie fast ausschließlich positive Bewertungen und die entsprechenden Bewerter hoffen, dass baldigst eine zweite Staffel nachfolgt. Ich selbst kann dies gar nicht nachvollziehen. Finde die Staffel äußerst lahm, absolut nicht spannend und ziemlich unspektakulär. Ich bin am Ende der dritten Folge ausgestiegen und tue mir die restlichen Folgen nicht mehr an.